Kersten, Kerstan, Christian

Liebe Listis,

es folgt eine Ausführung zum Namen Christian aus Linnartz "Unsere Familiennamen" Aus deutschen und fremden Vornamen erklärt:

Christian, lat. = Christianus sum, ich bin ein Christ.

Dieser alte Ehrentitel verbreitete sich in Deutschland außerordentlich schnell als Familienname und danach auch als Vorname von Norden nach Süden.
   Ein bestimmter von den vielen Heiligen namens Christian ist hier nicht der Ausgangspunkt der Verehrung. Besonders häufig ist, was ja auch die einzelnen Formen zeigen, der Name in Nord- und Westdeutschland und in Dänemark, wo 9 Könige und zahlreiche Fürsten so hießen. Auch im Pietismus lebte der Name Christian wieder auf.

Familiennamen:

Christian, -us, -i, -s, -sen, -z, Christiaanse (ndl.), Christ, -e, -an(n)(oberdeutsch und ostdeutsch); -ahn, -andl (obd.), -anz, -ke, -ians, -in(i); Christie, Christy (engl.); Christa (obd.), Christe(i)n(s) (obd. u. ostd.), Christ(i)ensen (schlesw.), Christ(o)mann, Christ-es(s)en, -es (ndrh.), -(n)er, -inger, -ern, -(e)l, -l(e)in (obd.), -elso(h)n, -in(c)k, -ineke, -ier (holst.), -iern (schwed., dän.), -all(e), -(e)l(ler) (schles.); Christ-gen, -ges (rh.), Krystians (auch ostd. slaw.), Krist, -an, -and(t), -l(e)in, -ler, -ner, Christens, Krißmann, Christma (ostfries.), Chriske, Kri(e)st-en (auch dän. und sächs.), -(n)er (schles.), -inus, -inger, -ler (tirol.), Krista (schles.), Chri(e)stl, Krissel (obd.), Christelmann; Kristal(l),Kristeller (als jüd. FN wird Kristall(er),Kristeller = Glasbläser gedeutet). Christall, Kristadler, Krisch (ndrh.), -an, -e(n), -ke (nd.), Kriske, Chriske, Chrest, -e, -ern, -ensen; Chresta, Kresta, Kreste(l) (obd.); Kreß (nd., rh.; obd. ÜN graß, wild, leidenschaftlich oder ÜN zu Kresse, Pflanze und zu Erasmus); Kresse (auch ÜN nach der Pflanze); Kirst, -an(d), -in, Kirst-e(n), -gen, -ges (rh.), Kirsting, Kierst(en), Ki(e)rstein, Kiersch, Kirsch (auch ÜN und ON), -t, -(t)e(n), -ing, -ey (ndrh.), Kirschke(n) (ostd.), Kirschstein, Kirschenstein, Kirchstein; Kirschgens (nd., rh.), Gierster; Kürsten, Kürstgens (rh.); Chersting (nd.), Kerst (auch ndl.), -(i)an (auch slaw.), -iens, -el, -ner, -ing (Patr.), Kerst-ein, -ge(n)s (ndrh.), Kersten((s), Kärst(en), Kersken, Kersch, -t, Kersch(en)stein(er) (Hessen), Kerschgen(s) (ndrh.), Kersjes, Kerres, Kerris, Kerren; Kerzgen (rh.), Kerzmann (s. Bd. I; jüd. ist es = Herzmann, Hirsch); Gerst-ing, -en, -and, Gerstel (jüd. = Gerschel aus hebr. Gerson, ein "Fremdling dort"); nur nd.: Karst, -en(s), -ein(ecke), Kar-stien, -ties, Kärst, Karssen, Kars(en), Karsch, Kärsch, Carsch (auch ndl.), Cars(en) (jüd. aus Krakauer), Carsten, Carst-en(sen) (fries.), Carstanjen (ndrh.), Kars(t)-jens, -jes (ndl.), Carsjens; Kass(i)ens, Kassen, Cassen(s), Kessens (fries.), Kassing; ndrh. und ndl. aus Korstiaan, Korst, -en-gen, Corst-en, -ge(n)s, Korstanje, Korsch-gen, -kes, -mann; Körsch(g)en, Körschkes, Körs(t)gen, Körsten, Kors(s)gen, Curst (rh.), Kors, Körs, Kortz (auch Konrad und Carcilius); Correns (auch aus Konradens); Korres; Kursch-, Cursch-mann, Kürsch; Kist, -e, -el, -ing, ein; Kistler (s. Bd. I), Kistlein, Kest-ing, -e(i)n, -in, -e(n), -el, Käst-ing, -le; Kaste, Kast-an(n), -ensen, -(e)ning, -ein(ecke), -mann, -ins; Kasten (1. nd. Christian, 2. obd. Kastenmacher, Schreiner, 3. ON); Kisgen und Kiesgen (rh.); Sassen (fries., sonst Sachse); Stiansen nd.;
   slaw.-ostd.: Chrystyan, Christek, Kristek, Krystek, Krystiank, Grustanke, Kr(z)yzanowski(y), Krzykowski(y), Kierski, Keto, Kit(t)o, Kitta, Kittan; lit.: Skerst(e), Kerste, Kristeit.
   Einige bemerkenswerte nd. Zss.: Christ-görge (Georg), Carsten-, Karsten-jerdes (Gerhard), Grot(h)karst, Groteka(r)sten, Kleinkist, Klugkist (kluger); Korschil(d)gen, Kurschildgen (rh.) ist m. E. Christian Ägidius.

Das waren jetzt über 300 Familiennamen.

Anmerkung für die Klever-Liste:

Kerstan und Kersten werden beide von Christian abgeleitet. Wie oben aber zu lesen ist, kann Kerstan auch slawischen Ursprungs sein, dann aber auch von Christian.

Viele Grüße

Heinz (Muhsal)

"Heinz Muhsal" <Heinz.Muhsal@t-online.de> schrieb:

es folgt eine Ausführung zum Namen Christian aus Linnartz "Unsere Familiennamen" Aus deutschen und fremden Vornamen erklärt:

Hallo Heinz,

vielen Dank für diese ausführliche Erläuterung. Ist mit weiteren Beiträgen in dieser Liste zu rechnen und in welchem Verlag ist das Buch erschienen?

Ein schönes Wochende und herzliche Grüße zum zweiten Advent

Annelotte

Hallo Heinz,
es tut mir leid, auch hier widersprechen zu müssen: Kerst/ Kerstan leitet sich im baltischen Bereich nicht (!) von Christian ab sondern von prußisch "kerst". Das bedeutet "fällen". "kerstings" ist der Holzfäller. Da handelte es sich um Personen, die sich das Land erst urbar machen mussten, indem Bäume aus dem Weg geräumt wurden. Noch im 16. Jh. bestanden große Teile Ost- und Westpreußens aus Urwald/ Dschungel.

Was in anderen Regionen gültig sein mag, darf nicht 1:1 auf baltische Verhältnisse übertragen werden. Es handelt sich bei den baltischen Sprachen zwar um indo-europäische, aber nicht um deutsche oder slawische (auch zur indo-europäisch Familie gehörig). Also bitte immer Vorsicht bei allzu leichten, scheinbar eindeutigen Namen(s!)erklärungen.

Fazit: in unserem "Beritt" weder slawisch noch sonstwie von Christian. Ganz schlicht Holzfäller.

Beate

"Heinz Muhsal" <Heinz.Muhsal@t-online.de> schrieb:

"Beate Szillis-Kappelhoff" <kappelhoff.salzbergen@t-online.de> schrieb:

es tut mir leid, auch hier widersprechen zu m�ssen: Kerst/ Kerstan leitet

sich im baltischen Bereich nicht (!) von Christian ab sondern von pru�isch
"kerst". Das bedeutet "f�llen". "kerstings" ist der Holzf�ller. Da handelte
es sich um Personen, die sich das Land erst urbar machen mussten....

In der mir reichhaltig vorliegenden neuen und alten Literatur �ber die
altpreu�ische Sprache ist mir nirgends Ihre direkte �bersetzung begegnet,
ebenso nicht in der Schenlldurchsuche des Neupreu�ischen W�rterbuchs auf der
Seite des Baltisten Dr. Letas Palmaitis
http://donelaitis.vdu.lt/prussian/index.htm
einem sehr brauchbarem Werkzeug f�r altpreu�ische Sprachforschung, auch
nicht in dem 2005 erschienenen W�rterbuch der altpreu�ischen Verben, wo das
Wort "f�llen" ja verzeichnet sein m�sste. Wie lautet Ihre Quelle?

Auf o.g. Seite findet sich zwar eine Kersle = Haue, Hacke, und "kyrteis"
wird im Lexikon der altpreu�ischen Verben �bersetzt mit "schlage", aber auch
im baltischen Raum gab es z.B. den weibl. VN Kerstyna, wenn auch nicht in
altpreu�ischer Zeit. Maria Biolek f�hrt den Gew�ssernamen Kerstupe und den
Ortsnamen Kerstup�nen (Ragnit) am ehesten auf die Verbindung zu dem dt. PN
Kersten<lat.Christianus zur�ck.

Also bitte immer Vorsicht bei allzu leichten, scheinbar eindeutigen

Namen(s!)erkl�rungen.
Fazit: in unserem "Beritt" weder slawisch noch sonstwie von Christian. Ganz
schlicht Holzf�ller.

Eine gewagte Aussage; ich w�rde Ihren vorhergehenden Satz bevorzugen! Man
kann meiner Meinung nach einen Namen nur deuten, wenn man ihn anhand der
Quellen regional zur�ckverfolgt.

Yvonne Storek

"Heinz Muhsal" <Heinz.Muhsal@t-online.de> schrieb:

Liebe Listis,

es folgt eine Ausf�hrung zum Namen Christian aus Linnartz "Unsere

Familiennamen" Aus deutschen und fremden Vornamen erkl�rt:

Christian, lat. = Christianus sum, ich bin ein Christ.

Dieser alte Ehrentitel verbreitete sich in Deutschland au�erordentlich

schnell als Familienname und danach auch als Vorname von Norden nach S�den.

   Ein bestimmter von den vielen Heiligen namens Christian ist hier nicht

der Ausgangspunkt der Verehrung. Besonders h�ufig ist, was ja auch die
einzelnen Formen zeigen, der Name in Nord- und Westdeutschland und in
D�nemark, wo 9 K�nige und zahlreiche F�rsten so hie�en. Auch im Pietismus
lebte der Name Christian wieder auf.

Familiennamen:

Christian, -us, -i, -s, -sen, -z, Christiaanse (ndl.),

Christ, -e, -an(n)(oberdeutsch und ostdeutsch); -ahn, -andl
(obd.), -anz, -ke, -ians, -in(i); Christie, Christy (engl.); Christa (obd.),
Christe(i)n(s) (obd. u. ostd.), Christ(i)ensen (schlesw.), Christ(o)mann,
Christ-es(s)en, -es (ndrh.), -(n)er, -inger, -ern, -(e)l, -l(e)in
(obd.), -elso(h)n, -in(c)k, -ineke, -ier (holst.), -iern (schwed.,
d�n.), -all(e), -(e)l(ler) (schles.); Christ-gen, -ges (rh.), Krystians
(auch ostd. slaw.), Krist, -an, -and(t), -l(e)in, -ler, -ner, Christens,
Kri�mann, Christma (ostfries.), Chriske, Kri(e)st-en (auch d�n. und
s�chs.), -(n)er (schles.), -inus, -inger, -ler (tirol.), Krista (schles.),
Chri(e)stl, Krissel (obd.), Christelmann; Kristal(l),Kristeller (als j�d. FN
wird Kristall(er),Kristeller = Glasbl�ser gedeutet). Christall, Kristadler,
Krisch (ndrh.), -an, -e(n), -ke (nd.), Kriske, Chriske,
Chrest, -e, -ern, -ensen; Chresta, Kresta, Kreste(l) (obd.); Kre� (nd., rh.;
obd. �N gra�, wild, leidenschaftlich oder �N zu Kr

esse, Pflanze und zu Erasmus); Kresse (auch �N nach der Pflanze);

Kirst, -an(d), -in, Kirst-e(n), -gen, -ges (rh.), Kirsting, Kierst(en),
Ki(e)rstein, Kiersch, Kirsch (auch �N und ON), -t, -(t)e(n), -ing, -ey
(ndrh.), Kirschke(n) (ostd.), Kirschstein, Kirschenstein, Kirchstein;
Kirschgens (nd., rh.), Gierster; K�rsten, K�rstgens (rh.); Chersting (nd.),
Kerst (auch ndl.), -(i)an (auch slaw.), -iens, -el, -ner, -ing (Patr.),
Kerst-ein, -ge(n)s (ndrh.), Kersten((s), K�rst(en), Kersken, Kersch, -t,
Kersch(en)stein(er) (Hessen), Kerschgen(s) (ndrh.), Kersjes, Kerres, Kerris,
Kerren; Kerzgen (rh.), Kerzmann (s. Bd. I; j�d. ist es = Herzmann, Hirsch);
Gerst-ing, -en, -and, Gerstel (j�d. = Gerschel aus hebr. Gerson, ein
"Fremdling dort"); nur nd.: Karst, -en(s), -ein(ecke), Kar-stien, -ties,
K�rst, Karssen, Kars(en), Karsch, K�rsch, Carsch (auch ndl.), Cars(en) (j�d.
aus Krakauer), Carsten, Carst-en(sen) (fries.), Carstanjen (ndrh.),
Kars(t)-jens, -jes (ndl.), Carsjens; Kass(i)ens, Kassen, Cassen(s), Kessens
(fries.

), Kassing; ndrh. und ndl. aus Korstiaan, Korst, -en-gen,

Corst-en, -ge(n)s, Korstanje, Korsch-gen, -kes, -mann; K�rsch(g)en,
K�rschkes, K�rs(t)gen, K�rsten, Kors(s)gen, Curst (rh.), Kors, K�rs, Kortz
(auch Konrad und Carcilius); Correns (auch aus Konradens); Korres; Kursch-,
Cursch-mann, K�rsch; Kist, -e, -el, -ing, ein; Kistler (s. Bd. I), Kistlein,
Kest-ing, -e(i)n, -in, -e(n), -el, K�st-ing, -le; Kaste,
Kast-an(n), -ensen, -(e)ning, -ein(ecke), -mann, -ins; Kasten (1. nd.
Christian, 2. obd. Kastenmacher, Schreiner, 3. ON); Kisgen und Kiesgen
(rh.); Sassen (fries., sonst Sachse); Stiansen nd.;

   slaw.-ostd.: Chrystyan, Christek, Kristek, Krystek, Krystiank,

Grustanke, Kr(z)yzanowski(y), Krzykowski(y), Kierski, Keto, Kit(t)o, Kitta,
Kittan; lit.: Skerst(e), Kerste, Kristeit.

   Einige bemerkenswerte nd. Zss.: Christ-g�rge (Georg), Carsten-,

Karsten-jerdes (Gerhard), Grot(h)karst, Groteka(r)sten, Kleinkist, Klugkist
(kluger); Korschil(d)gen, Kurschildgen (rh.) ist m. E. Christian �gidius.

Das waren jetzt �ber 300 Familiennamen.

Anmerkung f�r die Klever-Liste:

Kerstan und Kersten werden beide von Christian abgeleitet. Wie oben aber

zu lesen ist, kann Kerstan auch slawischen Ursprungs sein, dann aber auch
von Christian.

Liebe Beate,
ich muss immer wieder Deine Kenntnisse - Deine Ursprachenkenntnisse -
bewundern. Ich bin ganz neidisch, um ehrlich zu sein. Viele Dinge, die Du so
im Laufe der Zeit erklärt hast, findet man auch in anderen europäischen
Sprachen. Es ist nicht alles Deutsch oder Polnisch, was so den Hauch davon
hat.
Liebe Gruesse
Elfa

Hallo Yvonne,
Quelle Hans Georg Podehl. Er war einer der wenigen Menschen, die noch prußisch sprechen konnten:
"Kersandt, Kersch, Kerschat, Kerßen, Kerst, Kerstan, Kerstein, Kersten, Kerstiens, Kerstin, Kerstings = Kerse, Kerso, Ort Kerschitten (Kr. Pr.Hol,); kerst = fällen; us, is, as, ant, at, ein, tings, inas = Endg.: kerstus, kerstis, kerstantis, kerstatas, kersteinis, kerstings = Holzfäller zur Familie Kerstinas".

Litauisch "kersto/ kerstas" ist Meißel/ Lanzette. Nehrungs-kurisch "kers^t" ist die Rache. Lettisch "kerstit/ kert" ist ergreifen. Aus dem sudauischen Dialekt habe ich: "kirst/ kirt" = schlagen.

Letas Palmaitis = Mikkelis Klussis liegen mir auch vor, ebenso wie Biolik. Zum Kersten-See bei Sensburg nimmt sie allerdings keinen christlichen Namen an sondern eine Ableitung von "kirsnan" (schwarz) bzw. litauisch "kers^as" (schwarz-weiß gefleckt), obwohl die Gegend viel länger christianisiert war als das äußerst schwach besiedelte Nadrauen.

Kerst-upe würde ich mit "Gefälle-Fluss" übersetzen. Kerst-up(e)-önen = Gefälle-Fluss-Ort. Es gibt noch einen Ort Kerstuppen im Kreis Stallupönen/ Ebenrode.

"Man kann meiner Meinung nach einen Namen nur deuten, wenn man ihn anhand der Quellen regional zurückverfolgt."
Diesem Satz stimme ich voll zu. Genau aus diesem Grund halte ich es für gewagt, in einer sehr lange heidnisch geprägten Region erst einmal christliche Namen zu vermuten statt die regionalen Möglichkeiten zu beachten.
Hier empfehle ich die Lektüre
Wilhelm Mannhardt "Letto-Preussische Götterlehre", Riga 1936

Beate

"yvonne storek" <yvonne.storek@t-online.de> schrieb:

Hallo Elfa,
du hattest doch mal um so etwas wie einen Sprachkurs gebeten. Ich habe ein bischen was zusammengestellt.
http://genealogieforumbayern.plusboard.de/west--und-ostpreussische-ortsnamen-nachsilben-t284.html
http://genealogieforumbayern.plusboard.de/west--und-ostpreussische-ortsnamen-vorsilben-t282.html
http://genealogieforumbayern.plusboard.de/baltische-suffixe-t285.html

Beate

"Rinio.Carli" <Rinio.Carli@arcor.de> schrieb:

Hallo liebe Mitforscher,

1.

<http://suche.t-online.de/fast-cgi/tsc?context=redir&mandant=toi&device=html
&portallanguage=de&userlanguage=de&ocontext=internet-tab&tpc=internet&ptl=st
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Einen friedvollen 3. Advent und viele Grüße

Peter