Gedicht vom Zobten und Hochwald

Liebe Listenteilnehmer,

gestern waren wir von Bad Salzbrunn aus auf dem Hochwald. Dort kam das
Gespräch auf ein Gedicht, in dem sich der Hochwald und der Zobten streiten.
Es fallen die Worte von „aale Gake“. Wer das Gedicht kennt, möge es bitte
hier veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen

Hans L. (Vielhauer)

Hans L. Vielhauer schrieb:

Liebe Listenteilnehmer,

gestern waren wir von Bad Salzbrunn aus auf dem Hochwald. Dort kam das
Gespräch auf ein Gedicht, in dem sich der Hochwald und der Zobten streiten.
Es fallen die Worte von „aale Gake“. Wer das Gedicht kennt, möge es bitte
hier veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen

Hans L. (Vielhauer)
  

Hallo Hans!
Unter untenstehender Adresse :

*http://www.schlesien.mattern-online.info/Schlesien/Gedichte/body_gedichte.html*

habe ich folgendes gefunden (Das Gedicht wird wohl kürzer gewesen sein
!?). Es ist nur eine Teilkopie, es geht noch weiter.

MfG Doris Aster

_*Bergkrach“ von Paul Keller*_

Ei der letzta Walpurgisnacht hotta amol de schläscha Barge Krach
mitsomm. Wer hotte dan Krach ongefanga ? Nattierlich kee andrer Mensch
als wie der Zotabarg (Zobten, 700 m). A hotte die Schniekuppe (1600 m)
´n ale Gake (´ne alte Gans) gehissa.

"Was ?" schrie die Schniekuppe."Du Fatzke ! Was unterstiehste dich ? Bin
ich nich Eure Kenigin ?"

"Nee, du bist ´n ale Gake," verhorte der Zotabarg uff sem dicka Kuppe.

"Nu, du niederträchtiger Latschel, du Faffermandla (Pfeffermännchen),
du Ziegequork du ! Ich bien doch ´n feine, gebild´te Dame."

"Jawohl ja, Sie sein ´n feine, gebildete Dame," sate der Huchwald, der
sich zu banahma weeß, weil a vo a Salzburner (Salzbrunner) Kurgästa Plüh
und Bildung gelernt hot.

"Hal ock du die Frasse," sate der klobige Zotabarg zum Huchwalde,
"sunst verrot ich´s erst, daß de anne Liebschoft mit der Eule hust.
Ich sah´s schun, wie Ihr Euch immer pussiert. Und der Struchbarg stieht
ni weit vo Euch weg."

"Pfui, pfui," schrie der frumme Kreuzbarg bei Striegau, und durch olle
die Foffabarge ei der Schläsing ging a Sturm, und se hielta ´m Zotabarge
´n Revermande. Der beleidigte Huchwald schmieß augenblicklich dam groba
Karle ´n Päpel (Pack) Wulka on a Kupp, und de Eule schamte sich wie ´n
ale Jumfer. Der Sturchbarg tat wie tulpe.

"Was ist denn das für ein Skandal ?" fragte das huche Rad
(´s war zu Kaisers Geburtstach werkliches geheemes huches Rad gewurn).
"Wer lärmt denn da und stört die Nachtruhe ?"

"Ach Exzellenz," sate die Schniekuppe,"´s sein nämlich wieder die
klein´ Leute im Parterre, die Spektakel machen."

"Natürlich der Pöbel," sate ´s werkliche huche Rad.
"Wo sind den unsere Polizisten, die beiden Sturmhauben ?"
Die Sturmhauba schliefa leider. ´s huche Rad grief ei seine tiefe
Hosatosche, ei die gruße Schniegrube, zug an weißa Zädel raus und machte
sich ´n omtliche Notiz über die schläfrige Pulizisten.

Nu war´s a bissla stille. Uff emol pläkte der Pietschaberg bei
Ingerschdurf (Hügel in der Nähe des Zobtens) wie a Feürkolb. A behupte
unter vielem Gewinsele, der Zotabarg hätt´ a mitt´m Fuße geschibbt.

"´s ies gar nie wohr," striet´s der Zotabarg ab, "der ole Lopps, der
Pietschabarg, is wieder bepietscht.
Eene Krohe hot a immer eim Stäppel, merstenteels aber ´n ganza Heffa
(Haufen)."

"Ich - ich - bien - ganz - ganz - un - un - gar - nie - be - besuffa,"
druxte der Pietschabarg, " aber - Zotabarg, du - du bist - uffte genug -
benabelt."

Olle Barge ei der Schläsing lachta, und der Zotabarg krigt ´n ganz
verknutschte Bust. A recht´s olla mitnandern ei ganz urnara (ordinären)
Ausdrücka vür, wie uffte eim Johre, daß sie benabelt gewast wär´n.
´s war´n lausige Liternei. Wenn´s wohr is, was dar Karl sate, do sein de
schläs´scha Barge ´n ganz versuffne Klicke. Und was das Schlimmste
derbeine ies: die hüchsta Spitza, die sein am üfftesta eim Nabel, die
klen´n Kneppe, die blein viel klorer. Aber manchmol erwischt se´s oo.
Sugar ´m frumma Kreuzbarge sate der Zotabarg nach, a hätte monchmol ´n
klen´n Stäbrich (Rausch).

"Aber," so schluß a, "bei a Monnsbildern is ni asu schlimm, wen se sich
och manchmol asu recht einhüll´n;
wenn sich aber a Froovulk (Fraünzimmer) ei der Wuche drei, vier, fünf,
sechs, sieba Mol benabelt, dos ies ane Offaschande. Und a sittes
Froovulk ies äben die Schniekuppe."

Die Schniekuppe kreeschte ver Wutt.

"Zotabarg," krächzt´se, "du bist ju a ganz gemeener, urnarer,
geweeniglicher Dingrich.
Nu, du tummer Grootsch (Tölpel) du ! Wos verstiehst´n du, wie´s ei hucha
und hichsta Kreesen hargieht ?
Do is asu viel Wind und eisige Kälde, doß ma sich monchmol a bisserla
eisacka muß.
Muß, du Offe, hierscht es ? Aber du warst ju schun immer asu a aler
Stänkerfritze, dar keene Ruh´gab und sich über olles und jedes die
Frasse zerriß. Deswägen hot dich ju och ünser Herrgott aus der
onständiga Sudetenreihe rausgesotzt. Weil du keene Ruhe gibst, do hot a
dich obseits vo olla ganz alleene gesotzt, wie der Schulmeester anne
recht biese Range allene uff eene Uxabanke (Ochsen- oder Sünderbank) setzt."

"Wos- wos ies denn eegentlich ?" fragt a däsig.

"Ach, alter Herr," sate die würdige Bischofskuppe bei Ziegenhals,
" es ist doch heute wieder die sündige Walpurgisnacht, da machen eben
die Berge Skandal und lästern und führen gemeine Redensarten."

"Ahähähähä," dröselte der Altvater, "jajajaja! ´s war immer asu- ´s war
immer asu."

Und wie a das su leise dudelte und mit eem verschlofna Blicke nach seim
Lieblingstöchterla, ´m Heidebrünnel, niber liebäugelte, schlief a och
schunt wieder ei.

Nu zog aber der Schniebarg ei der Grofschoft lus, dar ies nämlich der
Schniekuppe ihr Stiefbruder. Seit a ´n sehr schienes Aussichtstermla uff
semm Kuppe hot, spricht a huchdeutsch.

"Meine Herren," sat a, "wir lassen uns doch von dem erbärmlichen
Zotenberge nich produzieren: wir werden ihn einfach aus insem
Gebirgsverein nausschmeißen."

*Aus:"Paul Keller, Das Königliche Seminertheater. Bergstadtverlag
(Wilhelm Gottlieb Korn)."*

Liebe Frau Doris Aster,
wir sind begeistert über die schnelle Zusendung des "Bergkrachs" und
wünschen noch einen schönen Sonntag
Mit freundlichen Grüßen
Hans L.(Vielhauer)

Das hier sollte der gesamte Text sein:

Paul Keller: "Bergkrach"

Ei der lezta Walpurgisnacht hotta amol de schläscha Barge Krach mitsomm.
Wer hotte dan Krach ongefanga? Nattierlich kee andrer Mensch als wie der
Zotabarg. A hotte die Schniekuppe´ne *ale* Gake gehissa.

"Was?" schrie die Schniekuppe. "Du Fatzke! Was unterstiehste dich? Bin
ich nich eure Kenigin?" "Nee, du bist `ne *ale* Gake", verhorrte der
Zotabarg uff sem dicka Kuppe.

"Nu, du niederträchtiger Latschel, du Faffermandla, du Ziegenquork, du!
Ich bin doch `ne feine, gebild´te Dame." "Jawohl, ja, Sie sein´ne feine,
gebildete Dame", sate der Huchwald, dar sich zu benahma weeß, weil a vo
a Salzbrunner Kurgästa Plüh und Bildung gelernt hot.

"Hal ock du die Frasse", sate der klobige Zotabarg zum Huchwald, "sust
verrot ich´s erst, daß de anne Liebschoft mit der Eule hust. Ich sah´s
schun. wie ihr euch immer pussiert. Und der Sturchbarg sieht nie weit vo
euch weg."

"Pfui, pfui Zotabarg", schrie der frumme Kreuzbarg bei Striegau, und
durch olle die viele Foffabarge ei der schlesing ging a Sturm, und sie
hielta´m Zotabarg ´ne Revermande. Der beleidigte Huchwald schmieß
augenblicklich dam groba Kerle´ne Päpel Wulka on a Kupp, und de Eule
schamt sich wie´ne *ale* Jumfer. Der Sturchbarg tat wie tulpe.

"Was ist denn das für ein Skandal?" fragte das Huche Rad (`s war zu
Kaisers Geburtstag Werkliches Geheemes Huches Rad gewurn). " Wer lärmt
denn da und stört die Nachtruhe?"

"Ach, Exellenz", sagte die Schniekuppe,"´s sei nämlich wieder die
klein´leute im Paterre, die Spektakel machen." "Natürlich der Pöbel",
sate´s Werkliche Geheeme HucheRad. "Wo sind denn unsere Polizisten, die
beiden Sturmhauben?" Die Sturmhauba schliefa leider.´se Huche Rad grief
ei seine tiefe Hosatasche, ei die gruße Schniegrube, zug an weißa Zädel
raus und machte sich ´ne omtliche Notiz über die schläfrige Pulzisten.

Nu war´s a bißla stille. Uff emol pläkte der Pietschabarg bei
Ingerschdurf eir a Feuerkolb. A behauptete unter vielem Gewinsele, der
Zotabarg hätt´a mitt´m Fuße geschippt.

"´s ies gar nie wohr", striet´s der Zotabarg ob,"der *ale* Lopps, der
Pietschabarg, is wieder bepietscht. Eene Krohe hot a immer eim Stäppel,
merschtenteels aber ´n ganza Heffa." "Ich-ich
bin--ganz-ganz-un-un-gar-nie-be-suffa", druxte der Peitschabarg, "aber-
Zotabarg, du-du bist-uffte-uffte genug-benabelt." Olle barge ei der
Schläsing lachta, und der Zotabarg kriegte´ne ganze verknuchte Bust. A
recht´s alle mitnandern ei ganz urnara Ausdrücka vür, wie uffte eim
Johre daß se benabelt gewast wär´n war´ne luasige Litanei. Wenn´s wor
ies, was der Kerl sat, do sein de schläs´scha Barge´n ganz versuffne
Klike.

Und das Schlimmste derbeine ies: die hüchstas Spitza sein am üfftesta
eim Nabel, die kleen´n Kneppe, die blein viel klorer. Aber manchmal
erwischt se´s ooch. Sugar´m frumma Kreuzbarge sate der Zotabarg nach, a
hätte monchmol´n kleen´n Stäbrich. "Aber", so schluß a, "bei a
Monnsbildern is ni a su schlimm, wenn se sich ooch manchmol asu recht
eihüll´n wenn sich aber al Froovulk ei der Wuche drei-, vier-,
fünf-,sechs-, siebamol benabelt, dos ies ane Offaschande. Und a sittes
Froovulk ies äben die Schniekuppe."

