die Tochter des JACOB WENDEL heiratet 1683 in Hockenheim, da war ihr Vater schon verstorben. Er war churpfälzischer Schultheiß in HOCKENHEIM - es wäre schön, wenn mir jemand mehr zu ihm sagen könnte -
Im OFB Hockenheim gibt es hierzu keinen passenden Eintrag. Auch im Buch "Hockenheim, Stadt im Auf- und Umbruch" erscheint in der Liste der Schultheißen kein "Wendel".
Wen heiratete denn die Tochter des Jacob Wendel? KB von diesem Datum gibt es für Hockenheim nämlich auch nicht.
die Tochter des JACOB WENDEL heiratet 1683 in Hockenheim, da war ihr Vater schon verstorben. Er war churpfälzischer Schultheiß in HOCKENHEIM - es wäre schön, wenn mir jemand mehr zu ihm sagen könnte -
laut "Die kurpfälzischen Dienerbücher 1476-1685“ von Manfred Krebs ist die Bestallung am 20.01.1673 als „Amtsknecht und Schultheiss zu Hockenheim“. Zu finden im Kopialbuch 1650-1676 (Signatur 67 Nr. 942) im GLA Karlsruhe.
Hallo Dietger und Andreas,
Sie erwähnen zwei Werke, mit denen ich nicht vertraut bin. Ich suche Informationen über die folgende Familie:
KOCHMAR/COGMAN, Helena Dorotheageb. etwa 1620 (geschätzt) zu Speyer(?), Tochter des Johann Ludwig KOCHMAR/COGMAN, Anwalt am Kaiserlichen Kammergericht zu Speyer, gest. vor 1649, und Stieftochter des Johann Jacob Tisson, Anwalt und Syndicus zu Speyer
Wann wurde Helena Dorothea geboren/getauft (in Speyer)?
Wann wurde Johann Ludwig Kochmar/Cogman Anwalt in Speyer?
Ist sein Herkunftsort angegeben?
Wie hieß die Ehefrau des Johann Ludwig KOCHMAR/COGMAN (d.h., die Mutter der Helena Dorothea)?
Wann wurde die Mutter der Helena Dorothea mit Johann Ludwig KOCHMAR/COGMAN getraut?
Wann ist Johann Ludwig Kochmar/Cogman gestorben und wo?
Ich hätte noch mehr Fragen, aber ich fürchte, das sind schon viel zu viele.
Mit herzlichem Dank im voraus und mit freundlichen Grüßen
Gary On Friday, August 28, 2020, 05:58:06 AM PDT, Andreas Akkerman <alladann@gmx.de> wrote:
Hallo liebe Gemeinde,
laut "Die kurpfälzischen Dienerbücher 1476-1685“ von Manfred Krebs ist die Bestallung am 20.01.1673 als „Amtsknecht und Schultheiss zu Hockenheim“. Zu finden im Kopialbuch 1650-1676 (Signatur 67 Nr. 942) im GLA Karlsruhe.