Message: 12
Date: Sat, 25 Sep 2004 21:01:34 +0200
From: Rudolf-Alfred.Kraus@t-online.de (Rudolf Kraus)
Subject: AW: [NSL] J�ngstenrecht in Schlesien
To: "'Niederschlesien-L'" <niederschlesien-l@genealogy.net>
Message-ID: <000a01c4a332$169e6c70$0200a8c0@tester5bw3pm65>
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"Hallo,
mein Gro�vater war von 13 Kindern der j�ngste Sohn und hat den Hof
�bernommen. Seine �lteren Br�der fanden in Breslau und Umgebung eine
Arbeit.Gruss Rudolf
Suche: Adam, H�hnel, Pohl,K�hler,Teller im Gebiet des Zobten:
Rogau-Rosenau,
Kl. Kniegnitz, Schwentnig, Floriansdorf, Michelsdorf,
Karlsdorf-Weinberg,
Heidersdorf, Langen�ls und in Breslau
-----Urspr�ngliche Nachricht-----
Von: niederschlesien-l-bounces@genealogy.net
[mailto:niederschlesien-l-bounces@genealogy.net] Im Auftrag von Dirk
Steindorf-Sabath
Gesendet: Samstag, 25. September 2004 18:16
An: Niederschlesien-l@genealogy.net
Betreff: [NSL] J�ngstenrecht in SchlesienHallo,
kann jemand die folgende These widerlegen oder best�tigen?
"Bei meinen Recherchen bin ich darauf gesto�en, dass in Schlesien
offenbar
das "J�ngstenrecht" (dem j�ngsten Sohn wurde der Hof �bergeben, die
�lteren
S�hne mussten den Hof verlassen und einen anderen Beruf ergreifen)
Geltung
hatte!?"Mit freundlichem Gru�
Dirk Steindorf-Sabath
hallo,
das MINORAT, JUENGSTENRECHT, im gegensatz zum MAJORAT, AELTESTENRECHT,
gab es nicht nur bei BAUERN, sondern auch bei GAERTNERN und HAEUSLERN,
wie zum beispiel bei meinen KUNZENDORF-Ahnen aus der Herrschaft SORAU.
Bis 1810 war das evangelische KUNZENDORF kurioserweise erbuntertaenig
dem AUGUSTINER CHORHERRENSTIFT in SAGAN, vorher in NAUMBURG am Bober.
gruss
werner girke