Guten Tag Herr Keydel,
dem Hinweis von Herrn Surkau wäre hinzuzufügen, dass die Königsberger Kirchenbuchkartei im Geheimen Staatsarchiv Preuß.Kulturbesitz in Berlin-Dahlem erst um 1800 beginnt und bis 1874 erfaßt wurde. Genauere Informationen zum Gehalt und der Entstehungsgeschichte habe ich hier zusammengefaßt: Genealogische Notizen: Die Königsberger Kirchenbuchkartei - eine weniger bekannte Quelle
Leider hilft Ihnen diese Quelle in Ihrer Frage daher nicht weiter. Es bleibt Ihnen wohl nur der umständliche und mühsame Weg, sich nach und nach die zeitgenössischen Kirchenbücher der Königsberger Gemeinden vorzunehmen und durchzusehen.
Grüße aus Berlin
Viktor Haupt
-----Ursprüngliche Mitteilung-----
Message: 2
Sehr geeehrter Herr Haupt,
wir wuerden gerne Ihren Beitrag zu Koenigsberger Kirchenbuchkartei auf
dem Wikia Szlachta publizierren. Die Veroeffentlichung wuerde im
Katalog "Artikel" mit voller Namens- und Quellenangabe erfolgen. Daher
moechten wir Sie um ihre Zustimmung bitten.
Fuer die Wiki-Redaktion - Katja Rozava
Seit 2012 ist ein neuer WIKI online und alle sind eingeladen
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Der Wiki beschaeftigt sich in Deutsch mit dem Spezialthema Szlachta
(Adelstand) der Res Publica Serenissima, der umfassenden Litauen und
Polen Adelsrepublik.
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Forschungshilfen - Downloads fuer Gebiete der Res Publica und deren
Nachfolgegebiete Galizien, Preussen und Russland.
Guten Tag, Herr Haupt,
hier mein Dank für Ihre Nachrichten zur Königsberger Kirchenkartei und zu ihrer
Beschreibung im Internet. Die mir gegebenen Möglichkeiten sind also beschränkt,
aber aufgeben will ich noch nicht. Taufen nach der Zeit um 1800 könnten
vielleicht doch noch anzeigen, in welcher Kirchengemeinde die Familie Vorsatz
gelebt hat. Ein Sohn, der nicht auf Wanderschaft gegangen ist, und dessen
Nachkommen könnten im väterlichen Haus geblieben sein. Zu dieser Überlegung
fühle ich mich ermutigt, weil noch 1902 ein Bäcker Vorsatz in
Königsberg i. Pr. gelebt hat. Einen Versuch ist es also wert.
Freundliche Grüße
von Christian Keydel.