Was muss ich damit anstellen ? Wenn ich die Datei
mit einem Editor �ffne, dann als Gedcom speichere,
kommen beim Import reichlich Fehlermeldungen.
Eine gro�e Anzahl an Namen ist mit Sonderzeichen
verziert. Ich vermute, das sind Zeichen wie Apostroph usw.
Hallo Wolfgang,
in dem Auszug ist nichts auff�lliges.
a. Warum �ffnest Du die Datei mit dem Editor und speicherst sie dann als Gedcom?
b. was sind es f�r Fehlermeldungen und
c. was sagt der Anbieter deines Programms?
Ich vermute ein Zeichensatzproblem. Wenn die Gedcom-Datei wie hier mit '1 CHAR UTF-8' bezeichnet ist muss sie auch im Zeichensatz UTF-8 geschrieben sein. Beim Bearbeiten mit einem Editor kann dieser den Zeichensatz �ndern. Weiter muss das Programm in welches importiert werden soll, den Zeichensatz UTF-8 auch verarbeiten k�nnen.
... was auf Windows 8/8.1 läuft, läuft sehr sicher auch auf Windows 10. Ansich auch alles, was unter Windows 7 läuft, solange es kein DOS-Programm mehr ist (und selbst dafür gibt es Möglichkeiten, die das aber alles unnötig aufwändig machen)
Moin Georg!
Ich habe unter Build 10130 (W10 pro, Evaluierungskopie)
GFAhnen, Pro-Gen und BK 7.0.50 ohne Probleme an den Start bekommen.
Wenn du zum Kaffee her�ber kommst, kannst du es ausprobieren
Gru�
Horst
Hallo,
das Problem ist bei alten Dosprogammen, habe ich Windows 10 32 Bit oder 64
Bit.
Unter Windows 7 64 Bit laufen ohne Zusatzsoftware einige alte Dosprogramme
nicht.
Wir hatten da Probleme mit einem alten Programm zu technischen Berechnungen,
geschrieben in Fortran wo der Quellcode nicht mehr vorhanden war.
Mit freundlichen Grüßen
Herbert Penke
Moin Georg!
Ich habe unter Build 10130 (W10 pro, Evaluierungskopie) GFAhnen, Pro-Gen und
BK 7.0.50 ohne Probleme an den Start bekommen.
Wenn du zum Kaffee herüber kommst, kannst du es ausprobieren Gruß Horst
Moin Herr Penke,
vor so einem Problem stand ich auch. Habe dann eine VMWare WS10 installiert. Von da ab war die Welt wieder in Ordnung.
Mit freundlichen Gr��en
Horst Lindemann
wie ich heute fr�h schon schrieb - auch unter Windows 8/8.1/10 bekommt man alte DOS-Sch�tzchen meist noch ans Laufen. Ob jetzt per Virtualisierung oder DOSBox oder sonstwie. Das Problem ist nur, da� das alles dann etwas umst�ndlicher l�uft. Man mu� eben immer erst das Programm oder System starten, das dann die Kompatibilit�t herstellt.
Inzwischen sind ja die allermeisten Genealogieprogramme, die einst unter DOS entwickelt wurden, auf Windows portiert worden. Oder gestorben. Mir f�llt spontan nur ein einziges Programm ein, das auch in der aktuellen Version noch als DOS-Programm weiter entwickelt wird. Und auf das die Anwender ob der Funktionsvielfalt keineswegs verzichten m�chten.
Und wie schon mehrfach von verschiedenen Schreibern hier erw�hnt wurde - ich pers�nlich kenne kein Windows-Programm, das unter Windows 7 l�uft und unter Windows 8/8.1 nicht mehr. Und was unter 8/8.1 l�uft l�uft sehr sicher auch unter 10. Was aber nur f�r Standard-Software gilt. Unter Windows 10 ist so manches, was Netzwerk etc. angeht heftig umgeschrieben worden.
Jan Escholt
PS: Fortran war meine allererste Programmiersprache, damals noch unter Sinix, dem Unix von Siemens. Hach, das waren noch Zeiten ...
leider ist man ja gerade beim Neukauf eines Rechners (den gibt es halt meist nur mit
dem neuesten Betriebssystem BS) als Ersatz für den alten Rechner (mit dem man voll zufrieden
war, weil alles lief, aber der z.B. defekt ging) gezwungen, sich mit diesen Inkompatibilitäten
rumzuschlagen. Viele bisher nützliche Tools funktionieren nun plötzlich nicht mehr...
Als Ausweg kann ich - wie schon angesprochen - die Nutzung einer sog. "virtuellen Maschine" (VM)
empfehlen, die dann mit dem gewünschten "älteren" BS in einem separaten Bildschirmvenster läuft.
Oft lassen sich damit auch alte Drucker, Scanner, Kameras, etc. angeschlossen weiterbetreiben!
(denn für die gibt es ggf. keine neuen Treiber mehr, warum wohl nicht? )
Fortran war bei uns unter den Wissenschaftlern und Ing. sehr beliebt (u.a. in der Elektronik),
da man z.B. Variablen vom Typ "komplexe Zahl" zur Verfügung hatte und z.B. einfach
diese mit den "normalen Operatoren" * / exp in einer Formel nutzen konnte.
Außerdem gab es umfangreichen Mathematische Bibliotheken (z.B. NAG), die man heute kaum
mehr äquivalent zur Verfügung hat.
Es gibt noch Fortran-Compiler (auch Pascal) in der Unix-Welt, sogar gratis. Habe eine Virtuelle
Unix-Maschine gratis vom Netz geladen und auf meinem Laptop installiert (die ganze VM ist nur
1 große Datei) unter dem normalen Windows-BS, man muss dazu keine separaten Partition anlegen,
also sehr bequem und leicht wieder zu entfernen. Eine Fülle von Tools gibt es in der Unix-Welt
zudem gratis.