hallo manfred
danke f�r deine hilfe, wo du es schreibst f�llt mir auch wieder ein, da� mein gro�vater bei der berittenen kavallerie war. ich konnte jedoch nichts n�heres zu dazu im internet finden. wei�t du vielleicht auch etwas �ber die gefangenenlager in tscheljabinsk?
gru� ina
Hallo Ina,
leider kann ich Dir damit nicht helfen, denn ich selbst war nur relativ
kurze Zeit "Plenny", also Kriegsgefangener bei den Russen, und zwar unten am
Schwarzen Meer. Ich war mal gerade erst 17 Jahre jung und konnte unserem
Herrn Hitler nicht helfen, den verlorenen Krieg noch zu gewinnen.
Aber es gibt sicher Aeltere NSL-ler, die Dir da vielleicht mit einer
Auskunft helfen koennen. Sonst muesste Dir eigentlich das Rote Kreuz helfen,
weil die sich ja seit 1945 intensiv mit solchen Sachen beschaeftigt haben.
Herzl. Gruss,
Manfred.
Liebe Mitforscher,
wer von Ihnen hat schon Erfahrungen darin gesammelt, die Archive in der
ehemaligen Sowjetunion direkt wegen der Kriegsgefangenenakte eines
Angeh�rigen anzuschreiben? W�re diesbzgl. �ber jede Information dankbar,
gerne auch als private Mail an mich.
Herzlichen Dank und einen guten Wochenstart
Katja Deichmann
"dauphin" <dauphin@gmx.de> schrieb:
Liebe Mitforscher,
wer von Ihnen hat schon Erfahrungen darin gesammelt, die Archive in der
ehemaligen Sowjetunion direkt wegen der Kriegsgefangenenakte eines
Angehörigen anzuschreiben? Wäre diesbzgl. über jede Information dankbar,
gerne auch als private Mail an mich.
Herzlichen Dank und einen guten Wochenstart
Katja Deichmann
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Hallo Katja Deichmann,
krankheitsbedingt erst heute eine Antwort:
Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit folgender Adresse:
Liga für Russisch-Deutsche Freundschaft
10100 Moskau, Maroseika-Straße Haus 7/8 Office 27
E-Mail (Stand 2003): suchreferat.moskau@telsycom.ru
Anfragen werden in deutsch entgegen genommen und in gleicher Weise beantwortet (Geduld nicht verlieren!)
Ich habe gegen mir angemessen erscheinende Gebühren eine komplette Kopie der Kriegsgefangenenakte meines in Gefangenschaft gestorbenen Vaters erhalten.
Mit freundlichen Grüßen aus Aschaffenburg
Dr. Wilfried Schiller