Korrekturhilfe!

Liebe Familienforscher.

Ich habe einen Artikel (auf Dänisch) über Grabsteininschriften aus dem
jüdischen Friedhof in Königstrasse, Altona, geschrieben (Januar dieses
Jahres erschienen). Anlässlich einer Sitzung, die die dänisch-jüdische
Gesellschaft für Genealogie mit einem hamburgischen Schwesterverein
abhalten wird, habe ich den Artikel übersetzt. Wenn mir jemand (mit
Deutsch als Muttersprache) mit Korrektur helfen würde, wäre ich sehr
dankbar. Die deutsche Version enthält wohl verhältnismäßig genau so
viele Fehler wie diese Zeilen!

mit freundlichen Grüßen

Tom Brøndsted, Aalborg, Dänemark

Hallo Tom,

kannst du mir schicken. Ich gucke mal drüber :slight_smile:

dirk@ahnenforschung-ullrich.de

Viele Grüße
Dirk

Tom Brøndsted schrieb:

Hallo Tom,
gern würde ich Dir helfen, schick mal den Artikel an:
GiLangfeldt@web.de
Gruß Gisela

Hallo Tom

Grüße aus Kanada

Mich würde der Artikel mal interessieren. Habe in der Nähe gelebt und fand
diesen Friedhof in einem schlimmen Zustand als ich ihn das letzten Mal sah.
1999. Geschichtlich war ich durch tragische Umstände mit ihm verbunden.
Durch den ersten Flugangriff auf Hamburg wurde unser Haus in der Lobuschstr.
zerstört. Die angebotenen Wohnungen waren alle zuvor von Juden bewohnt, die
fast alle "umgesiedelt" waren. Heute kann ich mich noch erinnern an einen
Juden der aus dem Friedhof kam und einen David Stern an seinem Mantel
hatte. Wir zogen dann in eine Kellerwohnung in der Erzbergerstr. und haben
da den Krieg unbehelligt überlebt. In der Gegend um den Friedhof blieb fast
kein Haus stehen. Hauptsächlich durch die Angriffe Ende Juli 1943 wurde
alles demoliert.

Gruß
Uwe

Uwe-Karsten Krickhahn
Medicine Hat, Alberta
Canada
www.kartenmeister.com

Erweiterte Suchmöglichkeiten in deutscher Anleitung auf
http://wiki-de.genealogy.net/Kartenmeister

Vielen Dank. Ich habe bereits die Hilfe zur Korrktur, die ich benötige.

Hallo Uwe.

Heute ist der Friedhof in der Königstrasse durchrenoviert. Siehe Ruth
Hoffmann: Forschung am Grab, die Zeit 29.11. 2007,
ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl.. Der Friedhof hat eigentlich
Nazismus und Krieg erstaunlich gut überstanden. In meinem Artikel geht
es in erster Linie um die Grabinschriften und die Datenbank des
Steinheim-Instituts "Epidat", siehe
http://www.steinheim-institut.de:50580/cgi-bin/epidat

Die jüdische Gemeinde in Kopenhagen wurde im 17. Jahrhundert sozusagen
von Altona aus gegründet. Deshalb ist die Datenbank so interessant aus
dänisch-jüdischer Sicht.

mit freundlichen Grüßen
Tom

Uwe Krickhahn wrote: