------------------------- Weitergeleitete Nachricht -------------------------
Hallo Eva,
da ich diese alte (S�tterlin-) Schrift noch gelernt habe, k�nnte ich vielleicht helfen. Z.Zt. ziehe ich allerdings um, es w�rde vielleicht eine Zeit geben, in der ich nicht online bin. Versuchen wir es doch mal.
Herzliche Gr�sse
Frieder (Goos)
Teneriffa
Eva Holtkamp schrieb:
Hallo Frieder, hallo Harald, hallo Thomas,
unter http://immigrants.byu.edu k�nnt Ihr mehr dar�ber erfahren.
Ich selbst habe die Mail nur weitergeleitet,
da ich noch genug eigene Projekte habe, *grins*.
Liebe Gr��e
Eva
Hallo Listies,
ich habe keineswegs etwas dagegen, aber ich wollte doch alle darauf
hinweisen, dass es sich hier um die Universit�t der Mormonen und einen
"Professor" derselben handelt. Die Interessenlage sollte klar sein. Ein
bisschen "Googeln" gibt jede Menge Treffer.
Leute, die sich selbst als "anerkannten Experten" bezeichnen, sind mir von
vorn herein suspekt.
Und nun mache jeder(r), was sie/er will!
Gru�,
Joachim (Behmer)
Hallo Joachim,
gut, dann werden wir besser Herrn Martin Holz
(Mitglied im M�nsteraner Verein) holz@amerikanetz.de
unterst�tzen.
Er betreibt unter http://www.amerikanetz.de Auswandererforschung
(begrenzt auf das M�nsterland) und Familienforschung
Sowie auch Sabine Homann Engel, M.A.
Sie erstellt z.B. gemeinsam mit anderen im "Amerikanetz" Biographien von
Auswanderinnen und Auswandern, f�r die Hamburg und Bremerhaven Tore in ein
neues Leben waren. Wir organisieren individuelle, biographische Reisen durch
Norddeutschland, Skandinavien und Osteuropa auf den Spuren von Emigrantinnen
und Emigranten.
We specialize in compiling biographies of emigrants for whom Hamburg and
Bremerhaven were once the gateway to a new life. We produce biographies and
plan biographical journeys through Northern Germany, Scandinavia and Eastern
Europe on the traces of emigrants.
===Was macht Amerikanetz===
Man geht heute (2006) davon aus, dass in etwa 300.000 Westfalen ihre Heimat
verlie�en, um ein besseres Leben in der "Neuen Welt" zu finden. In dieser
riesigen "Armee von Emigranten" stammten mehr als 50 Prozent aus
Ostwestfalen/Lippe. Bis 2003 sind fast 80.000 Auswanderer erforscht und in
lokalen und regionalen Archiven aufgelistet worden.
Die Erforschung von Auswanderernamen und -wegen von Westfalen (Deutschland)
in die Vereinigten Staaten (vor allem in den Mittleren Westen) seit dem 19.
Jahrhundert wird in einem Netzwerk betrieben, in dem sich au�erdem
Kontaktadressen zur heutigen Partnerstadtarbeit (Sch�leraustausch, Daten-
und Forschungsaustausch etc.) finden. [[http://www.amerikanetz.de]]
Liebe Gr��e
Eva
E-Mail: E.Holtkamp@onlinehome.de
Ich finde es immer ganz toll, wie suspekt einige doch die Arbeit der
"Mormonen" und deren Genealogie bezeichnen, aber sehr gerne auf deren
Datenbank zugreifen. Auch auf die Online-Bücher und Datenbanken der
Brigham Young Universität. Anschließend werden diese Daten dann voller
Stolz der Verwandtschaft und Freunden präsentiert und als eigene
Errungenschaften vorgestellt. Man sich selbst gerne als "Experte" dann
verstanden wissen möchte, zumindest in der Familie und unter Freunden.
Die wirklichen Experten sind die, die ihre Daten in solche oder andere
Datenbanken veröffentlichen und andere daran teilhaben lassen.
Die, die am lautesten Rufen, dass die Mormonen daraus den meisten
Eigennutz ziehen, sind die, die ohne Rücksicht am meisten Daten von
deren Datenbanken absaugen.
Profitieren und dann noch abwertend reden ohne zu geben, das sind mir
doch die liebsten Mitmenschen in unserem Lande.
Menschen, die einen Menschen verurteilen, den sie nicht kennen, der
ihnen dann schon suspekt ist, weil er sich als Experte bezeichnet oder
den Titel eines Professors trägt, sind mir wesentlich suspekter, weil es
ein Mangel an Selbstwertgefühl offenbart, wenn man entsprechendes in
Anführungszeichen setzt!
Jeder unterstütze für sich das, was er als würdig empfindet unterstützt
zu werden. Ich muss nicht jedes Projekt gut finden, was auch gut sein
mag, aber es deshalb als suspekt zu bezeichnen, oder den Menschen, das
steht mir nicht zu. Man muss deswegen nicht den Wert und die ehrliche
Arbeit anderen Leute Schlechtreden.
In diesem Sinne ein fröhliches Miteinander und Füreinander.
Andreas (Bellersen)
Hallo Andreas (Bellersen),
gut und ganz in meinem Sinne formuliert.
Liebe Gr��e
Ursula
Genealogy-Scout schrieb:
Ich fand es zumindest richtig, dass darauf hingewiesen wurde, aus welcher Ecke die Anfrage kam. Da kann doch jeder seine eigenen Schlussfolgerungen daraus ziehen und entweder mitmachen oder nicht. Ich selbst w�rde es nicht tun, aber es ist doch auch niemand diskriminiert worden, der mit den Mormonen zusammen arbeiten will. Die Zur�ckhaltung der Kirchen kann ich gut verstehen und akzeptieren, auch wenn das hei�t, dass manches dann mit mehr Aufwand zug�nglich ist.
Viele Gr��e
Rotraud