Nimkau und das Gemeindelexikon von Schlesien

Hallo in die Runde ! Hallo, Hanno V.J. Kolbe !

Hallo,

Hallo Freya,
hast du mal gegoogelt, unter "Radakowice", habe ich z.B. folgendes
gefunden. Leider kann ich kein polnisch, aber es hört sich zumindest
nach kath. Kirche an :slight_smile:

Zabytki :

1. Kos'ció? filialny pod wezwaniem Wniebowzie;cia Najs'wie;tszej Marii
Panny, wzniesiony w po?owie XIV wieku, przebudowany w XVII wieku,
restaurowany w latach 1859/40. Przy kos'ciele wolnostoja;ca drewniana
dzwonnica. Z gotyckie­go wyposaz.enia zachowa?y sie; tylko drewniane
drzwi z kuta;, z.elazna; krata; z kon'ca XV wieku. We wne;trzu
p?askorzez'biony, piaskowcowy nagrobek rycerski z kon'ca XVl wieku oraz
barokowy portal ciosany w drewnie, da­towany na 1675 rok.

2. Z dawnego zespo?u dworsko-folwarcznego zachowa? sie; pa?ac, który po
przebudowie w latach 70-tych utraci? ca?kowicie cechy stylowe i
przypomina blok mieszkalny z czterospadowym dachem i zabudowania
gospodarcze.

Quelle: http://www.miekinia.pl/portal/04_tresc_rad.php

oder http://www.organy.art.pl/instrumenty.php?instr_id=525

Viele Grüße aus 34266 Niestetal
Monika (Nicolaus)
monika@w-nicolaus.de

Hanno V.J. Kolbe schrieb:

Kann man das "konkret" machen (d.h. belegen)?
Welche Ausgabe des Gem.-Lex. ?
Im Original gesehen ?
Oder bei irgendjemandem, der es abgeschrieben hat ?

F�r Nimkau finde ich auch das kath. Kspl Nimkau ...

Freya schreibt:

Ich habe hier das original "Gemeindelexikon f�r die Provinz Schlesien",
Band VI, Berlin SW 1908 (Volksz�hlung von 1905), vor mir auf
meinem Scho� zu liegen !

Ausgeliehen aus der FU-Universit�tsbibliothek Berlin !

Darin kann jeder, der des Lesens m�chtig ist, schwarz auf vergilbtem
Papier nachlesen, S. 220/221:

66 - Nimkau ... ev. Ksp.: Belkau, kath. Ksp.: Nippern, StA: Nimkau.

Ich hatte meine Frage deswegen an die Herren Listenexperten gerichtet,
weil ich weder bei "Pradziad - The Data base" noch bei den Mormonen
Kirchenb�cher von Nippern (sowohl im Original als auch auf Mikrofilm)
fand - aber von Nimkau:

Taufen 1786 - 1946
Trauungen 1779 - 1946
Tote 1775 - 1946.

Es kommt nat�rlich in Betracht - wie Herr Liwowsky meint - im Pfarr-
amt von Nippern w�ren auch die KB von Nimkau gef�hrt worden.
N�hme man dies an, dann stellt sich nat�rlich die Frage, wieso ausge-
rechnet die KB von Nimkau im Original erhalten geblieben sind, die
anderen von Nippern gef�hrten KB dagegen nicht.

Auch kann man sich schlecht vorstellen, da� die KB zu Nimkau
in Nimkau in einem Schrank lagerten, und nur beim Besuch des Herrn
Kaplans gef�hrt wurden ...

F�r die Annahme, da� Nimkau doch ein eigenes Kirchspiel war,
spricht die Angabe im Gemeindelexikon von 1895. Wieso ist dann
aber im Gemeindelexikon von 1908 Nippern angegeben, wenn die
KB zu Nimkau durchgehend bis 1946 gef�hrt wurden ?

Naja, es wird immer verwirrender.

Ich nenne das "Preussisches Arbeiten" und habe tiefen Respekt vor
solcher Dokumentationsarbeit.

�brigens sagen wir hier auf dem Gebiet des alten Preussens immer
noch "Sonnabend" statt "Samstag".

Einen sch�nen Sonnabend noch

w�nscht Freya

�brigens sagen wir hier auf dem Gebiet des alten Preussens immer
noch "Sonnabend" statt "Samstag".

Noch gefunden (obwohl es das Problerm nicht l�st):

Nimkau hatte eine kath. Kirche:
Gem.- u. Ortslexikon d. Deut. Reichs, Bd. L-Z, 1. Aufl. (1901), Ed. u. Verlag E.H. Petzold, Bischofswerda, Seite 711

Erholsamen Schabbes !
Hanno V.J.Kolbe

Liebe Forscherfreunde,
das von Herrn Kolbe zitierte Gemeindelexikon von Schlesien gibt aber nur an
zu welcher Gemeinde die evangel. bzw kathol. B�rger von Nimkau geh�rten.
Es macht keine Angaben ob und ab wann von den Kirchengemeinden auch die
entsprechenden Kirchenb�cher gef�hrt wurden.
Oder habe ich da etwas falsch verstanden bzw. etwas �bersehen?

Und Angaben wo heute die Kirchenb�cher, wenn sie denn die Kriegsereignisse
�berlebt haben. lagern k�nnen doch bestenfalls handschriftschlich
nachgetragen sein.

Gru� aus Wuppertal
Werner (Wicke)

.... Gemeindelexikon von Schlesien gibt aber nur an
zu welcher Gemeinde die evangel. bzw kathol. B�rger von Nimkau geh�rten.
Es macht keine Angaben ob und ab wann von den Kirchengemeinden auch die
entsprechenden Kirchenb�cher gef�hrt wurden.

So ist es.

Aber statt "Gemeinde" sollte man eher "Kirchspiel" sagen, da "Gemeinde" dort (im Lexikon) im Sinne einer administrativen (politischen) Einheit verstanden wird (deshalb auch "Gemeindelexikon").

Hier noch ein F�dchen, an dem man ziehen sollte ... (gefunden auf http://www.bautz.de/bbkl/h/hoffmann_her.shtml) ...vielleicht hat jemand Zugang zu dieser Zeitschriftenserie ?
=> "Die Kirchen in Gro�-Bresa, Nimkau und Nippern, Breslau 1934, 33 S. (F�hrer zu schles. Kirchen 8);"
Nach meinen Unterlagen hatten alle drei Orte ihr eigenes (kath.) Kirchspiel, aber ... ich bin bereit dazuzulernen ...

... und hier noch Meyer's Erkl�rung von Kirchspiel:

Kirchspiel (Parochie, Sprengel, kirspel [mtlhdeut.])
Bz., in welchem alle Ortsch. in einer gewissen Kirche eingepfarrt u. dem Pfarrer derselben unterstellt sind; in England (parish) auch zugl. Verw.-Bz., namentl. f. die Armenpflege, Steuererhebung etc. Das Wort Kirchspiel ([mtlhdeut.] kirspel) geht auf das ahdeut. sp�l, �Rede, Verk�ndigung� zur�ck, bezeichnet somit den Bz., soweit die Verk�ndigung der Kirche reicht, d.h. die unterste Stufe der kirchl. Territ.-Gliederung.
Quellennachweis:
Meyers Konvers.-Lexikon, Bd. 10, 5. Aufl. (1896), Ed. Bibliograph. Inst., Leipzig u. Wien, Seite 169

Mit bestem Gruss
Hanno V.J.Kolbe

Hallo Freya

Gr��e aus Kanada

Hast schon recht es ist so geschrieben. Ich habe einen eingebundenes Gemeindelexikon von 1905/1908. In meiner Auswertung f�r Kartenmeister sind mir so weit 3 Fehler aufgefallen. Also ein sehr kleiner Prozentsatz. Nur wenn man betroffen ist ist es anders. Interessant wird es erst auf Seite 450 im Knie von 1845.
Hier w�rtlich:

1 kath. M.K*., schon seit 1353 mit 2 Pfarrhuben, verbunden mit der Pfarrk. in Nippern, Patronat k�nigl

M.K* - Mutter Kirche

Have a good weekend.

Uwe, ehemaliger Preis

PS Zwei von den Fehlern sind in Reihe 171 und 173 auf Seite 225, Gutsbezirk f�r Kreis Neumarkt. Kann dir aber nicht mehr die Quelle geben wo ich es gefunden hatte. Also auch Nimkau ist dort aufgef�hrt, Auffallend sind in den Berichtigungen auf der letzten Seite wo eine verh�ltnissm��ig "hohe" Anzahl von Fehlern f�r Neumarkt aufgezeichnet ist.

