Liebe Liste!
Ein Freund schrieb mir gerade Folgendes (ich weiß nicht, ob das stimmt!!!)
Liebe Liste!
Ein Freund schrieb mir gerade Folgendes (ich weiß nicht, ob das stimmt!!!)
Seit wann teilt man in unterst�tzungsw�rdige und unterst�tzungsunw�rdige
Opfer ein?
Helga
Der GR�SSTE TEIL der Spenden des DEUTSCHEN ROTEN KREUZES werden an die
Staaten (S�D-)>OSTEUROPAS >ausgereicht, die Ihr auf deren Konto einzahlt!
Also, NICHT beim DRK einzahlen!
> Seit wann teilt man in unterst�tzungsw�rdige und unterst�tzungsunw�rdige
> Opfer ein?
> > dunkelbraune Untert�ne
Polnische Pioniere haben den Deutschen von Anfang an bei der Bek�mpfung der
Flut mitgeholfen, obwohl sie im eigenen Land selbst genug zu tun hatten..
Ru�land: An der Schwarzmeerk�ste gab es vor kurzem ebenfalls eine
Hochwasserkatastrophe. Haben wir geholfen? IL 76 Transporter mit zwei
Amphibienfahrzeugen und einem kompletten Labor sind bereits am Montag zur
Unterst�tzung in Deutschland eingetroffen. Kommenden Freitag werden 15
russische Gro�raum-LKW erwartet. Sie haben Ventilatoren, Dieselgeneratoren
und auch Impfstoffe f�r Deutschland geladen.
Gr��e aus der Hauptstadt
Guido Schulz / Berlin, Germany
mailto: guido.schulz@t-online.de
The Karlswalde Web Pages http://www.karlswalde.de.tf
Unten stehende Mail von Silke Schoeps folgt dem bekannten Denkschema "Das
Boot ist voll!" oder dem ganz neuen Vorschlag der BdV-Vorsitzenden und
CDU-Bundestagsabgeordneten Steinbach, die Entwicklungshilfe f�r die Dritte Welt
lenken wir um an die Hochwassergesch�digten in Deutschland. Die "patriotisch"
genannte Mail ist wirklich erstaunlich in einer Mailingliste von
Familienforschern, deren Ahnen aus aller Herren L�nder stammten und deren Nachfahren so
�berm�tig wurden, da� sie das gef�hrliche Spiel "Volk ohne Raum" spielten und
dabei das ganze Erbe verspielten. Da� es hierzu immer noch Bravo-Rufer gibt und
kaum entschiedenen Widerspruch, wundert mich nicht in einer Liste, in der
schon gelegentlich nationalistische und sogar rechtsradikale T�ne zu h�ren waren
(�brigens auch in der Nachbarliste des VfFOW unwidersprochen). Ostdeutsche
Ahnenforscher sind daf�r offenbar anf�llig.
Wir sollten uns nicht allein auf den von Wolfgang Brozio angesprochenen
"Verfassungsschutz" verlassen, denn dies ist keine blo�e Beh�rden-Sache. Als gute
Demokraten sind wir alle aufgerufen, Flagge zu zeigen und damit auch die
Lehren aus der Weimarer Republik zu beherzigen. Demokraten d�rfen sich daf�r
nicht zu fein sein, und zu genealogischen Fragen geh�rt immer auch die
Geschichte.
Familienforschung, liebe Frau Haefke, hat viel mit Geschichte zu tun. Es ist
zu d�rftig, nur Daten zu sammeln und zu sortieren.
MfG
Manfred B�ttcher
Bravo Manfred!
Endlich jemand, der zu solch vorgestrigen Meinungen Klartext redet.
Diese und andere h�ufig von der Vertriebenen-Politik dominierten Listen und
HPs best�tigen immer wieder das treffende Wort: "Der Scho� ist fruchtbar
noch, aus dem das kroch"! MfG Helmut
Ewiggestrig ist eher das herumhacken auf den Vertriebenen. Warum Soli ueben
mit Leuten, die zu 70-80% die Vertreibung gut finden (wie in der Tschechei)?
Ich kann an der Mail von Silke nichts Anstoessiges erkennen. Wenn das DRK
das Geld, das Leute gespendet haben in der Annahme es geht nach Sachsen,
klammheimlich woanders hin schafft, dann ist es gut so etwas zu wissen.
Honny soit qui mal y pense
Thomas
Hallo Thomas Reimer,
nicht der Inhalt deiner mail, sondern der Familienname Reimer des Absenders
lie� mich aufmerken. Auch wenn wir uns heute Remer schreiben, so bin ich in
meiner Familienforschung auf verschiedene Schreibweisen des Familiennamens
gesto�en. Die Nachkommen des Bruders meines Gro�vaters schreiben sich bis
heute Rehmer. Im 18. Jahrhundert war die Schreibweise Reimer oft
gebr�uchlich. Mein Vorfahre Friedrich, geboren 1734 in Rederitz im Kreis
Deutsch Krone, schrieb den Familiennamen Reimer. Wie sein Vater �brigens
auch. Und die jeweiligen Kinder. Die Linie ist katholisch. Meine Frage ist
die: Gibt es eventuell Verbindungen, die aus der Zeit herr�hren, als sich
meine Vorfahren, die alle in Rederitz im Kreis Deutsch Krone lebten, Reimer
schrieben?
Herzliche Gr��e aus Aachen-Friesenrath
Otto (Remer)
Leider nicht dass ich wuesste. Ich habe alle Reimer bis Jakob Reimer, der um
1700 in Hoppenau wohnte. Die Reimer waren evangelisch (u.U. teilweise
Mennoniten), und immer um Elbing und Marienburg herum. Dies schliesst
natuerlich nicht eine Verwandschaft aus frueherer Zeit (17tes Jahrhundert)
aus aber ich habe keine Unterlagen.
MfG
Thomas Reimer