Helgoland

Hallo Liste,

mein altes Problem Helgoland.

Einer meiner Vorfahren hat dort geheiratet. Das war im Jahre 1860. Damals war Helgoland noch britisch. Ich denke, daß auf der Insel auch die Gesetzt des Königreiches galten.

Es wird in der Familie gemunkelt, daß der Grund für diese Heirat die Eltern der Brautleute waren. Er war ein Arbeitersohn und nun Gastwirt und 12 Jahre jünger als die Braut, die die Tochter eines Schullehrers war und aus einer Küsterfamilie entstammte. Sie war bis zur Hochzeit kinderlos. Das erste Kind kam erst 1861.

Der Ort der Heirat, also Helgoland, ist im Taufregister der Kinder verzeichnet.

Die Kirchenbücher von Helgoland aus dieser Zeit existieren nicht mehr, meines Wissens nach.

Nun meine Fragen: Gibt es in britischen Archiven Unterlagen über die Bewohner der Insel oder wurden, so hoffe ich, die Standesämter schon lange vor der Einführung in Deutschland eingeführt? Ich habe zwar schon Archive in England im Internet gesucht aber nicht fündig geworden. Hat jamend Kontakt auf die Insel zu dortigen Forschern? Bin für jeden Hinweis dankbar.

Gruß

Jens (Hofstaedt)

Hallo
vielleicht hilft diese Seite
http://www.kuestenforum.de/showthread.php?t=4578

mfG
Else D�nemark

Hallo Jens,

einen Versuch kannst Du vielleicht im Helgoland Museum starten und dort mal nachfragen.
http://www.museum-helgoland.de/

Gruß Kiebitz

Liebe Mitglieder und Leser,

die Stiftung Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte - Institut
für Genealogie
Anschrift: Archiv-Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte -
Institut für Genealogie, Bolongarostr. 109, 65929 Frankfurt a. M. (im
Rathaus Höchst)

und die

Gruppen Familien- und Wappenkunde in der Stiftung Bahn-Sozialwerk (GFW/BSW)
Anschrift: Zentralarchiv der Stiftung Bahn-Sozialwerk, Pasadenaallee 1 (im
Hauptbahnhof), 67059 Ludwigshafen/Rhein,

sind seit dem 18. Oktober eine enge Kooperation betreffs Ortssippen-,
Familienbücher eingegangen.
Beide Archive werden zukünftig eng zusammen arbeiten.

Die Kooperation beider Archive hat keinen Einfluss auf deren Satzung oder
Unabhängigkeit.
Die Unabhängigkeit und Rechte beider Archive bleibt erhalten und wird nicht
davon berührt.
Ziel der Zusammenarbeit ist die Erstellung einer lückenlosen OSB-
(Ortssippen-/familienbuch)
Bibliothek im deutschsprachigen Raum, durch die 2 Archive und einer
ONLINE-Bibliothek.

Projekte wie Indexen usw. werden jeweils zwischen Herrn Bodo Forch und Herrn
Andreas Bellersen abgesprochen, in Übereinstimmung beider Vorstände, soweit
dieses notwendig ist.

Herr Bodo Forch ist ehrenamtlicher Archivar in der Stiftung Zentralstelle
für
Personen- und Familienforschung und genießt das Vertrauen der Stiftung.
Seine Tätigkeit als ehrenamtlicher Archivar beeinträchtigt in keinster Weise
seine Tätigkeit als Archivar für das Zentralarchiv der Stiftung
Bahn-Sozialwerk.

Herr Bodo Forch ist als ehrenamtlicher Archivar der Stiftung Zentralstelle
f. Personen- u. Familiengeschichte bevollmächtigt, ab den 1.Dezember 2009,
die Signaturnummern betreffs Ortsfamilien-/Sippenbücher, zu vergeben, mit
Autoren, Verlagen, Heimat-, Orts- und Geschichtsvereinen zu verhandeln.
Eingehende Buchexemplare (Pflichtbücher), sowie Tauschexemplare, gehen wie
bisher an die _Geschäftsstelle der Zentralstelle_.

Ab den 1.Dezember 2009 hat die Geschäftsstelle der Stiftung Zentralstelle
eine neue Adresse (Anschrift):

Zentralstelle für Personen- u. Familiengeschichte - Institut für Genealogie
Andreas Bellersen Rhönstraße 7
61273 Wehrheim
Tel. 06081-9662296
Email: andreas.bellersen@online.de

Adresse für die Nummernvergabe der Ortsfamilien- und Sippenbücher für die
Zentralstelle für Personen- u. Familiengeschichte Büro-BSW-Zentralarchiv
Bodo Forch Pasadenaallee 1
67059 Ludwigshafen/Rhein
Tel.: 0621 - 8304134
Fax.: 0621 - 8304235
E-mail: BSWArchiv@aol.com

Diese Mitteilung darf in den Email-Listen veröffentlicht werden.
Als Stiftung sind wir sehr daran interessiert weitere Kooperationen mit
Archiven und Bibliotheken einzugehen. Sprechen Sie mich diesbezüglich an.

Mit freundlichen Grüßen,
Andreas Bellersen
Stv. Vorstandsvorsitzender der Stiftung
Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte