Genealogieprogramm (fwd)

Sehr geehrte Frau Immel,
in meiner unten aufgeführten Homepage finden Sie zwei ausgezeichnete Familienforschungsprogramme, von denen GENprofi GPFAM geeignet ist, ein Ortsfamilienbuch in verschienen Varianten zu erstellen.
Für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung.

""Jürgen Klatt"" <JRKlatt@t-online.de> schrieb:

Hallo!

Wer kennt einen M�ller Heinrich Dieber?

Er wird (f�r hiesige Verh�ltnisse) ungew�hnlicherweise als "M�hlenknappe" und Vater des August Carl Christopher genannt, den er mit der ledigen Christine Sch�nemeyer zeugte. Interessanterweise hat dieser Sohn den Namen des Vaters bekommen, also m��te er sp�ter
die Christine Sch�nemeyer geheiratet haben (Vermutung). - (Der Sohn ist hier in der Rhauderwieke als Schiffszimmermann an der Schwindsucht gestorben: siehe dazu: http://www.archiv-heinze.de) .

Kann dazu jemand ggf. etwas Kl�rendes beitragen?

02.11.2001 Familienbl�tter

Lieber Herr Heinze !
Bis gegen 1830 war es durchaus �blich, da� ein uneheliches Kind den
Familiennamen des Vaters erhielt, wenn dieser das Kind als sein Kind anerkannte.
Eine folgende Eheschlie�ung mit der unehelichen Mutter war, wie ich aus
Eintragungen in verschiedenen Kirchenb�chern nachlesen konnte, nicht
zwangsl�ufig.
Mit Gru�
Rolf aus Hamburg

Heinze Langholt schrieb:

Hallo zusammen,

Rolf Schulenburg schrieb:

Lieber Herr Heinze !
Bis gegen 1830 war es durchaus �blich, da� ein uneheliches Kind den
Familiennamen des Vaters erhielt, wenn dieser das Kind als sein Kind
anerkannte.
Eine folgende Eheschlie�ung mit der unehelichen Mutter war, wie ich aus
Eintragungen in verschiedenen Kirchenb�chern nachlesen konnte, nicht
zwangsl�ufig.

das kann ich nur best�tigen, denn bei mir waren bisher zwei F�lle, in denen das
Kind den Namen des Vaters bekommen hat, der Vater aber die Mutter nicht
geheiratet hat. Im Gegenteil: bei einem Fall heiratete der Vater ein halbes Jahr
sp�ter! eine andere Frau.

Gr��e aus Eltville am Rhein
Dietmar Seipt