Kuhn

Liebe Birgit Kuhn,

besteht ein Grund die Kuhn-Daten von der Liste fernzuhalten? Evtl. tauchen
Daten auf, die auch andere Listenteilnehmer suchen.

Mit freundlichen Gr��en
Walter (Grunwald)
walter.grunwald@web.de

Hallo Walter,

nat�rlich besteht kein Grund, die Kuhn-Daten aus der Liste fernzuhalten.
Aber wer hat schon Interesse daran, Seiten und nochmal Seiten �ber Kuhns zu
lesen, wenn er keinen Bezug dazu hat?

Aber mal was anderes: Hast Du denn KUHNs in Deiner AL?

MfG
Birgit

Hallo Birgit,
ich suche auch Kuhn in Ramten/Locken. Zwar glaube ich
nicht, dass Du da etwas hast, aber man soll ja
nichts unversucht lassen:

1. Generation
Johann Kuhn starb in Ramten/Locken.
Er heiratete NN. vor 1780.

2.Generation

Luise Kuhn wurde um 1780 in Ramten, ev. geboren. Sie starb am
06.06.1857 in Locken-Langgut an Altersschw�che.

(I.oo 27.12.1801 in Locken-Langgut. Christoph Kolbe
*1775 in Ramten/Ostpr., ev. +1803. )

Luise Kuhn heiratete II.oo 05.01.1804 in Locken-Langgut
Christian Dauer. Er wurde um 1776 in Locken/Osterode, ev. geboren.
Er starb am 24.06.1832 in Locken-Langgut an Auszehrung.

Liebe Gr��e
Eva

Hallo, guten Tag, ehrlich gesagt, verstehe ich die Forscher-Weltanschauung
nicht. Wenn doch die Kuhn-Daten in der Liste sind, k�nnen sich alle mit
Interesse daran die Daten anschauen, vielleicht findet sich der eine oder
andere, der sich einklinken kann. F�r mich w�re dieser Weg auch sehr gut.
Ich habe mir schon �berlegt, ob ich nicht an alle ForscherListen schreiben
sollte mit meinen Daten. Denn schaut mal, die Verwandtschaften sind erstens
durch den IIWW so auseinandergesprengt worden und haben sich inzwischen
verdrei- bis vierfacht. Wir in der Rinio-Verwandtschaft haben so viele
Verwandte wenn auch weitl�ufig gefunden, dass man nur staunen kann und wie
viele gibt es noch aus den Linien der Grossm�tter. Bei den vielen Kindern,
die damals �blich waren, k�nnte man theoretisch Menschen auf der Strasse in
Hamburg, Frankfurt oder Berlin treffen, die mit einem verwandt sind. Ich
w�rde deshalb gerne vorschlagen, die Zusammenarbeit f�r Ostpreussen noch zu
vertiefen - denn es gibt ja sehr, sehr viele Ostpreussen, die vor 100 Jahren
in die ganze Welt ausgewandert sind, auch diese Nachfahren suchen ihre
Wurzeln. Es ist halt die Zeit daf�r reif geworden. Sollte man diesem
Phemomen nicht Rechnung tragen.? Ich w�rde gerne h�ren, wie Fred Rump meinen
Vorschlag findet.
Mit lieben Gr�ssen in die ganze Runde der ForscherInnen
Elfa Rinio.Carli