Uwe-Karsten Krickhahn
Medicine Hat, Alberta
Canada
www.kartenmeister.com

Hallo Mitstrteiter,

zur Erg�nzung aus dem "Gedmeiknde- und Ortslexikon des
Deutschen Reichs", 2. Band,
Verlag Petzold, Bischofswerda 1901

- Nimkau, Dorf (823 Einw.), Gutsbezirk (111 Einw.),
Oberf�rsterei (6 Einw.), Kreis und Amtsgericht Neumarkt,
(eigene) Poststelle, Eisenbahnstation und kath. Kirche

Au�erdem gab es noch den Forstbezirk Nimkau im Kreis
Wohlau mit 20 Einwohnern.

Gru� aus dem Allg�u
Ernst Schroeder
www.kolberg-koerlin.de

Liebe Listenmitglieder,

in der Tat w�re es f�r uns alle von Interesse, die genauen Zusammenh�nge rund um
die kath. Gemeinden Nippern und Nimkau im Kreis Neumarkt abzukl�ren. Der Andrang
in den Forschungsstellen hat in der letzten Zeit erheblich zugenommen. Viel mehr
Leute suchen ihre Vorfahren als fr�her. Mitunter erh�lt man so aber nur noch
einen Lesetermin im Monat. Wer dann auch noch den falschen Film bestellt....

Zum Problem:
Nach Zimmermann 1795, Knie 1840, OV 1900, OV 1905, OV 1910 und OV 1941 sowie
Kaps 1962 war die Kirche Maria Geburt, erstmals 1335 erw�hnt, evangelisch von
1561 bis 1653, in Nimkau nur eine Mater adjuncta von Nippern. Verm�gensm��ig
zwar selbst�ndig, aber dem Pfarrer von Nippern unterstellt. D.h. mit dieser Info
w�rde jeder zun�chst die KB von Nippern suchen - was ein Fehler w�re.

F�r die praktische Vorgehensweise empfiehlt sich daher unbedingt immer bei kath.
Pfarreien ein Blick in den Knie (ohne dieses Buch sollte man keine Forschungen
mehr betreiben). Steht dort etwas �ber Filiale, Mutterkirche, pfarramtlich
verbunden usw. - sollte man hellh�rig werden und unbedingt zus�tzlich den Randt
�berpr�fen. Hier:

Nimkau war eine Filiale von Nippern und hatte Erstschriften:
Tf 1673-1728, 1745-1937, Tr 1673-1937, Bg 1672-1937
Sowie Zweitschriften im Amtsgericht Neumarkt:
Tf 1833-1874, Tr 1836-1874, Bg 1836-1874 [1837 fehlte �berall]

Nippern hatte Erstschriften:
Tf,Tr,Bg 1688-1937.
Sowie Zweitschriften:
Tf 1833-1874, Tr 1836-1874, Bg 1836-1874 [Tr,Bg fehlte 1837]

Somit gab es f�r Nimkau eigene KB, obwohl die schlesischen Ortsverzeichnisse
Nippern als Pfarrsitz angaben. Die '�berregionalen' Werke hingegen vermerken die
Mutterkirche, nicht den Sitz der pfarramtlichen Verwaltung:
1.) Gem.-Lexikon Preussen, Bd. VI (Prov. Schlesien), von 1895 nennt Nimkau
2.) Die Wohnpl�tze des K�nigreichs Preu�en, Berlin 1884, nennt ebenfalls Nimkau.

Ich vermute, die Jesuiten waren f�r dieses Durcheinander mitverantwortlich. Die
hatten wohl irgendeine pfarramtliche Verwaltungsstruktur f�r Nippern, Nimkau und
Gro� Bresa entwickelt. Von daher w�re hier der von Herrn Dr. Kolbe erw�hnte
Artikel bestimmt von Interesse.

Bei den Evangelischen war dies �brigens noch alles viel komplizierter. Wer sich
daf�r interessiert:

... leider besitze ich weder den Knie

Gerade in der NiederschlesienListe wei� man ja gar nicht mehr, was man in den Betreff schreiben soll, damit die Leute auch die mail lesen. Vielleicht geht es so.....

Niemand braucht den Knie auszuleihen. Man mu� nur die Digitalen Bibliotheken 'aufsuchen'.
http://wiki.genealogy.net/wiki/Schlesische_Ortsverzeichnisse

Es gibt in den DigiBibs auch Adressb�cher, Bibliographien, Urkundentexte ....
Wer in Schlesien forschen m�chte - mu� heute diese Bibliotheken nutzen - sonst kommt er nicht weiter.

