Ludzayjo31mp

Hallo Peter,

da ich das GOV vom Grunsatz und den Möglichkeiten her als richtigen Ansatz
sehe, würde ich auch dort, bei Einschränkung anderer Aktivitäten,für den
lokalen Bereich einsteigen, wenn eine neue Klassifizierung der Begriffe vor
und während der Anwendung (praxisorientiert) möglich sein kann und darf.

Die derzeitig mögliche Klassifizierung ist hier zu finden:
http://gov.genealogy.net/ShowTypes.do

Da wir im Laufe der Zeit festgestellt haben, das regional sehr
unterschiedliche Typisierungen notwendig sind, ist die Liste
nicht unbedingt als fix anzusehen.

Beim Objekt des Betreffs steht z.b. heute im sog. GOV-Quicktext:

LUDZAYJO31MP
  gehört zu DORTENJO31LQ,
  heißt (auf deu) Ludzay,
  ist (auf deu) Ort,
  liegt bei 51.63°N 7.0°O;

Sollte es sich also um einen Hofnamen handeln müsste
das geändert werden in:

LUDZAYJO31MP
  gehört zu DORTENJO31LQ,
  heißt (auf deu) Ludzay,
  ist (auf deu) Hof,
  liegt bei 51.63°N 7.0°O;

Wie gesagt, die erlaubten Typen (die "ist" Eigenschaft)
sind hier zu finden:
http://gov.genealogy.net/ShowTypes.do

Peter

Hallo Peter,

es handelt sich um ein gutes, weil extremes Beispiel, der Betrieb der
Familie (mit angegliedertem Wohnhaus) liegt im in einer Landkarte
ausgewiesenen Gewerbegebiet mit Firmenlageplan von Dorsten. Die Familie
"Ludzay" ist dort vor X Jahren zugezogen:

http://www.ludzay-verpackung.de/frameplan.htm

Im neuen GOV bieten sich die Möglichkeiten, diese Typzuordnungen
zu korrigieren.Ich denke aber nicht, dass es sich einfach nur um
Familiennamen handelt, sondern mit Sicherheit um Namen, die auf
Landkarten angegeben wurden. Insofern wäre eine Typzuordnung
"Hof" oder "Flurname" wohl in den meisten Fällen die richtige.

Den unter "Dorsten" im GOV geführten Ort aus dem Kirchspiel Lembeck würde
ich nun zwar mit der Kennzeichnung "Gut" oder "Hof" kennzeichnen wollen, da
seit hunderten von Jahren in "Dorsten-Lembeck" als ansässig nachweisbar.

Bei dem in Dorsten derzeitig im Gewerbegebiet ausgewiesenen Betrieb "Ludzay"
mit Wohnhaus hätte ich Schwierigkeiten, weil dies u.U. bei nur kurzer
Ansässigkeit, eine zeitlich orientierte Datenpflege erforderte. Es handelt
sich eben nicht um ein Gut, einen Hof, eine Flur. Aber zur Not um ein
kurzfristig präsentes "Wirtschaftsgut", dann also "Gut"?

Frage: Gibt es da Widerspruch?

Bodo

So wurde es über Google von der Familie gefunden:

GOV :: Ludzay - [ Diese Seite übersetzen ]GOV - the genealogical gazeteer.
Ludzay ... Ludzay. Dorsten (Ort) ... Subordinate objects. These objects
belong to Ludzay :. Nothing found to display ...
gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=LUDZAYJO31MP - 7k - Zusätzliches
Ergebnis - Im Cache - Ähnliche Seiten

Hallo lieber Peter,

Zu meinem ausdrücklichen Bedauern komme ich für mich leider zu unangenehmen
Schlüssen im Zusammenhang mit dem GOV: Nachdem ich einiges ausprobiert habe
und feststellte, dass z.B. nur einige der aufgeführten Kennungen zulässig
sind und es mir als normaler Anwender durchaus nicht nützlich ist, wenn ich
über Genwiki oder GOV erfahre, dass in einem bestimmten Ort unter der
Position eines bestimmten Längen- und Breitengrades ein für mich
unbestimmter Begriff vorkommt und weitere Informatinen erst durch Verlinkung
mit Genwiki überhaupt nur unkompliziert möglich sind, muß das GOV-Ding weg.
Ich habe drei Mitstreiter von meiner Truppe aus der Nachbarschaft angerufen
und die hier "spielen" lassen, die haben den Sinn der Sache nicht erkannt
und hielten einen neuen Arbeitsaufwand dafür in keinster Weise
gerechtfertigt.

Einhellige Meinung ist: Das Ding muß `raus, weil irreführend und zu
aufwändig. Die möglichen Informationen über Feld und Flur, Hintergründe und
Zusammenhänge sind leichter in Genwiki einzupflegen und z.B.
Heimatforschern, Senioren und interessierten Schülern nahezubringen. Die
wollen sich eine Stunde hinsetzen und fertige Erfolgserlebnisse sehen, wir
leben nun mal in einer kurzlebigen Welt, in der wir schnell von anderen
überholt werden.

Wenn ich sehe, was da mittlerweile an lokalen Geschichtsinformationen in
Wikipedia läuft, ist das eine Frage der Zeit, wann da auch
Familieninformationen gebracht weden.

Da können wir mit leeren Formularblättern (Quantität und Qualität) nicht
mithalten. Da uns die Leute zur Dateneinspeisung fehlen wird es unsere
Aufgabe auch sein, lokale Verbindungen zu den verschiedenen existenten
Gruppen (auch Schulen) zu suchen und deren Interessen zu wecken, aber auch
Verbindungen zu interessierten unabhängig tätigen Forschern und Sachkundigen
zu suchen, diese einzuführen und einzubinden, dazu gehören auch änstliche
Senioren.

Ich hoffe, dass wir das in absehbarer Zeit mit begleitenden Konzepten
packen.

Es ist ernsthaft und abschließend zu prüfen, ob GOV, so wie es sich
darstellt, überhaupt noch gerettet werden kann und soll und für welche
Zielgruppe und warum???

Es tut mir persönlich sehr leid, daß ich mich bei oberflächlicher
Betrachtungsweise zunächst dafür einsetzte und mitarbeiten wollte, meine
Meinung habe ich revidiert. Bei unseren sonstigen Möglichkeiten und Aufgaben
ist das GOV aus meiner und hier auch unserer Sicht in Recklinghausen absolut
und gut verzichtbar.

Mit bedenkenswerten Grüßen, in aller Freundschaft,

Bodo

Bodo Stratmann, Virtuelle Geschichtswerkstatt,
Elper Weg 95, 45657 Recklinghausen, Tel.: 02361-49040142 , Web:
http://wiki.genealogy.net/wiki/Bodo_Stratmann

Hallo GenWiki-Experten,

Es ist ernsthaft und abschlie�end zu pr�fen, ob GOV, so wie es sich
darstellt, �berhaupt noch gerettet werden kann und soll und f�r welche
Zielgruppe und warum???

F�r viele Gegenden erfasst niemand etwas im GenWiki oder im Wikipedia.
Tausende kleiner Orte fehlen.

Meist wird aktuelle Verwaltungsstruktur nur unvollst�ndig abgebildet.
Namens�nderungen in mehreren Sprachen und Eingemeindungen �ber die
Jahrzehnte hinweg gibt es nur in wenigen F�llen im Wiki daf�r aber zu
Tausenden im GOV.

Viele Gr��e
Peter Lingnau
(Ein GOV-Bearbeiter)

Bodo Stratmann schrieb:

  Die

wollen sich eine Stunde hinsetzen und fertige Erfolgserlebnisse sehen, wir
leben nun mal in einer kurzlebigen Welt, in der wir schnell von anderen
�berholt werden.

Hoppla - wir wollen uns nicht unter Zeitdruck setzen (lassen). Der schnelle Erfolg ist meist auch nur von kurzer Dauer. Zwar hei�t Wiki "schnell", aber damit ist wohl eher gemeint - so verstehe ich es - dass es schnell erlernbar ist, mit Wiki-Software zu arbeiten und zu editieren. Das sollte uns *keinesfalls* zu einer schnellen und oberfl�chlichen inhaltlichen Arbeitsweise animieren!

Wenn ich sehe, was da mittlerweile an lokalen Geschichtsinformationen in
Wikipedia l�uft, ist das eine Frage der Zeit, wann da auch
Familieninformationen gebracht weden.

DAS glaube ich nicht! Und ich denke, das ist auch gut so.

Da k�nnen wir mit leeren Formularbl�ttern (Quantit�t und Qualit�t) nicht
mithalten.

Die leeren Formularbl�tter - eingebettet in eine gut durchschaubare Struktur - sollen es in Zukunft erm�glichen, jedem, der etwas zur Ortsgeschichte beitragen kann, sein Wissen m�glichst leicht einzubringen und sich nicht erst die Strukturen schaffen zu m�ssen. Ich w�rde auch lieber vollst�ndige Artikel zu meinem Spezialgebiet schreiben - aber was nutzt es, wenn wir ein kleines geografisches Teilgebiet zu 150% mit Informationen vollstopfen, daf�r aber der Rest nicht mal angelegt ist. Die meisten Hilfegesuche von neuen Autoren kommen doch immer wieder aus der Ecke: ich w�rde ja gerne was eintragen, aber der Ortsartikel existiert noch nicht mal; kannst du das mal f�r mich machen?

GenWiki ist im Aufbau und wir sollten uns die n�tige Zeit f�r einen guten Aufbau nehmen, der dann gute Inhalte durch viele Mitarbeiter erh�lt und nicht durch ein paar wenige, die mit Sicherheit auch nicht alles wissen (k�nnen) und schnell �berfordert sind, f�r jeden Ortsartikel in der gebotenen Weise gr�ndlich zu recherchieren und gut lesbare, m�glichst tippfehlerfreie Texte zu gestalten und Literaturangaben in einer standardisierten Form zu bringen, so dass die Literatur anhand der Angaben auch gefunden werden kann.

Und nochmal: wir wollen hier im GenWiki in erster Linie Hilfe zur Selbsthilfe geben und nicht eigene Forschungsergebnisse (schlimmstenfalls auch noch ohne Quellenangaben) pr�sentieren.

Auch halte ich - und andere - es nicht f�r sehr gelungen, unter jede Seite einen Patenschaftshinweis zu kleben. Das hat was von: der Artikel geh�rt mir - Finger weg. Das schreckt neue Mitarbeiter ab, ihr eigenes Wissen ebenfalls in den Artikel einzubringen. Es ist ernsthaft zu �berlegen, diesen Patenschaftsbapperl ganz abzuschaffen. Wer Hauptautor eines Artikels ist, ist in der Versionsgeschichte leicht ablesbar.

[...]

Es ist ernsthaft und abschlie�end zu pr�fen, ob GOV, so wie es sich
darstellt, �berhaupt noch gerettet werden kann und soll und f�r welche
Zielgruppe und warum???

Es tut mir pers�nlich sehr leid, da� ich mich bei oberfl�chlicher
Betrachtungsweise zun�chst daf�r einsetzte und mitarbeiten wollte, meine
Meinung habe ich revidiert.

Mir pers�nlich tut es leid, dass ich in der Vergangenheit so oft am GOV kritisiert habe, dass es mir jetzt immer wieder so ausgelegt wird, als w�re ich gegen GOV. Das bin ich aber *nicht*! Es ist schade, dass da einiges krumm gelaufen ist, aber ich bin sicher, es l�sst sich irgendwie und irgendwann noch eine fruchtbare Gemeinschaft aus GOV und GenWiki machen. Mir pers�nlich fehlt momentan die Zeit, mich im GOV einzubringen. Aber es war mir jetzt doch ein Bed�rfnis, klarzustellen, dass ich an der Idee des GOV langfristig festhalten m�chte und hoffe, irgendwann GOV und GenWiki im Bereich des ehemaligen RegBez. AC zusammenbringen zu k�nnen. Unbestritten: dadurch, dass es nicht optimal gelaufen ist, entsteht nun zwangsl�ufig Doppelarbeit.

