Liebe Kreis-Habelschwerdt-Forscher !
Hast Du zu diesen Personen auch Geburts- und/oder Sterbedaten ?
Nein und ja.
Nein: die konkreten Daten müßte ich erst aus den Kirchenbüchern
heraussuchen.
Ja: das wäre eventuell möglich, aber aufgrund des großen Umfanges der Daten
nicht von jetzt auf sofort.
Die Kirchenbücher der meisten Pfarren des Kreises Habelschwerdt sind ab ca.
1624 oder 1765 erhalten und auch weitestgehend von den Mormonen verfilmt
worden.
Einige Forscher, z.B. Ursula Christoph, Ralf Rokita, Manfred Umlauf, Achim
Weise und ich befassen sich seit längerem intensiver mit den Pfarren im
südlichen Teil des Kreises Habelschwerdt. Teilweise sind bereits sortierbare
Namensregister, meistens in Form von Exceltabellen erstellt worden, also
eine erste Vorstufe zu einer kompletten Verkartung.
Es wäre natürlich wünschenswert, wenn sich noch weitere Forscher finden
würden, die aufgrund ihrer persönlichen Interessen einzelne Abschnitte
intensiver bearbeiten würden. Früher oder später könnten einmal
Ortsfamilienbücher veröffentlicht werden - aufgrund des beträchtlichen
Umfanges wohl eher später.
Ich selber werde in einigen Wochen meine Grafschaft-Glatz-Genealogie-Seiten
aktualisieren, von derzeit ca. 2.500 Personen auf ca. 9.000 Personen.
Aber auch das ist nur ein ganz ganz kleiner Teil jener Daten, die "in
Bearbeitung" sind.
http://www.grafschaft-glatz-genealogie.info .
Rosalia KLIEGEL, * um 1770 in Ebersdorf,
Tochter des + Bauern Josef KLIEGEL in Ebersdorf.
Die Eltern von Rosalia KLIEGEL:
Bauer Josef KLIEGEL, getraut am 15.11.1763 in Ebersdorf mit Anna Maria WOLF
* 9.9.1732 in Rosenthal
Deren Eltern:
Gärtner und Acciseneinnehmer Christoph WOLF * 11.10.1678 in Rosenthal, +
12.6.1756 in Rosenthal, getraut am 18.2.1721 in Rosenthal mit Elisabeth
OLBRICHT * um 1692 in Seitendorf, + 18.10.1751 in Rosenthal.
Andere Interessenten, die aktiv an der Datenerfassung einzelner Abschnitte
mitarbeiten wollen, sind herzlich eingeladen, sich an Ursula Christoph oder
mich zu wenden, wir übernehmen gerne die Koordination und können auch
einiges an bereits erfolgter Vorarbeit zur Verfügung stellen. Wenn der Kreis
der gemeinsam und koordiniert arbeitenden Forscher größer wäre, würden
natürlich auch die Ergebnisse schneller veröffentlicht werden können.
Herzliche Grüße
Christoph (Fitzek)