Nachbemerkung zu meiner Mormonen-Statistik

Liebe Mitforscher

ich bin erschreckt, wie ich (teilweise) mißverstanden wurde. Ich
bezeichne meinen Text nicht einmal als kritisch, eher als aufklärend.
Ich wollte denen Mut zusprechen, die nach einer erfolglosen Suche bei
familysearch die weitere Suche einstellen wollten. Manche schienen an
der Familienüberlieferung zu zweifeln, weil die Vorfahren dort nicht
verzeichnet waren. -----In den Forschungszentren der Mormonen habe ich
mich immer sehr wohl gefühlt, und halte deren genealogische
Forschungsarbeit für sehr wertvoll. Das Einscannen aller
Kirchenbuchseiten wäre allerdings die Krönung dieser Arbeit. ------Es
klang an, daß manche ihre Daten nicht weitergeben wollten. Ich sehe für
mich keinen einfachen Weg meine Forschungsergebnisse weiterzugeben, weil
ich keines der gebräuchlichen Programme zur Darstellung verwende. Die
beiden Heinrich-Datenbanken (kathol. und evang.) sind z.B. im
Microsoft-Works-Format mit zusammen etwa 1700 Formularen, die
Ahnenlisten Heinrich und Senkler (mit ALLEN Kindern und Enkeln der
Ahnen, soweit ich sie gefunden habe), im Text-Format. ---- Bernhard
Heinrich