Mormonen-Archiv zur Ahnenforschung:
Im Bunker der drei Milliarden Namen.
In einem kleinen Ort in der Nähe von Salt Lake City, inmitten der Rocky
Mountains, gibt es eine ungewöhnliche Einrichtung: In einem Bergstollen
bewahren Mormonen auf über 2,5 Millionen Mikrofilmrollen die Daten von
Verstorbenen aller Nationalitäten auf - eine einzigartige Lagerstätte zur
Ahnenforschung.
Im April 1830 gründete J. Smith mit fünf Freunden in Fayette/New York die
"Kirche Jesu Christi der letzten Tage" - besser bekannt als
Glaubensgemeinschaft der Mormonen. ...
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Werner Schuka