Mit freundlichem Gru�
Klaus Liwowsky

Guten Morgen Herr Liwowsky,

vielen Dank für den Hinweis auf die Digitalen Bibliotheken,
ich weis nicht wie es den anderen geht, aber irgendwie
komme ich mit dem Programm nicht klar oder mein PC ist zu
veraltet.
Könnten Sie vielleicht mal in wenigen Worten die einzelnen
Schritte aufzeigen wie man in die Digi Bibli rein kommt?!?!
Gruß Wolf-E. (John)

"Klaus Liwowsky" <KlaLiwo@web.de> schrieb:

Hallo Klaus Liwowsky
Mir gelingt es, auch nach mehreren Versuchen, leider nicht in diese digitalen Bibliotheken einzudringen.
In welcher Reihenfolge muss man was anklicken ?
Kannst du mir mal Hilfe geben ?

Freundliche Gr�sse
Dietrich K�chler

Hallo Dietrich,

bitte mal hier nachsehen:

Und hier hat der Volker Zimmer sich viele M�he gegeben, dieses wichtige Thema dem schlesischen Familienforscher etwas n�her zu bringen.
http://wiki.genealogy.net/wiki/Schlesien/Digitale_Drucke_im_Internet

Ich glaube, bisher hatten wir noch niemand in der Liste bei dem es dann letztlich gar nicht funktionierte. Die technische H�rde ist wirklich minimal.

Mit freundlichem Gru�
Klaus Liwowsky

Hallo Wolf-E. John,

habe das gleiche Problem, bin gestern auch dem Link weiter gefolgt und kam nur zu der Liste welche digitalen B�cher vorhanden sind und weiter kam ich nicht.

W�re nett, wenn mir das auch kurz erkl�rt werden k�nnte.

Martina

Guten Morgen Herr Liwowsky,

vielen Dank f�r den Hinweis auf die Digitalen Bibliotheken,
ich weis nicht wie es den anderen geht, aber irgendwie
komme ich mit dem Programm nicht klar oder mein PC ist zu
veraltet.
K�nnten Sie vielleicht mal in wenigen Worten die einzelnen
Schritte aufzeigen wie man in die Digi Bibli rein kommt?!?!
Gru� Wolf-E. (John)

"Klaus Liwowsky" <KlaLiwo@web.de> schrieb:

Hier mal ein Versuch meinerseits, allen Unwissenden eine kleine Hilfestellung zu geben.

1. �ber den Link Schlesische Ortsverzeichnisse – GenWiki einfach das gew�nschte Verzeichnis suchen und finden. (Anmerkung: Man kann auch direkt in den digitalen Bibliotheken suchen!)

2. Wir nehmen z.Bsp. mal Band 3 und klicken darauf und landen in der Universit�t Wroclaw. Diese Seite sieht etwas anders aus, als in den digitalen Bibliotheken, aber das soll nicht weiter st�ren, f�r heute.

3. Im linken Frame klicken wir auf DOWNLOAD und ziehen die knapp 13 MB aus dem Netz. (Es �ffnet sich ein extra Fenster und wir best�tigen bei "Speichern unter")

4. Nach erfolgtem Download muss die zip-Datei entpackt werden, dazu ben�tigt man ein Packprogramm, wie z.Bsp. WinRAR (http://www.winrar.de/)

5. Zum betrachten der Datei(en) ben�tigt man desweiteren das Betrachtungsprogramm, auch djvu-Viewer genannt, kostenlos zu bekommen unter Extensis | Font, Digital Asset, & Image Compression Solutions

6. So, jetzt haben wir alles: die Datei, den Entpacker und den Betrachter :slight_smile:

7. Wir entpacken die zip-Datei durch einfaches Anklicken, WinRAR �ffnet automatisch. Gleichzeitig ist ersichtlich, welche djvu-Datei die oberste Priorit�t hat, um das Buch anzusehen. In unserem Fall ist es directory.djvu. Zum besseren handling entpacken wir die komplette Datei auf unsere Festplatte.

8. Wir �ffnen die abgespeicherte Datei und nun einfach die directory.djvu-Datei anklicken. Es �ffnet sich der djvu-Viewer und wir k�nnen das Buch lesen.

