Neuvorstellung Ursula Trommer, usgtro@web.de

Hallo Ursula,

vielleicht kannst du mit der einen oder anderen Info was anfangen.
Quelle: Bürgerbuch der Stadt Kaiserslautern 1597-1800

1732
(1409) Ludwig Schellhaaß,Statt Thürner,deßen Frau von hier,

Den 2.Decembris 1738
(1456) Johann Jacob Schellhaas,geburttig zu Langenschwalbach,hat einen fewer
eymer Bekommen ad 1 fl 15 x
                                                    
deßen Frau Maria Elisabetha,zu Otterberg geburttig

1751
Lautern,den 1 Martii 1751
Wurden zufolg hoher Regierungs Rescripten folgende zu Bürgeren dahier
angenommen

(1578) Carl Nikolaus Lanius,seiner profession ein Krämer,des Kayserlichen
Notarri und oberambts advocaten zu Freinsheim Caspar Lanio hinterlaßener
sohn,und Maria Margaretha,dessen Eheliche Haußfrau,des statthauptmann Ludwig
Schellhaaß älteste Eheleibliche Tochter

1756
(1616) Herr Didier von Homberg im Zweibrückischen 6 fl
        Catharina Schellhaaßin,dessen Ehefrau von hier

1765

(1704) Ludtwig Schellhaas,ein Bürgers sohn von hier,und Catharina,dessen
Ehefrau,eine gborene Eberlin von Mannheim,dir Frau soll zahlen Burgergeldt 3 fl

1799

(2185) Johann Heinrich Schellhaaß,ein hiesiger Bürgers-Sohn,Maria Magdalena
Pitthan von Creuznach,dessen Frau 3fl

Einwohnerverzeichnis für das jahr 1800

(3381) Abend,Franz Anton,43 J.,Einhemer der Einkünfte des
bürgerspitals,15.2.1784,gen.in Völkersbach,3 K.
Didier Magdalena 29 J..Efr.
Didier Wwe.geb.Schellhaaß,65 J.M.d.Efr.
Klose Peter,49 J.Knecht
Immensberger Katharina,46 J.,Magd
Trau elisabeth,24 J.,Spinnerin
HNr.(Hausnummer)281

(3804) Schellhaaß Heinrich,27 J.Kaufamnn,1 K.
Piethan Maria Magdalena,23 J., Efr. 1798 von Kreuznach
Piethan Friedrich, 16 J., Br.d.Efr. 1799 von Kreuznach
Klingenberger Luise,20 J.,Magd 1799,von Kreuznach
HNr.199

(3835) Schellhaaß Ludwig,63 J., Gemeindevorsteher( President de
l`administration municipale)
Eberle Katharina,59 J.Efr.
Eberle Saara Katharina,69 J.,Schw.d.Efrl.
Ludwig,29 J.,S.
Georg,23 J. S.
Eberhahn Jakobina,23 J.Magd
HNr.274

Falls du noch fragen hast,mail mich an.

Gruß

Astrid Schaefer

Suche:Asel/Assel und Masson/Massong aus Trippstadt

In einer eMail vom 15.08.04 11:19:03 (MEZ) - Mitteleurop. Sommerzeit
schreibt usgtro@web.de:

Hallo,

hier stellt sich eine Neue vor: mein Name ist Ursula Trommer, ich forsche
hier in der Pfalz nach einem Viertel meiner Vorfahren (der Rest kommt aus
Südhessen), nämlich der Familie meiner Großmutter mütterlicherseits:
SCHELLHAAß.
Der erste SCHELLHAAß in Kaiserslautern, war Ludwig Schellhaaß, geb. etwa
1699 aber wiederum in Hessen (Woher?). Er war verheiratet seit 1726 mit Anna
Francisca CORDAL aus KL und hatte 8 Kinder. Sein Sohn Heinrich LUDWIG, geb.
1738 in KL verh. mit Anna Katharina EBERLE geb. 1741 in Mannheim, er hatte 5
Kinder, darunter die Söhne LUDWIG geb. 1769, JOHANN HEINRICH(Jean-Henri) und
GEORG.
LUDWIG SCHELLHAAß(geb.1769)verh. mit Anna Maria UNTERLEGNER aus KL hatte 6
Kinder, 4 Söhne darunter LUDWIG SCHELLHAAß geb. 1802, Steuereinnehmer in
Enkenbach, evtl. in Hochspeyer und in Waldfischbach. Er war verh. mit
Susanna Franziska WERST (Woerst) aus Winnweiler und hatte 5 Kinder deren
Verbleib mich besonders interessiert. SIGMUND geb. 1833 in Hochspeyer gest.
1909, JOSEPH FRIEDRICH geb. 1836 in Waldfischbach, CHARLOTTA geb. 1838
Waldfischbach, Catharina geb. 1834 in Hochspeyer, ANNA MARIA geb. 1831 in
Enkenbach.

