Lesehilfe an einem Brief an den Herzog von Hannover und Großbritt. König 1831

Hallo Kundige alter Schriften,
aus dem Nieders�chsischen Hauptstaatsarchiv habe ich einen Schriftsatz bekommen, der meinen Ahn betrifft. Dieser ist 1807 von Hannover, als das Land zum K�nigreich Westphalen wurde, nach Pommern gegangen. Sowohl in Pommern, als auch sp�ter in Berlin war er Hauslehrer und dann in Rheinsberg Rector einer Knabenschule.
Im Jahr 1831 kam er nach Hannover zur�ck und bat beim K�nig um Wiederaufnahme als B�rger und Lehrer.
Dieser aus mehreren Briefen und Antworten betehende Akt liegt mir nun vor. Und ich versuche, die alten Krakeln zu lesen.
Den ersten Bittbrief habe ich fertig. Allerdings sind mir einige Redewendungen und sonstige Worte nicht verst�ndlich. Daher bitte ich mal Kundige, sich den Brief (2 Seiten) einmal anzuschauen und mir Lesehilfe zu gew�hren. Brief und meine Lesart findet Ihr unter
http://www.rainer-doerry.de/Ahnenforschung/html/hilferuf.html
Der Brief kommt in einem extra Fenster und ist dort vergr�sserbar.
Bei meiner Lesart habe ich wirklich unklare Stellen rot markiert.
Ich feue mich auf eure Lesarten.
Danke und freundliche Gr��e
Rainer [D�rry]

Sehr geehrter Herr D�rries, wenn Sie mich innerhalb der n�chsten Stunde anrufen m�chten, so lange lasse ich das Fenster mit dem Brief aufgeklickt, lese ich Ihnen den Brief gern vor. Zum Abschreiben habe ich weniger Lust und Zeit.
Mit freundlichen Gr��en

Klaus Kunze
Lange Str. 28
37170 Uslar
Tel.: 05574-944676
Fax: 05571-6327
Skype: klaus.1953
Email: Genealogie@KlausKunze.com

Hallo Rainer,

ich lese:

"... über mein ruhigeres und beßeres Geschick allergnädigst zu verfügen."
und
"... Ich insbesondere ersterbe mit der tiefsten Submißion als:
E[ue?]r Königlichen Majestät ..."

Herzliche Grüße
Brigitte (Schymura)