Bisher habe ich mich in der Liste ganz wohl gef�hlt, aber wie ich leider
lesen mu�, sind hier wieder Leute vertreten, die anderen den Mund verbieten
wollen. DAS KENNEN WIR ZUR GEN�GE und aus eigenem Erleben!
Keiner will und darf �ber Vertreibung reden. In jedem anderen Land ist
Vertreibung ein Verbrechen, nur wenn es um die Vertreibung der Deutschen
geht, dann blo� still sein. Dann ist man ewig gestriger. Was sind das blo�
f�r Menschen?
Stellen Sie sich vor - 1918 Vertrieben aus Posen, 1946 Vertrieben aus
Schlesien - verblieben im Osten (dort waren sie immer Fremde). Aus
religi�sen Gr�nden unterdr�ckt. Kind darf nicht Studieren (wird politisch
verfolgt), Vater wegen Armamputation (Kriegsverletzung) keine Rente und
keine Arbeit. Immer am Rand des Existenzminimums. So erging es der Familie
meines Lebensgef�hrten. DAR�BER SOLL MAN NICHT REDEN D�RFEN?
Jetzt werden wieder einige sagen. GEH�RT NICHT IN DIE LISTE!
Ich f�r meinen Teil will solche Informationen (Meldung "Bonn: Angriff auf
Bund der Vertriebenen")haben und denke sie geh�ren in die Liste, denn wir
h�tten keinen Grund f�r eine solche Liste, wenn unsere Eltern bzw. Vorfahren
noch dort leben w�rden. Wenn die Suche nach den Vorfahren nicht so viel
schwerer w�re.
Ich hoffe, die Augenzeugen werden noch viel berichten k�nnen.
Ich w�nsche allen eine Gute Nacht und Gott befohlen
Karin Pelikan
Guten Morgen Euch allen,
[..] denn wir
h�tten keinen Grund f�r eine solche Liste, wenn unsere Eltern bzw.
Vorfahren
noch dort leben w�rden.
Jetzt geht's aber los ...
Was f�r eine krude Auffassung von regional bezogener Familienforschung !!!
Danach h�tten Listen aus Regionen wie 'Franken' oder die 'Maus' in Bremen ja
�berhaupt keine Existenzberechtigung !?
Nat�rlich, wenn die Vorfahren noch leben, brauchen wir keine Liste, dann
k�nnen wir sie pers�nlich befragen.
Aber was heisst denn 'dort' ?
Einen sch�nen Tag noch.
w�nscht
Hans-Christian Scherzer
Bisher habe ich mich in der Liste ganz wohl gef�hlt, aber wie ich leider
lesen mu�, sind hier wieder Leute vertreten, die anderen den Mund
verbieten
wollen. DAS KENNEN WIR ZUR GEN�GE und aus eigenem Erleben!
Keiner will und darf �ber Vertreibung reden. In jedem anderen Land ist
Vertreibung ein Verbrechen, nur wenn es um die Vertreibung der Deutschen
geht, dann blo� still sein. Dann ist man ewig gestriger. Was sind das blo�
f�r Menschen?
Stellen Sie sich vor - 1918 Vertrieben aus Posen, 1946 Vertrieben aus
Schlesien - verblieben im Osten (dort waren sie immer Fremde). Aus
religi�sen Gr�nden unterdr�ckt. Kind darf nicht Studieren (wird politisch
verfolgt), Vater wegen Armamputation (Kriegsverletzung) keine Rente und
keine Arbeit. Immer am Rand des Existenzminimums. So erging es der Familie
meines Lebensgef�hrten. DAR�BER SOLL MAN NICHT REDEN D�RFEN?
Jetzt werden wieder einige sagen. GEH�RT NICHT IN DIE LISTE!
Ich f�r meinen Teil will solche Informationen (Meldung "Bonn: Angriff auf
Bund der Vertriebenen")haben und denke sie geh�ren in die Liste, denn wir
h�tten keinen Grund f�r eine solche Liste, wenn unsere Eltern bzw.
Vorfahren
noch dort leben w�rden. Wenn die Suche nach den Vorfahren nicht so viel
schwerer w�re.
Ich hoffe, die Augenzeugen werden noch viel berichten k�nnen.
Ich w�nsche allen eine Gute Nacht und Gott befohlen
Karin Pelikan_______________________________________________
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Werte Listenfreunde,
m�chte zum genannten Thema einen Rat geben.All jene die dieses Thema
aus einer anderen Perspektive sehen empfehle ich das Buch von "R.Kosiek
DIE FRANKFURTER SCHULE ", beim KOPP-VERLAG erh�ltlich.
Ein geruhsames Wochenende
E.Schubert