Orthografie in historischen Urkunden

Nun war der Finger an der Maustaste schneller als das Hirn.......
Deshalb nochmals....

Guten Abend, Miteinander,
ich möchte einen Text aus ca. 1770 in eine jetzt lesbare Form überführen.
Das Lesen macht nicht so sehr das Problem, als vielmehr die Orthografie.
Ich habe festgestellt, dass wohl die Gross- und Kleinschreibung seinerzeit nach Gefühl angewendet wurde, will sagen,
dass es dafür offenbar kein Regelwerk gab.
Liege ich mit meiner Annahme richtig?
Ist der Text so zu übernehmen, wie der sich darstellt, oder ist es zu empfehlen, ihn nach heutigen Regeln zu korrigiern (einschließlich
hs, ß, ey=ei, und einiger Begriffe, die heute umgedeutet werden müssten, um sie zu verstehen)?
Schon jetzt vielen Dank für die hilfreichen Hinweise.

Noch einen angenehmen Abend/Tag.
Mit freundlichen Grüßen

Hortst (Kohls).

Hallo und guten Morgen Host,
mein Vorgehen ist immer 1:1. Also ich übernehme den Text so wie er da steht.
Bedarf er Erklärung, so setze ich diesen in [] Eckigen Klammern.

Gruß Georg (Weitenberg)

Guten Abend, Miteinander,
ich möchte einen Text aus ca. 1770 in eine jetzt lesbare Form überführen.
Das Lesen macht nicht so sehr das Problem, als vielmehr die Orthografie.
Ich habe festgestellt, dass wohl die Gross- und Kleinschreibung seinerzeit
nach Gefühl angewendet wurde, will sagen, dass es dafür offenbar kein
Regelwerk gab.
Liege ich mit meiner Annahme richtig?
Ist der Text so zu übernehmen, wie der sich darstellt, oder ist es zu
empfehlen, ihn nach heutigen Regeln zu korrigiern (einschließlich hs, ß,
ey=ei, und einiger Begriffe, die heute umgedeutet werden müssten, um sie zu
verstehen)?
Schon jetzt vielen Dank für die hilfreichen Hinweise.

Noch einen angenehmen Abend/Tag.
Mit freundlichen Grüßen

Hortst (Kohls).

Hallo Horst

ich mache es genauso wie Georg Weitenberg. Wenn allerdings der Erkl�rungsbedarf sehr gro� ist, mache ich zwei Abschriften, die erste 1:1, die zweite nach den heutigen Regeln.

Gru�
Heinrich (B�ssing)