Hospital zu Halle 16.12.1881 Gustav GENGELBACH

Hallo

Wo und wie bekomme ich Ausk�nfte aus einem Hospital evtl. Hospitz in Halle a.d.S. ?
Mein Vorfahre soll wegen Alkoholproblemen um 1881 in einem Hospital bzw. Hospitz gewesen sein. Er k�nnte auch dort gestorben sein.

Ich suche Infos �ber meinen Spitzenahnen Friedrich Gustav GENGELBACH.
* ung 1830
Hausbesitzer und Schmiedemeister ab 1865 in Webau, Hohenm�lsen, SA, D
+ nach 1876

Es steht im Protokollbuch der Gemeinde Webau:
18.11.1881 Die Armendirektion Halle/Saale schickt die Kostenrechnung f�r die Kur- und Verpflegungsgelder f�r den Schmiedemeister Gustav GENGELBACH an die Gemeinde.
16.12.1881 ...30,00Mark Heil- und Verpflegungskosten f�r den alten Meister Gustav GENGELBACH...an die Hospitalkasse zu Halle zu zahlen hat.
oo mit Wilhelmine Gengelbach geb. STOYE
+18.10.1831
+ 01.03.1881 in Webau

Sie hatten mind. 11 Kinder, wovon mind. das 6.-11. in Webau geboren sind.
einer von 1.-5. ist *�Otto GENGELBACH , Schmiedemeister
6. Ernst Eduard *1865
7. Moritz Maxemilian *1867
8. Anna
9. Gustav August *1871
10. Anna Clara *1873
11. Ida *1876

Max Otto GENGELBACH *17.05.1881
Sohn von *�Otto GENGELBACH, Schmiedegesell in Webau und Frau Luise geb. Trenkel aus Sta�furt, Sachsen-Anhalt

andere noch unklare Personen (evt. Verwandtschaft):
Rosina Johanne STOYE aus Behlitz oo mit Gottlob KIRCHHOF aus Webau
Ihr Vater Johann Gottlob STOYE
Ihre Mutter Johanne Sophie KLO�

Gru� Frank (Kre�ner)

Hallo Frank,
die Sterbeurkunde findest Du im Statdarchiv Halle, es hat die Personenstandsb�cher. Dort eventuell auch alte Unterlagen �ber das Hospital.

https://secure3.halle.de/archiv/rech.FAU?sid=08FEE3AD9&dm=1&auft=0

Au�erdem kannst Du in den Adressb�chern nach ihm suchen. Er w�rde dann als Hospitalit drinn stehen. Die AB findest Du gerade bei familysearch.
1882 steht er nicht im AB.

Viele Gr��e
Ute

Hallo Ute,
danke f�r die Tips.
Dein Link funktioniert bei mir leider nicht. Zuerst m�chte ich alles �ber das Internet versuchen, da ich ca. 350km von Halle a.d.Saale wohne.
Einen sch�nen Abend noch.
Frank

Ute Stoye schrieb: