Komische Mail's in letzter Zeit

Guten Abend liebe Forscherkollegen,

ich bekomme in letzter Zeit nur noch "komische" Mail's; z.B. VvAGRA oder fold oder VbAgra oder Hi oder alive plastic usw.

Ist das bei Ihnen/Euch genauso?

Wenn das so weiter geht, melde ich mich ab in der Liste.
Ich hoffe, ich bekomme ein paar gute Ratschl�ge.

Gru� Claus

Hallo Claus,

f�r den Mailverkehr in Mailingslisten w�rde ist niemals die private
Mailadresse nutzen. Melden Sie f�r die Mailingslisten doch einfach eine
kostenlose Mailadresse bei den Freemailanbietern wie z.B. http://www.web.de
an. Dort haben Sie einen vern�nftigen Schutz gegen SPAM-Mails und k�nnen die
eingehenden Mails nach speziellen Regeln filtern.

Gru� aus Bremen
Andreas (Karstens)

Ja, leider kommen immer wieder solche Spammer an die Adressen der
Listenmitglieder. Nur hilft dir dein Abmelden auch nichts, denn wenn deine
Adresse erst einmal bei diesen Leuten ist, die damit Schindluder treiben,
machen sie damit auch weiter, wenn du dich aus der Liste abmeldest. Bringt
dir also gar nichts, au�er dass dir die netten Mails auch fehlen :wink:

Da hilft nur ein guter Spamfilter,der den unerw�nschten Kram so gut es geht
raus sammelt. Die Outlook-Alternative *Thunderbird* filtert zum Beispiel
sehr gut.

Andere Alternative: Ab und zu die Mailadresse wechseln, aber das ist gerade
f�r Ahnenforscher wenig empfehlenswert, da manchmal Forscher mit denen man
fr�her Kontakt hatte, dann immer noch einmal an die alte Adresse schreiben.

Gru�

Nathalie

Hallo Claus,
dies Spam-Mails wirst Du nun NIE!! los
die Liste ist �ffentlich im Internet per Google zu sehen.
Deine Mailadresse wird von "Robotern" gescannt und dann kommt der Spam mit Viagra, tolle Frauen, Banken, Nigeriagelder etc. zu Dir.
Ein Abmelden aus der Liste bringt nichts. Deine Mailadresse ist bei diesen Piraten erfasst. Nur eine neue Mailadresse befreit Dich
davon.
Ich bekomme den Schrott (!!!!) jeden Tag mehrfach �ber verschiedene Adressen.

Der Admin kann entscheiden, ob die Liste ins Internet kommt oder nur "intern" f�r Mitglieder zug�nglich ist.
Manche Listen gehen nicht ins Internet- da ist Ruhe vor Spam.
Das Internet bringt aber auch evt. weitere Suchanfragen. Alles hat so Vor- und Nachteile.
In ein paar Tagen kann ich dieses Mail per Google finden :-))
Wenn ich hier rumstreite oder dummes Zeug schreibe, kann sp�ter alle Welt es lesen.
Also, Listenteilnehmer �berlegt gut was ihr schreibt!

mit freundlichen Gr��en
Wilfried Doll

Guten Abend liebe Forscherkollegen,

ich bekomme in letzter Zeit nur noch "komische" Mail's; z.B. VvAGRA oder
fold oder VbAgra oder Hi oder alive plastic usw.

Ist das bei Ihnen/Euch genauso?

Wenn das so weiter geht, melde ich mich ab in der Liste.
Ich hoffe, ich bekomme ein paar gute Ratschl�ge.

Gru� Claus

Hallo Claus,
ich habe bei T - online einen Spamfilter gebucht, aber trotzdem kommen neue Spams, die ich dann der "Spam - Polizei". Diese kommen beim n�chsten Mal gar nicht in mein Postfach. Anders geht es wohl nicht.
Renate aus Stade

Hallo Claus und Listies,

das diese Spam's �ber die Liste kommen, glaube ich nicht. Soweit ich wei�, werden die dort ausgefiltert.
Man kann das sehen, wenn im Betreff u.a. der Name der Mailingliste steht, also etwa [FamNord] oder [M-L] oder [Maus-L]. Solche eMails sind meines Wissens bislang keine Spam-Mails. Die kann man ruhigen Gewissens auf den eigenen PC herunterladen.

Hallo Claus,

auch meine 2 Cent zum Thema:

Zunächst: Du solltest Dich nicht abmelden. Das hilft Dir in puncto Spam nun
nichts mehr, und künftig wird's keinesfalls besser.

Jede neue Adresse ist schon nach wenigen Tagen "verbrannt". Darauf hat auch die
Öffentlichkeit oder Nichtöffentlichkeit einer Liste gar keinen Einfluß - der
Mailverkehr wird längst vielmehr auch irgendwo auf seinen Wegen gescannt, es
werden nicht nur die Homepages, Foren oder Listenseiten abgesucht. Das ist nicht
vermeidbar. Ich habe das mit eigenen Mailadressen erlebt (die ich mir mit meiner
Domain beliebig generieren kann), die ich nur zweimal privat, direkt zu
Freunden, verwendet hatte - schon waren sie verbrannt und der erste Spam traf
ein.

Die so gesammelten Mailadressen werden zu Millionen an andere Spam-Versender
weiterverkauft, und je bestätigter sie sind, desto teurer diese Ware.
Keinesfalls auf den Spam antworten, denn dann weiß man dort, daß auf der anderen
Seite, bei Dir, tatsächlich jemand "zuhause" ist - die Adresse ist nun bestätigt
und dann geht's erst recht rund.

Was meinst Du, was bei Unternehmen täglich an Spam eintrudelt! Und keine Firma
kann es sich leisten, ständig mit neuen Mailadressen aufzutreten. Und wir hier
auch nicht. Alle wollen ja erreichbar bleiben. Es hilft also nicht, ständig
auszuweichen, man muß da durch!

Daß die Spam-Versender Mailadressen ohne Rücklauf irgendwann löschen, gehört in
den Bereich der Fabel. Niemanden dort interessiert, ob sie ins Leere laufen -
wozu auch? Die Adressen sind und bleiben im Adreßpool, bringen dadurch in der
Masse nur mehr Geld, und werden munter weiterverkauft, und es kostet ja nichts,
sie über den riesigen Verteiler trotzdem immer wieder anzuschreiben. Es würde
aber im Gegenzug viel kosten, sie zu löschen. Also bleiben sie einfach aktiv.

Am besten ist, wie erwähnt, ein guter Spamfilter. Ich verwende hingegen einfach
nur Outlook (vielleicht steige ich auf Thunderbird um) und lasse den Spam in ein
Verzeichnis sortieren, das ich täglich leere (lösche). In einem Zeitraum von ca.
18 Monaten habe ich damit sage und schreibe über 18.000 (!)
Spam-Versenderadressen sammeln können (müssen). Outlook speichert sie in einer
Textdatei und vergleicht neu eintreffende Mails damit. Natürlich muß man immer
wieder neue Adressen hinzufügen lassen, aber man gewöhnt sich dran. Ich selbst
erhalte pro Tag ca. 50 bis 70 Spam-Mails, und den meisten Kram sortiert mir
Outlook inzwischen automatisch weg. Neuen Spam fügt man mit der Schaltfläche
"Zur Liste der Junk-eMail-Versender hinzufügen" einfach hinzu. Dennoch muß man
vor dem Löschen des Spam-Ordners die Mails dort mal durchsuchen, denn es könnten
auch einzelne gutartige Nachrichten hineingeraten sein ...

Falls jemand meine Spam-Versenderadressensammlung einsetzen möchte, kann er/sie
sie sich in den nächsten Tagen von meiner HP herunterladen. Den Ablageort der
Datei gebe ich dann noch bekannt.

Viele Grüße,

Jürgen

Hallo J�rgen

Gr��e aus Kanada.

Hier bekomme ich nat�rlich spam in English, Deutsch, Israelisch, Russisch, Japanisch und Franz�sisch.

Eine Frage die ich an dich habe: Kann man nicht ein Programm entwickeln welches diese spam in tausendfacher Form zur�ck sendet und damit die Box des

Senders �berflutet ? Wenn ich da 1000 spam Empf�nger dieses k�nnten, ist es bald vorbei, wenigstens bis eine bessere Mausefalle gebaut wird..

Oder tr�ume ich da ?

Uwe

Uwe-Karsten Krickhahn
Medicine Hat, Alberta
Canada
www.kartenmeister.com

Hallo,
dieses Problem hatte ich vor einigen Jahren auch bis ich mir einen
SPAM-Filter eingebaut habe. Die Software gibt es kostenlops bei gmx. Seitdem
habe ich Ruhe.
MfG
Johannes

Hallo J�rgen

Gr��e aus Kanada.

Hier bekomme ich nat�rlich spam in English, Deutsch, Israelisch, Russisch,
Japanisch und Franz�sisch.

Eine Frage die ich an dich habe: Kann man nicht ein Programm entwickeln
welches diese spam in tausendfacher Form zur�ck sendet und damit die Box des

Senders �berflutet ? Wenn ich da 1000 spam Empf�nger dieses k�nnten, ist
es bald vorbei, wenigstens bis eine bessere Mausefalle gebaut wird..

Oder tr�ume ich da ?

Uwe

Uwe-Karsten Krickhahn
Medicine Hat, Alberta
Canada
www.kartenmeister.com

Hallo Uwe,

Uwe Krickhahn wrote:

Eine Frage die ich an dich habe: Kann man nicht ein Programm entwickeln welches diese spam in tausendfacher Form zur�ck sendet und damit die Box des
Senders �berflutet ? Wenn ich da 1000 spam Empf�nger dieses k�nnten, ist es bald vorbei, wenigstens bis eine bessere Mausefalle gebaut wird..

Oder tr�ume ich da ?

Du tr�umst. :wink:

Die Absenderadresse(n) einer SPAM-Mail sind idR gef�lscht. Du w�rdest also immer die Falschen mit Deiner Mailbombe treffen.

Du k�nntest auch die Kopfzeilen einer SPAM-Mail analysieren und anhand Deiner Erkenntnisse Dich beim Provider des (vermeintlichen) Spammers �ber den Missbrauch beschweren.

Das w�rde aber vermutlich auch den Falschen treffen, da Spammer gerne die Rechner Unschuldiger (meist mit dem - nicht aktualisierten - Betriebssystem Windows 95/98/Me/2000/XP) f�r den SPAM-Versand nutzen.

Einzige Gegenmittel ist das Filtern der eigenen Post. Das kann schon beim Mailanbieter geschehen oder mit geeigneter Software auf dem eigenen Rechner. Absolut empfehlenswert ist beisplw. der Umstieg auf das Mailprogramm Mozilla-Thunderbird.

Das Programm benutzt einen lernf�higen Spamfilter auf Basis des bayesschen Filters, wodurch nach einer kurzen Lernphase die Trefferquote bereits sehr hoch ist und in der Regel mit dauernder Benutzung weiter steigt.

Gru�, Bj�rn

Hallo Björn und Liste,

Deine Ausführungen zum den meist gefälschten Versenderadressen sind korrekt. Es
ist ein Leichtes, existierende Mailadressen Dritter als Absender einzutragen
oder aber erfundene, nicht existierende Adressen zu verwenden.

Im ersten Fall trifft man mit einer Massenrücksendung Unschuldige, im zweiten
Fall aber "volle Kanne" sich selbst, denn die Dinger kommen dann auch in Massen
als unzustellbar zurück!

Ich habe allerdings in einigen Fällen, wo der Absender erkennbar existierte,
dessen Spam-Mails als Antwort dutzend- und aberdutzendfach zurückgeschickt, bis
die Nachricht eintraf, das Postfach sei nun übergelaufen ;-))

Aber auch Beschwerden (sog. complaints) habe ich in einigen Fällen deutscher
Versender an deren Provider (freenet.de, web.de, usw.) geschickt. Das geht wie
folgt: Man leitet die erhaltene Mail immer an eine Adresse "abuse@... (also
bspw. mailto:abuse@web.de) weiter (Abuse = Mißbrauch). Fast alle Provider haben
derartige Abuse-Postfächer zur Meldung solcher Vorkommnisse eingerichtet; falls
das Postfach u.U. anders heißt, meldet der Provider dann zurück.

Dazu klickt man (Outlook-Vorgehensweise) im Vorschaufenster des Mailprogramms
mit der rechten Maustaste auf die betreffende Mailzeile, wählt "Optionen" und
läßt sich damit im unteren grauen Feld "Internetkopfzeilen" den Kopfbereich der
Mail anzeigen (sog. Header). Darin stehen für den Provider wichtige
Informationen über Herkunft und Verlauf der Mail. Diesen Mailheader markiert man
mit der Maus und kopiert ihn zusätzlich in die Beschwerdemail und sendet sie mit
einem Beschwerdetext an den betreffenden Provider am besten mit dem Betreff
"Abuse complaint - Massive Beschwerde wegen ständiger Mailbelästigung". Der
nimmt sich des Problems, wie ich feststellen konnte, meist umgehend und
konsequent an und sperrt i.d.R. sofort den Account des betreffenden
Spam-Versenders. Diese Beschwerden kann man selbstverständlich auch an
internationale Provider senden (aol.com, etc.) - es muß nicht unbedingt auf
Englisch sein, "abuse complaint" verstehen die schon und reagieren auch.

Eine Frage an Dich zu Thunderbird:
Kann man die beiden von Outlook geführten Dateien "Junk Senders.txt" und
"Exception List.txt" in Thunderbird übernehmen, um diesem Mailclient gleich den
nötigen Vorspürung bei der Erkennung der Spam-Mails und der gewünschten
Ausnahmen zu verschaffen?

Viele Grüße,

Jürgen

Hallo J�rgen,

Genealogie Fritsche wrote:

Ich habe allerdings in einigen F�llen, wo der Absender erkennbar existierte,
dessen Spam-Mails als Antwort dutzend- und aberdutzendfach zur�ckgeschickt, bis
die Nachricht eintraf, das Postfach sei nun �bergelaufen ;-))

Da wird sich derjenige aber sch�n bedanken, dass Du ihn vollm�llst. Meist sind diese doch auch nur Opfer, da ihre Mailadresse f. den SPAM-Versand missbraucht wurde.

Aber auch Beschwerden (sog. complaints) habe ich in einigen F�llen deutscher
Versender an deren Provider (freenet.de, web.de, usw.) geschickt. Das geht wie
folgt: Man leitet die erhaltene Mail immer an eine Adresse "abuse@... (also
bspw. mailto:abuse@web.de) weiter (Abuse = Mi�brauch). Fast alle Provider haben
derartige Abuse-Postf�cher zur Meldung solcher Vorkommnisse eingerichtet; falls
das Postfach u.U. anders hei�t, meldet der Provider dann zur�ck.

Hier sollte man vorsichtig sein, denn die Abuse-Mail sollte auch an den richtigen Provider gehen. Meist sind auch diese Header-Zeilen gef�lscht. Auch hier k�nnte man den Falschen treffen. Es geh�rt schon einige Erfahrung dazu, Kopfzeilen zu analysieren. Die Abuse-Abteilungen der grossen Provider haben idR gut geschultes Personal. Sollte mal ein Provider nicht zust�ndig sein, so erh�lt man meist eine Info-Mail zur�ck, oder die Abuse-Abteilung leitet den compalint an den zust�ndigen Provider.

Eine Frage an Dich zu Thunderbird:
Kann man die beiden von Outlook gef�hrten Dateien "Junk Senders.txt" und
"Exception List.txt" in Thunderbird �bernehmen, um diesem Mailclient gleich den
n�tigen Vorsp�rung bei der Erkennung der Spam-Mails und der gew�nschten
Ausnahmen zu verschaffen?

Ich kenne diese Dateien nicht, da ich 1. kein Outlook, und 2. kein Windows verwende. Sind das einfach nur Listen mit Mail-Adresse?
Dann sollte es m�glich sein, diese in TB (Thunderbird) als Black- und Whitelist zu �bernehmen.

Mailkontoeinstellungen k�nnen bequem �ber einen Assistenten aus verschiedenen Mailprogrammen (NICHT T-Online-Mail) nach TB portiert werden.

TB verwendet einen anderen Ansatz zur SPAM-Erkennung: den Bayesscher Filter. Bayessches Filter – Wikipedia

Diese Filter lernt sehr schnell und arbeit sehr zuverl�ssig.

Gru�, Bj�rn

Hallo Björn,

<< Da wird sich derjenige aber schön bedanken, dass Du ihn vollmüllst. >>

keine Sorge, es traf jedesmal genau die richtige Firma, die auch Versender war -
darauf habe ich natürlich geachtet! Ich schrieb ja "wo der Absender erkennbar
existierte" - gemeint ist damit der Übeltäter selbst!

<< Hier sollte man vorsichtig sein, denn die Abuse-Mail sollte auch an den
richtigen Provider gehen. Meist sind auch diese Header-Zeilen gefälscht. Auch
hier könnte man den Falschen treffen. Es gehört schon einige Erfahrung dazu,
Kopfzeilen zu analysieren. Die Abuse-Abteilungen der grossen Provider haben idR
gut geschultes Personal. Sollte mal ein Provider nicht zuständig sein, so erhält
man meist eine Info-Mail zurück, oder die Abuse-Abteilung leitet den compalint
an den zuständigen Provider. >>

Genau.

Danke für die Thunderbird-Hinweise.

Viele Grüße,

Jürgen

Hallo Uwe,

<< Kann man nicht ein Programm entwickeln welches diese spam in tausendfacher
Form zurück sendet und damit die Box des Senders überflutet ? >>

Björn hat ja bereits die möglichen, zu beachtenden Komplikationen erwähnt.

Aber es gibt m. W. tatsächlich eine Anti-Spam-Software, die in der Lage ist, den
Kram zurückzusenden. Mir ist allerdings der Name des Programms entfallen.

Viele Grüße nach Kanada,

Jürgen

Hallo Spam-Geschädigte,
Jürgen hat Recht!
Ich habe vor einiger Zeit mal von Abuse T-Online.de (abuse@t-online.de)

Folgenden Text bekommen: - wörtlich-

Wenn Sie wirklich etwas geben Spam tun wollen, dann werten Sie den obersten
Received-Header der empfangen Mail aus. Dieser Header stellt sozusagen den
"Eingangsstempel" unseres Mailservers dar und ist der einzige, der
garantiert nicht gefälscht ist. Dieser Header enthällt immer die IP-Adresse
(vier Nummern, durch Punkte getrennt) des einliefernden Mailservers.
Diese Nummer geben Sie nun im Formular bei
Webupdates — RIPE Network Coordination Centre oder
http://www.arin.net/whois/arinwhois.html ein
Sie erhalten daraufhin die Adresse( eMail,Wohnort, Telefon.....) der für
diese IP verantwortlichen Person oder Firma .

Und dann weiter wie bei Jürgen !

Ich habe dabei schon mehrfach Erfolg ,
hab es aber schon einige Zeit nicht mehr benutzt , weil ich gleich auf den
Server lösche.

Viele Grüße aus Bremen

Heinrich Bokelmann

Guten Abend,

kann mir vielleicht jemand zuf�llig weitere Informationen �ber folgende Familie zukommen lassen:

V: Arend Christoph Kathmann, * verm. 1760 in Ehrenburg-Stocksdorf, evang.

oo verm. 1785 in Ehrenburg-Schmalf�rden

M: unbekannt

S�hne :
1) Cord Hinrich Kathmann, * am 11.6.1786 (err.) in Stocksdorf,
    + am 10.9.1847 in Varel-Hohenberge,
    � am 14.9.1847 in Varel/Jadebusen, evang.
oo am 25.6.1826 in Varel/Jadebusen mit
Menelt Br�tje, * am 7.2.1795 in Varel-S�dende,
~ am 8.2.1795 in Varel/Jadebusen,
+ am 25.4.1846 in Varel-Hohenberge,
� am 29.4.1846 in Varel/Jadebusen, evang.

2) Albert Diedrich Kathmann, * am 19.11.1789 (err.) in Stocksdorf,
+ am 8.9.1846 in Varel/Jadebusen,
� am 12.9.1846 ebd., evang.
oo am 9.6.1815 in Varel/Jadebusen mit
Gesche Meyer, * 1787 (err.) in Baden/Achim,
+ am 16.1.1857 in Varel/Jadebusen,
� am 21.1.1857 ebd., evang.

3) Johann Christoph Kathmann, * am 18.4.1791 in Schmalf�rden,
+ am 2.12.1863 in Varel-Neuenwege,
� am 7.12.1863 in Varel/Jadebusen, evang.
oo am 1.12.1815 in Varel/Jadebusen mit
Elisabeth Ruseler, * am 28.5.1792 in Varel-Streek,
~ am 29.5.1792 in Varel/Jadebusen,
+ am 2.11.1846 in Varel-Neuenwege,
� am 5.11.1846 in Varel/Jadebusen, evang.

Es gibt da noch ein paar Kathmann, die aus dieser Zeit nach Varel gekommen sind. Vielleicht sind es Br�der zu Arend Christian gewesen.

Mit genealogischen Gr��en aus Wiefelstede im Ammerland

Fritz (Buentemeyer)