Hubri/g/ch und Wiehle

Hallo Andreas Kirchhof,

ich bin beim Namen HUBRIG hellhörig geworden. Meine Urgroßmutter Pauline KUNICK ist eine geborene HUBRICH - statt "g" "ch". Die Familie lässt sich in Runzen, Kr. Ohlau bis ins 18. Jahrhundert zurück verfolgen. Der älteste HUBRICH, den ich in meinen Aufzeichnungen habe, ist Gottfried HUBRICH, * 02.05.1770 in Runzen als Sohn des Bauern Hubrich. Da bekannterweise damals die Namen oft nach Gehör geschrieben wurden, ist es durchaus möglich, dass aus einem "g" mal eine "ch" wurde - oder umgekehrt.

Nun zu WIEHLE: Den Namen gib bei google ein und Du wirst eine sehr interessante HP von Brigitte Wiehle, die auch schon Beiträge in dieser Liste hatte, finden. Ich bin durch sie bei meinen Reymann-Vorfahren eine Generation weiter zurück gekommen. Die WIEHLE - ursprünglich WIEL - haben auch irgendwann einmal das letzte "e" dazu bekommen. Sie kamen aus dem Kreis Strehlen in den Kreis Ohlau.

Viel Erfolg bei Deiner Recherche

und allen Listenmitgliedern noch ein schönes Pfingstfest.

Maria- Christine Meske

Hallo,

zu Hubrich im Kreis Strehlen kann ich etwas beisteuern:

http://www.fitznerweb.org/09.html#0915

Mit freundlichen Grüßen

Klaus-Peter (Fitzner)

Guten Morgen Marie-Christine,

ich bin beim Namen HUBRIG hellh�rig geworden.

auch ich werde bei dem Namen hellh�rig. Hast Du zuf�llig in Deinen
Aufzeichnungen einen Gustav HUBRICH * ca. 1850-1870 der eine Verbindung zu
den Namen KABOTH; KUPKE od. KYNAST bzw. GLATZ hat?

Bin auf der Suche nach einem Onkel meiner Gro�mutter, der lt.
Familienerz�hlungen zu hiess (mehr habe ich leider nicht) und in die USA
auswanderte.

Einen sch�nen Pfingstmontag und
herzliche Gr��e aus dem romantischen Blaubeuren
Petra (Kreuzer (geb. Kaboth))
www.petrakreuzer.de
mailto:p.kreuzer@petrakreuzer.de

Dauersuche:
Kaboth, Kupke, Kynast, Glatz, Tschapke, Geldner, Nermal/Sermal,
Jedecke/Jesecke,
Mann, L�bner, Sapparth, Rapka, Bieniass
in den Kreisen Namslau, Oels und Gro� Wartenberg/Schlesien