Literatur Ostpreußen: Stephanie Kuhlmann, Hoffnung heißt Nadjeschda

�Hoffnung hei�t Nadjeschda� - Ostpreu�en-Roman der besonderen Art

� P�nktlich zu Weihnachten erschien als Erstlingswerk von Stephanie Kuhlmann �Hoffnung hei�t Nadjeschda�. Damit kommt ein Ostpreu�en-Roman der besonderen Art in den Buchhandel, herausgegeben vom redACtionsbureau aus dem Aachener Grenzland und erschienen im Verlag Books on Demand in Norderstedt.

� Behutsam nimmt die Autorin Stephanie Kuhlmann ihre Leser mit auf eine Reise nach Kaliningrad, das ehemalige Ostpreu�en, die Herkunft ihrer Familie: In einem Land, das Sarah seit ihrer Kindheit nur aus den m�rchenhaften Geschichten ihres Vaters kennt, begibt sich die Ich-Erz�hlerin auf die Spurensuche nach ihren ostpreu�ischen Wurzeln.

� Ob das Elternhaus ihres Vaters noch steht, ist nach �ber sechs Jahrzehnten ungewiss. Was wird Sarah ihm nach der Reise erz�hlen k�nnen? Der Verfall historischer Bauwerke und die Armut vieler H�user d�mpfen ihre erste Euphorie. Doch sie schaut genauer hin und erlebt im Laufe ihrer Reise ein Erwachen im Kaliningrader Gebiet. Die Sch�nheit der Natur, pers�nliche Begegnungen und die beginnende Freundschaft mit einer jungen russischen Generation stehen im Vordergrund des Buches und beschreiben die pers�nliche Entwicklung der Erz�hlerin.

� Mit ihrem autobiografisch motivierten Roman "Hoffnung hei�t Nadjeschda", geschrieben aus der Sicht der j�ngeren Generation, pl�diert die Autorin f�r eine deutsch-russische Verst�ndigung, aus Achtung, Respekt und zunehmender Wertsch�tzung f�r die Menschen diesseits und jenseits verbliebener europ�ischer Einigung. Dabei teilt sie zugleich ihre ganz pers�nlichen Erinnerungen und private Erfahrungen ihrer Familie mit.

� Stephanie Kuhlmann, deutsch-russische Korrespondentin und Autorin aus Hamburg schreibt f�r eine Leserschaft, die das alte Ostpreu�en in einem befriedeten Europa neu entdecken m�chte, als verlorene Heimat von Deutschen, als gegenw�rtige Heimat von Russen, vor allem aber als Domizil zwischenmenschlicher Verst�ndigung der V�lker in Europa. Nicht zuletzt deshalb lautet der Titel ihres Erstlingswerks: �Hoffnung hei�t Nadjeschda�:www.nadjeschda.eu/de/das-buch <http://www.nadjeschda.eu/de/das-buch&gt;

� Der Roman ist in deutscher Sprache erschienen, mit einem angehangenen Werkstattbericht seiner Herausgabe. Er enth�lt darin - als zweisprachige Fibel - sieben Vorabfolgen in Deutsch und Russisch. Sie waren zuvor in der �K�nigsberger Allgemeinen� und �Reisemobil International� erschienen:www.nadjeschda.eu/de/roman <http://www.nadjeschda.eu/de/roman&gt;

� Stephanie Kuhlmann 1971 in Hamburg geboren, studierte Germanistik und Volkswirtschaftslehre an der RWTH in Aachen. Seit 2003 reist sie regelm��ig nach Russland, 2009-2010 arbeitete sie als Korrespondentin f�r die deutsch-russische Nachrichtenagentur RUFO in Moskau. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Hamburg, wo sie als Objektleiterin f�r Kundenmagazine und freie Autorin t�tig ist.

*Bibliographische Angaben:*

� Titel: "Hoffnung hei�t Nadjeschda", Autorin: Stephanie Kuhlmann, Hrsg.: redACtionsbureau Heinz B�ck, ISBN: 978-3-8423-2721-4, Paperback, ca. 280 Seiten Preis: 19,80 Euro, Onlinebestellung:www.nadjeschda.eu/de/das-buch/ <http://www.nadjeschda.eu/de/das-buch/&gt;

*Besprechung des Ostpreu�en-Romans in der*�*K�nigsberger Allgemeinen*�*:*

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