Keiner

Fortsetzung

*Die Müller in Anzhausen, nicht nur eine Familiengeschichte*

Ein Hinweis in der Reichssteuerliste aus dem Jahre 1566 ist für das Dorf
Flammersbach zu der sie gehört vorhanden.Da wird „Jung Hen(der) Mulern“
20 Reichsthaler an Kapital für die „Besherrung der Mullen“ angerechnet.

Für einen Rthlr. Arbeitet ein Zimmer- Meister zwei Tage, ein Geselle
etwa 2½ und ein Tagelöhner drei Tage zu jeweils 13½ Arbeitsstunden
welche wie ja hier zutreffend. an den herrschaftlichen Bauten arbeiten.

Hen Jung ist der Stammvater der Flammersbacher Müllerfamilie in dieser
Zeit,welche ihr Handwerk auf der Wilde ausüben.

Im Rent- oder Saalbuch des Siegener Landes aus dem Jahre 1570 steht
unter“Flammerspach“ zu den Abgaben:“Mühlnpfacht. Gibt Jung Hen aus der
Mühln beim Dielffer Weyr stendig an Korn 6 malter „ und
weiter,(diese)“/wird mit der Mühln zu Anzhausen //_vor ein_//Mühl
gerechnet/“. .Beide Müller dort entrichten genau das Gleiche noch aus
ihren gepachteten Mühlen “ an Wachs aus der Mühln stendig, je 2 ½
lb(Pfund) eine jährliche, immer wiederkehrende Abgabe für die Kirche,
die davon ihre Kerzen anfertigen lassen und liefern je 2 ½ genß“ in den
Pastorenhaushalt.

Zwei Mühlen stehen im 15 ten Jahrhundert im oberen Weißtal, die 1566
instand gesetzte Flammersbacher Mühle im Filstal, Gerichtsbezierk
Obernetphen, zu deren Bannbezierk die beiden Dielfe-Orte aus dem
Hayngericht gehören und die vor Rudersdorf liegende und so in ihrerLage
beschriebene herrschaftliche Kornmühle. Pächter dort ist 1562 Kaspar
Bier_brauer _.

8 Jahre ist von ihm ist bekannt was in einem Verzeichniss aus dem Jahre
1570 unter der Rubrik Frucht, das Korngefell steht:“Mühlnpfacht. Gibt
Capar(Bier) _Brewer _stendig an Korn 5 malter.“

*2)*Hans Müller ist dem nach _noch_ nicht dazu gekommen die Mühle seines
Heimatortes in Pacht zu nehmen. Seine Nachkommen ersieht man schnell in
dem von HerrThyssen+ erstellten katholischem Ehebuch Netphen bis .Er
beginnt mit dem ab den dort 1621 beginnenden Taufbücher,die ohne Paten
vermerkt sind.Auch die Evangelischen sind auch leicht zu finden

*3) *seine Söhne **Curth

*4)* Johannes Moller+ 19.11.1695 Deuz Sohn desCurth

2.22.1629

Gela Frantz _Deuz__**__Söhne Hendrich und Jacob __*Deuzer Linie*_

*4) * Henrich Müller und Cathrin _*Anzhausen*_

*2.5.1624 Kind*18.9.1625 Johan*12.8.1632 Henrich *Elisabeth

* 5)**27.5.1629 Johannes _*Anzhausen*_

        28\.3\.1677

    Catharina Jacob Tochterdes /Johann\+ Flammersbach Kind\*19\.3\.1684

Catharina

*5)**12.8.1632 Maria *Anzhausen 00*6.4.1687 _John._Conrad HEITZE
/Henrich Rudersdorf

Fortsetzung

*Die Müller in Anzhausen, nicht nur eine Familiengeschichte*

Ein Hinweis in der Reichssteuerliste aus dem Jahre 1566 ist für das Dorf
Flammersbach zu der sie gehört vorhanden.Da wird „Jung Hen(der) Mulern“
20 Reichsthaler an Kapital für die „Besherrung der Mullen“ angerechnet.

Für einen Rthlr. Arbeitet ein Zimmer- Meister zwei Tage, ein Geselle
etwa 2½ und ein Tagelöhner drei Tage zu jeweils 13½ Arbeitsstunden
welche wie ja hier zutreffend. an den herrschaftlichen Bauten arbeiten.

Hen Jung ist der Stammvater der Flammersbacher Müllerfamilie in dieser
Zeit,welche ihr Handwerk auf der Wilde ausüben.

Im Rent- oder Saalbuch des Siegener Landes aus dem Jahre 1570 steht
unter“Flammerspach“ zu den Abgaben:“Mühlnpfacht. Gibt Jung Hen aus der
Mühln beim Dielffer Weyr stendig an Korn 6 malter „ und
weiter,(diese)“/wird mit der Mühln zu Anzhausen //_vor ein_//Mühl
gerechnet/“. .Beide Müller dort entrichten genau das Gleiche noch aus
ihren gepachteten Mühlen “ an Wachs aus der Mühln stendig, je 2 ½
lb(Pfund) eine jährliche, immer wiederkehrende Abgabe für die Kirche,
die davon ihre Kerzen anfertigen lassen und liefern je 2 ½ genß“ in den
Pastorenhaushalt.

Zwei Mühlen stehen im 15 ten Jahrhundert im oberen Weißtal, die 1566
instand gesetzte Flammersbacher Mühle im Filstal, Gerichtsbezierk
Obernetphen, zu deren Bannbezierk die beiden Dielfe-Orte aus dem
Hayngericht gehören und die vor Rudersdorf liegende und so in ihrerLage
beschriebene herrschaftliche Kornmühle. Pächter dort ist 1562 Kaspar
Bier_brauer _.

8 Jahre ist von ihm ist bekannt was in einem Verzeichniss aus dem Jahre
1570 unter der Rubrik Frucht, das Korngefell steht:“Mühlnpfacht. Gibt
Capar(Bier) _Brewer _stendig an Korn 5 malter.“

*2)*Hans Müller ist dem nach _noch_ nicht dazu gekommen die Mühle seines
Heimatortes in Pacht zu nehmen. Seine Nachkommen ersieht man schnell in
dem von HerrThyssen+ erstellten katholischem Ehebuch Netphen bis .Er
beginnt mit dem ab den dort 1621 beginnenden Taufbücher,die ohne Paten
vermerkt sind.Auch die Evangelischen sind auch leicht zu finden

*3) *seine Söhne **Curth

*4)* Johannes Moller+ 19.11.1695 Deuz Sohn desCurth

2.22.1629

Gela Frantz _Deuz__**__Söhne Hendrich und Jacob __*Deuzer Linie*_

*4) * Henrich Müller und Cathrin _*Anzhausen*_

*2.5.1624 Kind*18.9.1625 Johan*12.8.1632 Henrich *Elisabeth

* 5)**27.5.1629 Johannes _*Anzhausen*_

        28\.3\.1677

    Catharina Jacob Tochterdes /Johann\+ Flammersbach Kind\*19\.3\.1684

Catharina

*5)**12.8.1632 Maria *Anzhausen 00*6.4.1687 _John._Conrad HEITZE
/Henrich Rudersdorf

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*4)*Johann-es Müller und Merg(Scholn aus Rudersdorf ) _*Anzhausen*_

Kinder getauft Netphen gnt“Der Decker“

*5)**17.2.1622 Johan *Anzhausen*

           cathol\.31\.8\.1649CatharinaKnifel Gernsdorf\*
           \*

           \*6\)\*\*4\.11\.1650 Juliane00 21\.2\.1677 Johann\.Jacob
           d\.Ä\.Anzhausen

        5\.

           \*\)\*\*10\.8\.1623 Hans 0\-0 Gehl Wwe desSchöffen
           Becker,\*Anzhausen\*

* 6)**18.6.1645 Agneß 001663 Johns Göbel,Anzhausen

* 5)* *2.4.1628 Henrich und Liß

  Gruß,Eckhardt

*Fortsetzung*

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