Juergen Keilberth schrieb:
meine Frage geht an die W�rzburg Spezialisten unter Euch.
Jener Johann Nepomuk Keilberth *12.10.1750 + 2.4.1835 in W�rzburg war
Betreuer des K�ppele. Wer wei� mehr �ber sein Leben , sein Wirken und
seiner Familie.
Seine Ordensgemeinschaft konnte mir leider auch nicht weiter helfen, da
nach Ihrer Aussage, viele Unterlagen w�hrend der S�kularisation verloren
gingen.
Hallo J�rgen.
kein Problem, dachte ich. Denkste, erfuhr ich nach eine Schnellrecherche im
Internet.
Da gibt es eine offizielle Url des K�ppele mit Hinweis auf die Geschichte -
�usserst sp�rlich.
�Aus der Geschichte des K�ppele W�rzburg
1748-1750 Erbauung der Kirche neben dem "K�ppele" nach Pl�nen des ber�hmten
Balthasar Neumann.
Die Kapuziner werden H�ter der Wallfahrt.� - vgl.
http://fc79.s6.domainkunden.de/kaeppele/geschichte.asp
Immerhin befinden sich Unterlagen der Franziskaner in W�rzburg in der
Bibliothek des Priesterseminars, Domerschulstr. 18, 97070 W�rzburg; der
Handbibliothek des Di�zesanarchivs, Domerschulstr. 2, 97067 W�rzburg und der
Klosterbibliothek der Franziskaner-Minoriten, Franziskanergasse 7, 97070
W�rzburg
Hans D�nninger, mittlerweile emeritierter W�rzburger Volkskundler, publizierte
1961/62 seine Dissertation �ber die Wallfahrtsorte der Di�zese W�rzburg
(�Processio peregrinationis. Volkskundliche Untersuchungen zu einer Geschichte
des Wallfahrtswesens im Gebiet der heutigen Di�zese W�rzburg� in W�rzburger
Di�zesangeschichtsbl�tter 23/1961 und 24/1962).
Eine Literaturangabe aus dieser Arbeit k�nnte weiterf�hren: F[ranz] X[aver
Himmelstein, Die Wallfahrtskirche auf dem St. Nikolausberge bei W�rzburg, ihre
Geschichte und ihre Beschreibung, W�rzburg 1852[!].
Da sich Dein gesuchter Johann Nepomuk Keilberth nicht im �Necrologium
Herbipolense ...ab anno 1803 ...� findet, ist er nach Aufl�sung der Kl�ster
1803 nicht in den Di�zesanklerus �bergetreten.
Dennoch d�rfte sich eine Anfrage beim Di�sanarchiv in W�rzburg lohnen.
Gruss aus dem S�dspessart
Konrad M�lbert