ich, daß der Auswerter wußte, daß hier WESTPREUSSEN ausgewertet wurde,
aber sich kein bißchen wunderten als ihm Brandenburg unterkam....
Hinterpommern gehörte zu dieser Zeit zu Brandenburg, dies liegt im
Grenzgebiet.
Denk mal einen Augenblick mit, Gerd:
-- Der Kontext ist Westpreußen 1772 und nicht Hinterpommern 1938 (Zu
Pommern gehörte der Kreis Schlochau erst ab 1938).
-- Die fraglichen Daten stammen aus dem "Westpeußischen Kontributions-
Kataster". Das Kontributionskataster wurde 1772 erstellt, auf daß
Fiskus und Militär einen Überblick über das zu erwartende Steuerauf-
kommen und die Zahl der prospektiven Rekruten erhielten.
-- Wenn in der Spalte nach dem Schlochau bei dem einen Eintrag ein "Bal-
denburg" und beim anderen ein "Brandenburg" aufscheint, was liegt da
beim Brandenburg-Eintrag näher: "Brandenburg" ? Oder "Fehllesung" ?
Wenn dann bei allen anderen Einträgen auf der gleichen Seite in der
Abschrift immer Brandenburg statt Baldenburg steht ... der Auswerter
las einmal fehl, und legte sich damit für übrigen Einträge des Ortes
fest...
Gruß,
Siegfried
Moin Siegfried Rambaum,
zur Mail vom Thu, 21 Dec 2006 10:41:40 -0500:
ich, da� der Auswerter wu�te, da� hier WESTPREUSSEN ausgewertet wurde,
aber sich kein bi�chen wunderten als ihm Brandenburg unterkam....
Hinterpommern geh�rte zu dieser Zeit zu Brandenburg, dies liegt im
Grenzgebiet.
Denk mal einen Augenblick mit, Gerd:
und
Sortiere die doch einfach mal gescheit, Gerd:
Lasse doch bitte diesen beleidigenden Ton nach. Wenn Du mich nicht
verstehen kannst oder willst, verzichte lieber auf die Antwort.
-- Der Kontext ist Westpreu�en 1772 und nicht Hinterpommern 1938 (Zu
Pommern geh�rte der Kreis Schlochau erst ab 1938).
Niemand au�er Dir redet von 1938. Hinterpommern lag auch 1772 schon am
gleichen Fleck, n�mlich angrenzend an Schlochau, und war au�erdem
brandenburgisch. Deshalb schrieb ich "Grenzgebiet" und angesichts
vielf�ltiger Grenz�nderungen nicht nur im 18. Jh. mu� man sich nicht gro�
wundern, wenn auch mal ein Ort als brandenburgisch bezeichnet wird.
Gru�
Gerd (Schmerse)
Hallo mal wieder,
und das kurz vor Weihnachten? Akzeptiert doch bitte die berechtigten Einstellungen aller Listenteilnehmer und die geschichtlichen Realit�ten, die "alle" Ereignisse der vergangenen Jahrhunderte beinhalten sollten und unseren Vorfahren, und darum geht es wohl haupts�chlich an dieser Stelle, viel Leid und Elend gebracht haben und immer noch bringen. So war es halt in den fr�heren Ostgebieten Deutschlands. Daher gab es vor hunderten von Jahren und auch 1945 Vertreibungen und daran hat sich "leider" bis heute nichts ge�ndert.
Liebe Gr�sse und sch�ne Weihnachtstage
w�nscht allen Listies
Harald Molder, Duisburg