Hallo Freunde,
was haben unsere Vorfahren, die Haeusler und Gaertner fuer Tiere gehalten und was haben sie in ihren Gaerten angebaut?
Kann man das nicht erfahren, wenn man sich mit deren Kost beschaeftigt? Die Kost spiegelt sich in Rezepten wider. Ernshafte Familiengeschichtsforscher moechten das wissen. Wenn ich die Rezepte lese und ich lese Gans und Rotkohl, dann kann ich mir gut vorstellen, was im Stall stand und was im Garten angebaut wurde. Lese ich Mohnkuchen, dann dasselbe. Mehlsuppe - dann gab es harten Zeiten. Des Bergmanns Kuh war die Ziege, hiess es immer. Kaninchen waren im Stall, vermehrten sich schnell und es gab Fleisch. Entwicklungshelfer waeren froh, wenn sie Einwohner in Entwicklungslaendern dazu bewegen koennten, Kaninchen zu halten. Man sollte nicht alles zu eng sehen, sondern sich in die damalige Zeit hinein versetzen.
Ich verstehe immer noch nicht, warum die Mails (Schlesische Rezepte) von unserem Dr. Roland Mattern abgefangen und bis heute nicht an die NSL-Liste weitergeleitet wurde, obwohl die OSL-Liste die Mails erreichte.
Leider konnte ich das Wort "Rezepte" nicht als Betreff nehmen. Meine Mail waere sicherlich herausgefiltert worden. Uns jetzt werde ich natuerlich wieder private Mails bekommen, ich wuerde nur provozieren. Welch ein Unsinn.
Herzliche Gruesse aus Upstate New York,
Guenter