GUNDELACH und STAUCH

Hallo Roger Hansen,

Zu ihren GUNDELACH kann ich nicht helfen, aber insgesamt zu der Familie Gundelach als Glasmacher,vielleicht kommen sie mit dem Wissen weiter.
Ich selber habe den Namen in meinem Familienbaum bis 1618

GUNDELACH gehörte im 16.Jahrhundert zu den grössten Glasmacherfamilien aus Grossalmerode,sie gingen von dort aus in die ganze Welt um weitere Glashütten zu bauen.Der Name verändert sich immer mal wieder auch nur in GUNDLACH

In diesem Buch sind die Linien sehr gut beschrieben,auch die Personen die abgewandert sind.

Glasmacher-Sippenbuch

Werra-Weser-Bergland von der frühen Neuzeit bis zum Beginn
der Industrialisierung um 1820

von Klaus Kunze

Vielleicht konnte ich ihnen weiterhelfen

Monika Dargies

Sehr geehrter Frau Dargies, sehr geehrter Herr Hansen,
die Wurzeln der Glasmacher Gundelach liegen zweifellos im Kaufunger Wald und sind im Glasmacher-Sippenbuch dokumentiert. Schon lange vor der durch Kirchenbuchdaten erfa�baren Zeit, vermutlich Ende 16. Jahrhundert, wanderten Familienmitglieder nach Nordeutschland und vermehrten sich als Glasmacher zahlreich in Mecklenburg und Holstein. Vermutlich von ihnen aus wanderten Familienmitglieder nach Skandinavien.
Im auf die Region Werra-Weser-Bergland bezogenen Glasmacher-Sippenbuch ist, wenn ich auf die Schnelle keinen �bersehe, der �lteste Norddeutsche Volckmann Gundelach, Glasmacher Grimnitzer H�tte bei Joachimsthal/Bbg., *um 1622. Ich hoffe schon lange darauf, da� mir jemand einmal anhand von Archivfunden diese Glasmacher genealogisch an die hessischen anbindet. Selbst kann ich das nicht, weil ich in Norddeutschland keine Archivarbeit betreiben kann.
W�rde ich dort einen Gundelach ohne Hinweis auf einen Herkunftsort suchen, w�rde ich zun�chst in die von Schubert publizierten Trauregister Mecklenburg schauen.
Mit freundlichen Gr��en

Klaus Kunze
Lange Str. 28
37170 Uslar
Tel.: 05574-658
Fax: 05571-6327
Email: Genealogie@KlausKunze.com