Bei unseren sonstigen M�glichkeiten und Aufgaben

ist das GOV aus meiner und hier auch unserer Sicht in Recklinghausen absolut
und gut verzichtbar.

Wie Peter Lingnau eben schon schrieb, die Verwaltungsstrukturen und ihre Ver�nderungen lassen sich im GOV wesentlich besser und �bersichtlicher abbilden als im GenWiki - auch wenn es jetzt noch nicht optimal in der Darstellung ist. Wir k�nnten uns den ganzen Hierarchie- und Navigationskram im GenWiki sparen, wenn GOV und GenWiki mal so zusammenarbeiten, wie Jesper es angedacht hat. Ich verweise auf seine diesbezgl. Mail im letzten Monat.

Aber wir brauchen Leute, die dabei helfen. Optimal w�re es, wenn es jeweils einen GOV und einen GenWiki-Bearbeiter g�be, die sich abstimmen f�r geografisch begrenzte Bereiche und so parallel GOV und GenWiki f�r ihren Bearbeitungsbereich aufbauen.

Es gibt noch viel Kleinkram in diesem Zusammenhang zu regeln, besprechen, ver�ndern. Aber es w�re machbar!

Ich pl�diere f�r langfristige L�sungen statt f�r schnelle!

Viele Gr��e
Marie-Luise (Carl)

Danke Marie-Luise (Carl),

in viele Dingen teile ich Deine Position, in anderen nicht. Aufgreifen will
ich etwas aus dem Schluß Deines Beitrags:

"Es gibt noch viel Kleinkram in diesem Zusammenhang zu regeln, besprechen,
verändern. Aber es wäre machbar!"

Und:

"Ich plädiere für langfristige Lösungen statt für schnelle!"

Es wäre schön, wenn Günter Junkers dieserhalb im Spätherbst ein gemeinsames
Treffen zur Aussprache der Autoren in Leverkusen oder Umgebung planen und
organisieren könnte.

Viele Grüße
Bodo (Stratmann)

PS.: Um die gt. Hemmungen von möglichen Autoren zur Mitarbeit zu nehmen,
werde ich meine Patenschaften streichen. Obwohl einige Heimatvereine ihren
Ansprechpartner vermissen werden. Auf Literaturhinweise mit unklaren Angaben
und ohne ISBN - angaben kann ich gerne verzichten, es erleichtert die
Arbeit, besonders bei älterer Literatur, welche ja auch nicht allen
zugänglich ist. Ob es effizient ist teilweise Quellenschreibweise
einzusetzen werde ich überprüfen, meine Mitstreiter hatten zu Einlesezwecken
dazu geraten.

Ich danke allen für ihre Geduld mit meiner Ungeduld!

Hallo Marie-Luise, hallo alle,

Die leeren Formularblätter -

Der user, der nur mal so reinschaut, ist bei vielen roten Links bald
wieder weg.
Ist eigene Erfahrung.
Leute die Interesse haben mitzugestalten, kommen so oder so.
Auch das ist eigene Erfahrung.

Verwaltungsstrukturen und ihre
Veränderungen lassen sich im GOV
wesentlich besser und übersichtlicher
abbilden als im GenWiki

Vorallem können in einer strukturierten Datenbank Veränderungen schneller
realisiert werden. Hier in Sachsen stehen Kreisreformen an. Irgendwer muss
dann per Handarbeit im Genwiki alle Orte "kreismäßig umschreiben". Im GOV
ist das sicher einfacher zu lösen (mindestens für die Systemverwalter).

Wir könnten uns den ganzen Hierarchie- und
Navigationskram im GenWiki sparen, wenn
GOV und GenWiki mal so zusammenarbeiten,
wie Jesper es angedacht hat.

Es wäre nur gut, wenn man das vorher abklärt hätte. Ich persönlich denke,
dass man GenWiki und GOV nicht mehr als Datenbanken verlinken kann. Die
Zuordnungen müssen immer per Hand gemacht werden.
Wenn es doch irgendwie geht, würde ich mich gern belehren lassen und mich
darüber freuen!

Optimal wäre es, wenn es
jeweils einen GOV und einen
GenWiki-Bearbeiter gäbe, die sich abstimmen
für geografisch begrenzte Bereiche
und so parallel GOV und GenWiki für
ihren Bearbeitungsbereich aufbauen.

Und dann noch einen Dritten, der GOV und Genwiki miteinander verknüpft.
;-))
Sorry, aber beide Bearbeiter machen am Ende das Gleiche, nur in
unterschielichen Datenbeständen. Abgesehen davon, das man (fast) kaum zwei
aktive Regionalspezialisten finden wird, das kann es doch auch irgendwie
nicht sein.

Es gibt noch viel Kleinkram in diesem Zusammenhang zu regeln,
besprechen, verändern.

Es geht wohl auch um das große Ganze, um ein Konzept, wie GOV und GenWiki
eigentlich effektiv zusammenarbeiten sollen/können. Im Moment werden die
Daten (z.Bsp. die Orte, Kreise etc.) und deren Verknüpfungen (z.Bsp. die
Verwaltungsstrukturen) unabhängig von einander in zwei Systeme eingepflegt
und dann per Handarbeit verbunden. =8-o

P.S.
Hinweise auf Patenschaften oder auf Ansprechpartner in einzelnen Artikeln
gehören wohl zu den kleineren "Problemen" im GenWiki!

1. Hinweis!
Ich habe weder was gegen GenWiki, noch gegen GOV! Beide haben ihre
Vorteile, nur die Verbindung klappt halt nicht.

2. Hinweis!
Ich arbeite im Moment im Rahmen meiner Möglichkeiten aktiv im GenWiki mit,
tranferiere die Daten meiner HP ins GenWiki und stelle dort auch die Links
zum GOV her.
Und das alles mache ich nicht, weil ich halt nix besseres zu tun hätte!!

und tschuess...
                ...Volker

Bodo Stratmann schrieb:

Um die gt. Hemmungen von m�glichen Autoren zur Mitarbeit zu nehmen,

werde ich meine Patenschaften streichen.

Danke! Prima.

Obwohl einige Heimatvereine ihren

Ansprechpartner vermissen werden.

N� - das glaube ich nicht. Die finden dich auch so. Mir geht es ja auch so. Ich bin manchmal total verwundert, wer mir so alles schreibt.

Auf Literaturhinweise mit unklaren Angaben

und ohne ISBN - angaben kann ich gerne verzichten, es erleichtert die
Arbeit, besonders bei �lterer Literatur, welche ja auch nicht allen
zug�nglich ist.

Missverst�ndnis! Gerade diese Literaturangaben (zur �lteren Literatur ohne ISBN) m�ssen �u�erst pr�zise sein und sind wichtig. Bei Adressb�chern gehe ich mittlerweile hin und mache Standortangaben, da diese meistens nicht mal �ber Fernleihe zu beziehen sind. Autorennamen m�ssen ausgeschrieben sein (auch die Vornamen), die Titel m�ssen korrekt sein, wenn es sich um einen Aufsatz aus einer Zeitschrift handelt, muss das erkennbar sein (Angaben mit Bandnummer, Jahr und Seitenzahl) . . . aber das alles brauche ich dir eigentlich ja nicht zu erz�hlen. Ich wei�, dass das oft m�hsam ist, aber es ist �u�erst wichtig f�r unsere Hilfe zur Selbsthilfe. Korrekt zitierte Literatur l�sst sich in den allermeisten F�llen im KVK wiederfinden und �ber Fernleihe bestellen. Das ist superwichtig!

Ich pers�nlich halte die Angabe der ISBN nach wie vor f�r entbehrlich, wenn die Literaturangabe korrekt ist. Aber ich setze sie inzwischen auch dazu, soweit sie vorhanden ist.

Ob es effizient ist teilweise Quellenschreibweise

einzusetzen werde ich �berpr�fen, meine Mitstreiter hatten zu Einlesezwecken
dazu geraten.

Das verstehe ich jetzt nicht, was du damit in diesem Zusammenhang meinst.

Ich danke allen f�r ihre Geduld mit meiner Ungeduld!

Beste Gr��e f�r einen coolen Start in einen hei�en Tag

Marie-Luise (Carl)