Hallo Klaudine Meyer und Marion Marquas,
Vertretern der katholischen Geistlichkeit bei der Bischöflichen Pressestelle in Münster war der Begriff "delibata" fremd.
Dank der freundlichen Vermittlung des für Leseranfragen zuständigen fiktiven "Onkel Max" vom Verlagshaus J. Bauer, Marl, hat Herr Hegewaldt vom Verein für Heraldik, Genealogie und verwandte Wissenschaften e.V. zugesagt, eine Deutung des Begriffes "delibata" zu versuchen, wenn er Gelegenheit hatte, sich eine Kopie der betreffenden Kirchenbucheinträge anzusehen.
Wäre es euch möglich, ihm Kopien der betreffenden Einträge sowohl im Heiratsregister wie auch im Totenbuch unter Bezugnahme auf "Onkel Max" zu schicken? Vielleicht kommen wir dann doch noch zu einer hundertprozentig zuverlässigen Lösung des Problems.
Die Anschrift von Herrn Hegewaldt lautet:
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
z. Hd. Herrn Hegewaldt
Postfach 600449
14404 Potsdam
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich bin immer noch neugierig, etwas Genaues zu erfahren. Viel Glück und beste Grüße aus Krefeld
W. Rohde