Liebe Mitforscher,
vor einigen Jahren erhielt ich (wahrscheinlich vom Juliusspital Würzburg)
eine Rolle mit ca. 50 Microfiche. Leider habe ich kein Lesegerät um die
einzelnen Microfiche anzusehen und auf Papier auszudrucken oder als Datei
abzuspeichern.
Aus diesem Grund suche ich jemanden, der für mich diese Microfiche
ausdrucken oder sogar abspeichern kann (natürlich gegen finanziellen
Ausgleich).
Gruß
Gerhard (Kreile)
Guten Tag Herr Kreile,
vergangenes Jahr hatte ich mir von der Firma wjw digital (www.wjw-digital.de) elf Mikrofilme digitalisieren lassen und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Pro Film hatte mich das EUR 30,- + MWSt. gekostet, wobei die Filml�nge keine Rolle spielte. Vielleicht fragen Sie dort einmal nach den Konditionen?
Beste Gr��e
Peter Sch��ler
-----Urspr�ngliche Nachricht-----
Guten Abend Herr Schößler,
Vielen Dank für den Link, den ich gleich einmal ausprobieren werde.
Mit freundlichem Gruß,
Gerhard Kreile
Aus dem Inland:
Tel: 040/678 16 48
Fax: 040/43 26 65 35
Mobil: 0172/407 24 39
eMail: ahnenforschung-kreile@freenet.de
Aus dem Ausland:
Tel: +49 (40) 678 16 48
Fax:+49 (40) 43 26 65 35
Mobil: +49 (172) 407 24 39
eMail: ahnenforschung-kreile@freenet.de
This news is translated with Google translator into your national language.
Oberdischingen, 15. August 2014
Sehr geehrter Herr Kreile !
Falls Sie noch keinen passenden Hinweis erhalten haben, müßte man erst mal klären, was Sie vom Archiv bekommen haben: ein Mikrofiche (flach, etwa so groß wie ein DIN-A-5-Blatt) oder Rollfilm (35 mm breit).
Viele wissenschaftliche Bibliotheken haben inzwischen Lesegeräte für Rollfilm, an denen man auch Scans anfertigen kann. (Die Geräte, bei denen man bequem Blattkopien herauslassen konnte, verschwinden immer mehr). Auch staatliche Archive haben solche Geräte. Hier in Baden-Württemberg kostet eine Blattkopie 30 Cent und ein Scan 20 Cent. In Bayern wird es etwas teurer sein.
Es gibt auch ein Gerät, gar nicht so teuer, bei dem man von Filmstreifen direkt in den Computer scannen kann. Ich kann Ihnen die Bezugsquelle direkt mitteilen, nicht über die Liste, da man hier keine Werbung machen darf. Allerdings habe ich das Gerät bislang nicht selbst erworben, obwohl ich viel mit Zeitungs-Mikrofilmen zu tun habe. Ich kann deswegen auch nicht sagen, wie gut man damit arbeitet.
Wenn Sie mitteilen, wo Sie wohnen, kann Ihnen vielleicht einer der bayerischen Leser einen Hinweis geben, wo in Ihrer Nähe ein Lesegerät mit Kopiermöglichkeit steht.
Mit freundlichen Grüßen, Friedrich R. Wollmershäuser
"Ahnenforschung-Kreile" <ahnenforschung-kreile@freenet.de> schrieb: