Katasteramt Elbing/Marienburg

In einer eMail vom 16.07.02 18:33:26 (MEZ) - Mitteleurop. Sommerzeit schreibt
fredrump@earthlink.net:

Darf man diese überhaupt einsehen?
Ich glaube es ist am besten wenn ich mal an das Archiv in Marienburg
schreibe. Mal
sehen was die zu sagen haben.

Hallo Fred,

Grundbuchakten (offiziell die Einträge älter als 100 Jahre) sind im
Staatsarchiv in Marienburg - wie auch in anderen Archiven - wieder problemlos
einsehbar. Da ich mütterlicherseits Vorfahren aus dem Kreis Stuhm habe, wird
mich mein nächster Archivbesuch in das Staatsarchiv Marienburg führen. Ich
werde Dir dann berichten.

Grüße
Wolfgang

> Darf man diese überhaupt einsehen?
> Ich glaube es ist am besten wenn ich mal an das Archiv in Marienburg
> schreibe. Mal sehen was die zu sagen haben.
>

Hallo Fred,

Grundbuchakten (offiziell die Einträge älter als 100 Jahre) sind im
Staatsarchiv in Marienburg - wie auch in anderen Archiven - wieder
problemlos einsehbar. Da ich mütterlicherseits Vorfahren aus dem Kreis
Stuhm habe, wird mich mein nächster Archivbesuch in das Staatsarchiv
Marienburg führen. Ich werde Dir dann berichten.

Oh prima. Ich wünschte ich könnte auch mal so eben über die Grenze hoppsen.

So wie ich eben in den Seiten 475-496 der letzen APG gelesen habe braucht man
in den Archiven eine Vollmacht und viel Geld. Frage doch bitte mal nach den
Sprachkenntnissen in Marienburg oder ob man einen Dolmetsche finden kann. Als
ich das letze mal in Polen war stand ich da wie ein Ochs vom Berge - in meiner
Heimatstadt. Es ist ein ganz blödes Gefühl.

Vielleicht kann mir jemand für Bezahlung das Grundstück meiner Eltern und
Großeltern zu untersuchen. Wolfgang Rothe sagt das man das am besten selber
macht aber, aber - von Amerika? Es muß doch auch einen anderen Weg geben.

Die Adresse ist immer noch 95 an der Tannenberger Allee (heute Grunwald). Früher
hieß die Straße Holländer Chaussee.

Fred

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Beverly, NJ 08010
FredRump@earthlink.net
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