Abschlie�end m�chte ich noch sagen, das ich i.d.R. immer die Dateien downloade und dann auf der Festplatte abspeichere. So ist ein gutes Betrachten gew�hrleistet. Es gibt auch die M�glichkeit, sich die B�cher online betrachten zu k�nnen. Das funktioniert aber nicht mit jedem Browser (ich benutze z.Bsp. Mozilla, da gibt es ab und an Probleme). Daf�r spart man sich den Download auf die Festplatte sowie das Entpacken.

Sollten noch Fragen auftreten, so beantworte ich diese gern auch direkt :slight_smile:

Ich hoffe, etwas geholfen zu haben.

Hallo zusammen,

< Hier mal ein Versuch meinerseits, allen Unwissenden eine kleine
< Hilfestellung zu geben.

kleine Erg�nzung: Windows XP kann zip-Dateien ohne Extra-Packprogramm entpacken - einfach zip-Ordner in der Kategorieansicht (= mit "blauem Teil" links) �ffnen, dann hat man einen Menue-Punkt "Entpacken" ....

Gr��e von Astrid
www.astriddolejsch.de/about.de

Danke Matthias f�r deine Hilfe - Martina

Hier mal ein Versuch meinerseits, allen Unwissenden eine kleine
Hilfestellung zu geben.

1. �ber den Link
Schlesische Ortsverzeichnisse – GenWiki einfach das
gew�nschte Verzeichnis suchen und finden. (Anmerkung: Man kann auch
direkt in den digitalen Bibliotheken suchen!)

2. Wir nehmen z.Bsp. mal Band 3 und klicken darauf und landen in der
Universit�t Wroclaw. Diese Seite sieht etwas anders aus, als in den
digitalen Bibliotheken, aber das soll nicht weiter st�ren, f�r heute.

3. Im linken Frame klicken wir auf DOWNLOAD und ziehen die knapp 13 MB
aus dem Netz. (Es �ffnet sich ein extra Fenster und wir best�tigen bei
"Speichern unter")

4. Nach erfolgtem Download muss die zip-Datei entpackt werden, dazu
ben�tigt man ein Packprogramm, wie z.Bsp. WinRAR (http://www.winrar.de/)

5. Zum betrachten der Datei(en) ben�tigt man desweiteren das
Betrachtungsprogramm, auch djvu-Viewer genannt, kostenlos zu bekommen
unter

<Extensis | Font, Digital Asset, & Image Compression Solutions;

6. So, jetzt haben wir alles: die Datei, den Entpacker und den
Betrachter :slight_smile:

7. Wir entpacken die zip-Datei durch einfaches Anklicken, WinRAR �ffnet
automatisch. Gleichzeitig ist ersichtlich, welche djvu-Datei die oberste
Priorit�t hat, um das Buch anzusehen. In unserem Fall ist es
directory.djvu. Zum besseren handling entpacken wir die komplette Datei
auf unsere Festplatte.

8. Wir �ffnen die abgespeicherte Datei und nun einfach die
directory.djvu-Datei anklicken. Es �ffnet sich der djvu-Viewer und wir
k�nnen das Buch lesen.

Abschlie�end m�chte ich noch sagen, das ich i.d.R. immer die Dateien
downloade und dann auf der Festplatte abspeichere. So ist ein gutes
Betrachten gew�hrleistet. Es gibt auch die M�glichkeit, sich die B�cher
online betrachten zu k�nnen. Das funktioniert aber nicht mit jedem
Browser (ich benutze z.Bsp. Mozilla, da gibt es ab und an Probleme).
Daf�r spart man sich den Download auf die Festplatte sowie das Entpacken.

W-E.John@t-online.de schrieb:

Hallo Martina Ich suche auch Hilfe bei dem Problem Digit. Bibliothek �ffnen
Nach deiner Beschreibung funktioniert bei mir Punkt 1. u. 2
Aber dann gibt es bei wie im Punkt 3. beschrieben bei mir im linken Frame kein DOWNLOAD um darauf zu klicken.
Ich bin am Verzweifeln oder zu bl�d ?

Gruss
Dietrich K�chler

....

Hallo an alle,

Ich habe auf dieser Website

http://www.genealogienetz.de/vereine/AGoFF/archiv-lauban/KreisOrte/f016.htm

Literatur gefunden die ich sehr gerne einsehen möchte.
Es geht mir um die Quelle 100427 "Grundstückseigner und Einwohner von
Geibsdorf und Neukretscham".

Kann mir jemand sagen wo ich diese Literatur einsehen kann?

Vielen Dank

Gruß Michael