SIGMUND SCHELLHAAß war verheiratet mit Elise Barbara REGULA und in zweiter
mit Wilhelmine DÖRLER geb. am 6.2.1838 in GÖCKLINGEN. Zu ihren Vorfahren
zählen außer der Familie DÖRLER die Familien LÄMMLEIN (LEMLEIN), GÖTTING,
AMAN, HOFFMANN, FRECH, RAPP, PREUSCH, SCHWARTZ aus Eschbach. Forscht jemand
nach diesen Familien im Raum Göcklingen?

Ich bin an allen Angaben über die Familie SCHELLHAAß interessiert, auch über
weibliche Mitlieder. Die Schreibweise in einigen KBs ist auch manchmal
SCHELLHAAS.

Mit freundlichem Gruß

Ursula Trommer

Liebe Freunde/ Freundinnen der Ahnenforschung,

ich habe eine Frage an die Sprachforscher unter uns. Nach 50 Jahren kann ich
mich noch an drei W�rter meiner Oma erinnern:
1. Rischgall = Grepe oder Forke,
2. Krumbeere = Kartoffeln und
3. Aagenix = Augentropfen,
wobei wohl das letzte Wort "Aagenix" eine Eigensch�pfung ist, denn vor 200
Jahren bei der Auswanderung gab es wohl noch keine Augentropfen!?

Sind diese Worte einer bestimmten Gegend in S�dwestdeutschland zuzuordnen,
zum Beispiel der Kurpfalz oder geh�rten sie zum allgemeinen Sprachgebrauch
vom Bodensee bis Koblenz?

Dann suche ich noch:
Gottfried SCHMIDT * errechnet 1778/1779 aus ??ackenheim. K�nnte vielleicht
Wackernheim/Pfalz sein oder Brackenheim/W�rttemberg, wobei in Brackenheim
bisher nichts zu finden ist!
Gottfried war verheiratet und ist am 31.5.1837 in Nemirow, Podolien,
Russland verstorben, keine weiteren Angaben.

Gibt es ein Verzeichnis aller Ausgewanderten von Wackernheim und Umgebung
bzw von der gesamten Pfalz?
In diesem Zusammenhang kommen auch die Namen "BREDY, BURON und HUBER" vor,
vermutlich Hugenotten
aus der Schweiz/Ostfrankreich?

Sind die Volksz�hlungslisten von 1816 und 1834 der russischen Provinzen von
der FHL- Kirche (Mormonen) bereits gefilmt worden?
Wer hat die neueste CD des "Family History Library Catalog" von 2004 und
k�nnte mir die Filmnummern nennen?

Falls sich jemand f�r die russische Provinz Podolien und Nord- Bessarabien
interessiert, ich habe alle evangelischen Kirchenb�cher von 1833- 1885
ausgewertet und etwa 12000 Personen erfasst!!

F�r Eure M�he vielen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Gr��en
Karl, aus dem hei�en Niedersachsen, da wo andere k e i n e n Urlaub
machen!!

Hallo Carlos,

Im Ortfamilienbuch der Galiziendeuten (Lemberg) kommen die Namen Bredy,
Huber und Baron (nicht Buron) mehrfach vor. Die Familie Huber, meine
Vorfahren hat aus der Schweiz (ca. 1480) �ber Trippstadt in der Pfalz (ca.
1660) nach Galizien (ca. 1783) , dann Warthegau (ca. 1908) und 1945 nach
West- und Ostdeutschland verschlagen .
Ich lebe heute in dem sch�nen Oldenburg in Niedersachen.
Viele Gr��e von hier und wenn Du weitere Infomationen w�nscht, w�rde ich
mich gern mit Dir austauschen.
Bis bald Gisela

moritzhome@t-online.de

Hallo,

meine Oma, die aus Öschelbronn bei Pforzheim stammte, sagte "krommber" zur
Kartoffel, AageNix heisst wohl dass die Augen nichts sind, kommt mir vom Klang
her sehr vertraut vor, kann ich aber im Moment keinem Gebiet zweifelsfrei
zuordnen.

1. Rischgall = Grepe oder Forke,
2. Krumbeere = Kartoffeln und
3. Aagenix = Augentropfen,
wobei wohl das letzte Wort "Aagenix" eine Eigenschöpfung ist, denn vor 200
Jahren bei der Auswanderung gab es wohl noch keine Augentropfen!?

Karl, aus dem heißen Niedersachsen, da wo andere k e i n e n Urlaub

Liebe Grüße
aus Tuscaloosa, AL (wo nur am Golf von Mexico nennenswerte Urlaubsorte sind)
Andreas Gayde
http://www.familie-gayde.de