Die Schniekuppe kreeschte ver Wutt. "Zotabarg", krächzt´se "du bist ju
ganz gemeener urnarer, geweniglicher Dingrich. Nu, du tummer Grootsch,
du! Wos verstiehstt´n du wie´s ei hucha und hiechsta Kreesen hargieht?
Do ist asu viel Wind und eisige Kälde, doß ma sich monchmol a bisserla
eisacka muß. Muß, du Offe, hierscht es? Aber du warst ja schun immer asu
a Stänkerfritze, dar keene Ruh´gab und sich über olles und jedes die
Frasse zerriß. Deswägen hot dich ju ooch ünser Herrgott aus der
onständiga Sudetenreihe rausgesotzt. WEil du keene Ruhe gibst, do hot a
dich obseits vo alla ganz alleene gesotzt, wie der Schulmeester anne
recht biese Range alleene uff eene Uxabanke setzt."

A schollendes Gelächter vu olla Barga. Do was sugar der Altvater
uffgewacht, dar schun siehr wacklig und taprig ies und imme eischläft,
ob wos lus ies oder nicht. "Wos- wos ies denn eegentlich?" fragt a
däsig. "Ach alter Herr", sate die würdige Bischofskuppe bei Ziegenhols,
"es ist doch heute wieder die sündige Walpurgisnacht, da machen eben die
Berge Sknadal und lästern und führen gemeine Redensarten."

"Ahähähähä", dröselte der Altvater, "jajajaja! ´s war immer asu-´s war
immer asu." Und wie a das su leise dudelte und mit eem verschlofna
Blicke nach seim Lieblingstöchterla,´m Heidebrunnel, nieber liebäugelt,
schlieg a ooch schunt wieder ei.

Nu zug aber der Schniebarg ei der Grofschoft lus, das ies nämlich der
Schniekuppe ihr Stiefbruder. Seit a´n siehr schienes Aussichtstermla uff
sem Kuppe hot, spricht a huchdeutsch. "Meine Herren, wir lassen uns doch
nicht von dem erbärmlichen Zotenberge produzieren; wir werden ihn
einfach aus insem Gebergsverein rausschmeißen."

"Nu, du Glotzer Natzla*, du " schrie der Zotabarg, "wie sprichst´n du?
Plombier dich ock nich´,´s heeßt ju gar nich produzieren,´s heeßt ju
profetieren."

"Provozieren", ächzte ´s gebild´te Huche Rad, "es ist entsetzlich, unter
solchen Banausen zu leben." "Ja Ja, Exzellenz", seufzte die Schniekuppe,
"das sag´ich auch. Und Exzellenz wissen doch, ich bin eine gebildete
Frau. Ich verkehrte mit Breslauern, Berlinern, Engländern und sugar
Amerrekanern. Und ich bin patriotisch. Ein König und eine Königin von
Preußen sind auf mir gewäst!"

"Prahl dich nich, tumme Gans", pillte der Zotabarg. "Kriegst doch keen´n
Orden! Du und patriotisch. Vurne biste preißsch und hinga biste
biehmsch. Und die Leute san, deine Hingerseite ies immer noch scheener
wie deine Verderfront."

"Gott, wie unanständig", sate der Veilchenstein, der beim Huchen Rad
immer eim Vorzimmer stieht. "Halt´s Maul, Veilchenstein, du bist a
Jude!" schrie dar Zotabarg. "Nu werd a gor noh antersemitisch", klong´s
wie a Seufzer vu der Silberkuppe riber. "Ja, und du bist ooch´ne
Judenschickse", schantiert der Zotabarg uff de Silberkuppe.
"Judenschickse-pfui", sate der frumme Annaberg bei Strehlitz und nahm´n
Klusterbitter ver Entrüstung. "Rummel! Rummel!Rummel! Rummel!" quietscha
der Rummelsberg bei Strählen ver Freede.

A ies der reene Kuckuck, a prillt immer sen´n enga Nama. Nu fiel´n de
Walmbriger Barge olle über a Zotabarg har: der Huchwald, der Sottelwald,
der Schworze Barg, der Gotshiebel, die Uxaköppe und halt olle. Ar wär a
ganz ormseliger Buschklepper, meenta se, ar und sei Bruder, der
Geiersberg, wär´n die leibhoftige Satane, und orme Luder war´n s,
Blobermichel, während die, die reicha Walmbirger Berge, asu viel Kohla
hätta. "Macht euch nie gruß", gurgelte der Zotabarg derzwischen, "macht
euch ock nie mausig, daß ihr die Kolik im Bauche habt!"

Iber da fula Witz ging a tuller Skandal lus. Dei Schniekuppe wischte
sich mit em Wölkla zwanzigmol hingernander die Nase und fächelte sich
dann domiete, die Uxaköppe drohta mit a Hörnern, der Wolfsberg huelte,
der Fuchsberg ballte, der Schnieberg schmieß verbust mit lawin´n rim, ´s
Huche Rad machte sich wie verrückt Notizen, die Pferdeköppe wieherta,
der Vielchenstein Jommerte, der Krokonosch schimpfte uf biehmsch, der
Annaberg tronk immerfurt Klusterbitter, der Rummelsberg prüllte wie
tälsch:" Rummel, Rummel!". Die Eule tat, als wenn se sich halbtut
schamte, der Huchwald schwur, uff a Summer werd a a Zotabarg mit
Hagelkörnern tutschißa wie mit Matrilljese, der Schworze Baer sah aus
wie a wütender Näger, der Sturchberg schlug mit a Fliegeln, und die
hundertausend Mühlberge ei der Schläsing klopperten ver Uffregung.

Da Kam uff eemol der Liebe Herrgott ei seim himmelblooen Mantel aus sein
scheenen Paradies runder ei die liebe Schläsing und sate: Bst! Seid
stille! Seid hübsch artig, ,eine lieba Kinderla! Ihr seid ju olle su
hibsche, schmucke Perschla und Madla. Ihr mißt euch ni handeln. Ich bien
euch ju olla asu harzlich gutt. Gieht jitzt hibsch schlofa, ihr
Kinderla, gieht schlofa!" Und der liebe Hergott zugt jedem anne weeche,
mollige Nachtmütze über de Ohren.

Do worn se gut und stille, santmittig wie die Lammla. Blussig der
Knurrkupp vo Zotabarg kunnde sich nich asu plutze beruhigen. Wie ihm die
Nachthube schun übers Maul wegrutschte, brummelte a drunder no liese ver
sich: "De Schniekuppe ies doch ´ne *ale* Gake!"

Doris Aster wrote:

Lieber Herr Dr. Scharf,
herzlichen Dank für den übermittelten "Bergkrach"
Mit freundlichen Grüßen
Hans L. (Vielhauer)

Hallo, liebe Verfasser dieser E-Mails!

Der in die Liste gestellte Text weckte bei mir viele Erinnerungen an eine
szenische Aufführung des Bergkrachs in den frühen 50iger Jahren, bei der ich
den Sturchbarg darzustellen hatte. Vielen Dank und

freundliche Grüße (verbunden mit der Bitte um Nachsicht bei manchem
puristischen Genealogen :-))

Peter H. (Miecke)

szenische Aufführung des Bergkrachs in den frühen 50iger Jahren, bei der ich
den Sturchbarg darzustellen hatte. <

Hallo Peter,

der STORCHBERG zwischen Friedland und Langwaltersdorf ?

siehe: http://www.starymieroszow.4.pl/
dann: Unislaw Slaski (39 Fotos)

Herzliche Grüsse aus Upstate New York,
Guenter Boehm (*1939 Friedland, Kreis Waldenburg in Schlesien)

Hallo Guenther,

meine Bemerkung bezog sich auf die Dichtung "Bergkrach" von Paul Keller, ein
lustiger Dialog zwischen den schlesischen Bergen.

Ob dabei vom Autor der Storchberg zwischen Friedland und Langwaltersdorf
gemeint ist oder ggflls. eine andere mit Storchberg betitelte Höhe ist mir
leider nicht bekannt.

Aber vielleicht können uns ortskundige Listen-Leser helfen?

Viele Grüße aus Unterfranken

Peter H. (Miecke aus Schweidnitz)