Natürlich in Goggle Re: "bei Google zu finden" / eben nicht!

Hallo,

ich kann die ganze Diskussion um das Thema nicht verstehen. Wenn man im
Internet was veröffentlicht, sollte es jedem klar sein, dass es da drin steht,
ob man will oder nicht. Außerdem wollt ihr doch alle Ergebnisse für eure
Forschungen haben, oder nicht? Ich für mein Teil bin über Google schon öfter
gefunden worden und habe sehr erfolgreich Kontakte zu entfernten
Verwandten geknüpft. Auch habe ich über Google schon einige Daten finden können, die
ich wohl sonst nie gefunden hätte.

Ich hoffe, dass die Diskussion hier bald ein Ende hat. Google ist halt mal
eine Suchmasschine und wer etwas veröffentlöicht, egal in welcher Form,
sollte damit rechnen, dort aufzutauchen.

Liebe Grüße

Holger (Fait)

Hallo

Und wer f�ttert diese Suchmaschine ??? Ich ver�ffentliche meine
Beitr�ge nicht in der Allgemeinheit sondern, wie ich bis jetzt angenommen
habe, einem
"geschlossenen" Arbeitskreis…

Und wenn dieser Arbeitskreis nicht mehr dicht ist, dann werde ich �ber eine
andere M�glichkeit nachdenken..

Eigent�mlich ist nur, da� die Frankenliste undicht ist, in anderen
Arbeitskreisen kommt dies nicht vor.

Helmut Wolter
Coburg

zur Info ein Zitat von der Seite, �ber die sich hier alle angemeldet haben:

Hinweis: E-Mails an diese Liste werden nicht nur auf dem Server von genealogy.net, sondern seit Anfang in 1998 wurden sie auch extern bei Mailarchive.com gespeichert (das ist aber nicht mehr so) und sind somit von Google auffindbar.

Quelle:

Seit wann dies dort so steht, kann ich allerdings nicht sagen.

Viele Gr��e,
    Peter

Hallo Helmut,
die Franken-Liste ist (wie viele andere auch) ein �FFENTLICHE Liste!

Jens

Hallo Herr Wolter,
nun lassen Sie doch mal die Kirche im Dorf. Hier f�ttert niemand irgendwen. Das Archiv der Frankenliste ist ein �ffentliches Archiv, d.h., dass jeder es einsehen kann. Demzufolge kann auch der Google-Computer auf dieses Archiv zugreifen und verarbeitet die darin befindlichen Informationen. Das steuert kein Mensch und hier ist nichts undicht. Sie schreiben mit einer Listenmail in der Frankenliste eine E-Mail an etwa 700-1.000 Leute (die genauen Benutzerzahlen kenne ich nicht) und nennen das einen "geschlossenen Arbeitskreis"? Hier kann sich jeder ohne jegliche Legitimation anmelden und mitlesen. Ich glaube kaum, dass Sie hier Beitr�ge schreiben, f�r die Sie sich �ffentlich sch�men m�ssen, oder? Sie k�nnen dem ganz einfach Abhilfe schaffen, indem Sie ihren Namen verfremden (siehe unten, jetzt findet niemand dieses Posting, wenn er nach meinem Namen googlelt), dann m�ssen Sie sich nicht irgendwelche M�rchennamen ausdenken.
Viele Gr��e, Daniel (R-i-e-c-k-e)

Hallo zusammen,

die Anmerkung:

Eigentümlich ist nur, daß die Frankenliste undicht ist, in anderen

Arbeitskreisen kommt dies nicht vor.<<

stimmt so nicht. Jetzt ist diese "Google-Diskussion" halt in der
Frankenliste gelandet. Die selbe Diskussion gab/gibt es seit ich in allen
möglichen Listen angemeldet bin immer wieder.

Bisher dauerte es meist eine knappe Woche bis sich die Gemüter wieder
beruhigt hatten.

Ich bin immer wieder erstaunt, wie blauäugig manche Internetnutzer an diese
Materie Internet herangehen. Ständig werden in allen Medien Beiträge über
das Internet veröffentlicht in denen immer wieder zum Ausdruck kommt, alles
was ich in irgendeiner Form ins Netz stelle kann gefunden werden.

Jeder von uns will Informationen aus dem Internet holen aber wenn dann eine
Information die ich wo auch immer ins Netz gestellt habe mit meinem Namen
gefunden wird, bricht die Panik aus.

Ein bisschen schwanger geht halt nicht.

Viele Grüße

Anton (Seitz)

ich kann die ganze Diskussion um das Thema nicht verstehen. Wenn man im
Internet was ver�ffentlicht, sollte es jedem klar sein, dass es da drin steht,
ob man will oder nicht.

...eine e-mail, auch an eine verbundene Gruppe gleichgesinnter, ist aber kein Internet. Ein Forum w�re Internet, aber nicht der Inhalt einer e-mail.

Gru�

Sehr geehrter Herr Rieke,

Danke f�r ihre interessante Mail. Ich habe einige Aufs�tze zu Anfragen wg
Stadt Coburg geschrieben und pl�tzlich sind diese in Google erschienen. Ich
hatte den Fehler gemacht, diese Beitr�ge via Liste und nicht direkt an den
Empf�nger geschickt.

Mit geschlossenem Arbeitskreis hatte ich gemeint, da� eben Google keinen
Einblick bekommt. Ich geh�re eben zu den Leuten denen viel an den eigenen
Daten gelegen ist. Und wir werden ja st�ndig mit und von "neuen" aber
unerw�nschten "Freunden" bel�stigt.

Peter Ga�ner hat es ja in seinem Beitrag erl�utert, da� die Mails und
Beitr�ge die �ber die Liste gehen nicht auf dem Server der Liste sondern
auch auf einem Server abgelegt werden, auf den Google Zugang hat. Das war
mir bislang fremd.

Ich werde entweder wie Sie mit freundlicherweise geraten haben den Namen
verf�lschen oder eben wie bisher Anfragen direkt beantworten.

Ich danke Ihnen

Helmut Wolter

Sehr geehrter Herr Gassner,

ich sage Ihnen Danke f�r die kurze aber sehr informative Mail. Ich werde in
Zukunft Anfragen direkt und nicht mehr �ber die Liste beantworten.
Ich bin es unter anderem leid, von f�r mich obskuren und v�llig unbekannten
"Freunden" Anschreiben zu erhalten ob ich nicht zu diesem oder jenem
Netzwerk....
Und dem mu� ich �ber Google nicht auch noch Vorschub leisten.

Danke, verbunden mit freundlichen Gr��en.

Helmut Wolter

Das ist NICHT der Sinn solch einer Liste!

Jens

Entsprechend werde ich mich verhalten und nur noch Beitr�ge direkt an die
Empf�nger verschicken.. Ich bin es leid, wenn obskure Typen via irgendwelche
sozialen Netzwerke mich als Freund anquatschen und mich f�r ihren Quatsch
anwerben wollen..

Also in Zukunft nur noch Direkt
Helmut Wolter

Ist es Sinn einer Liste, windigen Gestalten eine Plattform f�r ihre
Werbemails zu bieten und st�ndig f�r irgend welchen Quark zu werden,.. es
hei�t auf Deutsch, meiner Muttersprache Gesichtsbuch

Helmut