"Lycker-Treffen" in München am 13. September 2011 ab 15:00 Uhr

Hallo, liebe Ehemalige aus dem Kreis Lyck.

Nur noch 3 Tage bis zum "Lycker-Treffen" in München.

Teilnahme ist KOSTENLOS - Anmeldung (Anzahl der Personen + Heimatort)
unbedingt erforderlich!

_SkroFamFor@aol.com_ (mailto:SkroFamFor@aol.com)

_http://www.kreisgemeinschaft-lyck-mittlere-generation.de/_
(http://www.kreisgemeinschaft-lyck-mittlere-generation.de/)

Bis bald

Peter Skrotzki

sehr geehrter, lieber herr skrotzki,
viel erfolg fuer ihr lycker treffen. wir bereiten gerade unseren jahresurlaub
vor. es gibt mehr lycker als man sich vorstellen kann, aber die nachfahren
sind mit ihrer neuen arbeit und heimat ueberall in der welt verschmolzen. die
dt. geschichte besteht z. zt. lediglich aus den 12 jahren der nazizeit, als
ob vorher nichts nennenswertes gewesen waere. ich beschaeftige mich im moment
sehr stark mit dem dt. orden. eigentlich war er ein segen fuer diese voelker,
bis auf die polen und litauer, die den orden so schwer bekaempft und
vernichtet haben, dass es einem heute noch wehtut. besonders die polen haben
sich als erste bekehren und mehrmals taufen lassen, sind aber aus machtgier
immer wieder abgefallen und waren die groessten gegner der herren ritter. die
schlacht von 1410 bei tannenberg haetten sie nie nie nie gewinnen koennen,
wenn sie nicht so falsch gewesen waeren und das ganze hinterland bis zu den
tartaren mobilisiert haetten und somit genug menschliches potenzial hatten.
andererseits war just an den tagen dieses krieges ein gewaltiges unwetter -
und die urbar gemachten suempfe wurden wieder suempfe, in denen die ritter
mit ihren ruestungen jaemmerlich ertrunken sind. es war grausam, ungerecht
und menschenverachtend, was sich die oestlichen voelker besonders polen und
litauer, etc., etc. geleistet haben.
auch der alte fritz sollte nicht vergessen werden. er war nicht nur ein guter
und gerechter herrscher (sein ausspruch "ich bin der erste diener meines
landes", sondern auch ein feingeistiger mensch, dem wir viel zu verdanken
haben. schade, dass er keine kinder hatte.
wenn man sich heute mit der besiedelung ostpreussens beschaeftigt, so erfaehrt
man ungeahntes. volkerstaemme kamen von weit her und blieben an der ostsee
beim bernstein haengen, mit dem ein reger handel mit vielen laender betrieben
wurde.
versuchen sie doch einmal zu besprechen, warum das derzeitige
geschichtsbewusstsein nur aus den 12 jahren nazizeit publik ist
Judenprogrome wurden seit der zeitrechnung in regelmaessigen abstaenden von
vielen voelkern betrieben. speziell russland weit vor dem WWI anfang 1900.
warum ist d-land so damit behaftet worden?
einen schoenen sonntag und liebe gruesse nach muenchen.
---elfa rinio.carli---