Hallo Felicitas und Peter,
vielen Dank für Ihre bisherige Hilfe!
Der Scan mit den Original Schriftzügen für den zweiten, unklaren Eintrag ist
zu finden unter:
Vielen Dank auch für Ihre weiteren Mühen!
Mit freundlichen Grüßen,
Florian (Lugert)
Hallo Felicitas und Peter,
vielen Dank für Ihre bisherige Hilfe!
Der Scan mit den Original Schriftzügen für den zweiten, unklaren Eintrag ist
zu finden unter:
Vielen Dank auch für Ihre weiteren Mühen!
Mit freundlichen Grüßen,
Florian (Lugert)
Hallo Florian,
der Sinn der Abk�rzungen l�sst sich nur in Zusammenhang mit dem
vorhergehenden Eintrag erschlie�en:
Eod[em] Die et loco ward ab eod[em] hab[ita] a me ead[em] conc[ione]
copulir[et] Johannes Gl�sel, Inw[ohner] von Oschwitz, weil[and] Joh[ann]
Gl�sels, Inwohners zu Oschwitz eheleibl[icher] j�ngster Sohn, mit
Barbara, Andreae Jahns, Burgg�tters zu G�pffersgr�n, in die Pfarr
Redwitz geh�rig, eheleibl. mitlern, oder dritten Tochter, noch jgfr.
Standes. Quibus Deus amicus, nemo inimicus!
Am gleichen Tag und Ort ward von demselben (n�mlich: D[omi]n[us]
Diac[onus] M�sel; d.h. Herr Diakon M�sel; laut Bayreuthischem
Pfarrerbuch Georg Sebastian M. Diakon von 1698-1707) mit derselben von
mir (n�mlich: past[ore]; d.h. laut Bayreuthischem Pfarrerbuch Konrad
Hacker Pfarrer von 1694-1719) gehaltenen Predigt getraut Johannes
Gl�sel, Inw[ohner] von Oschwitz, weil[and] Joh[ann] Gl�sels, Inwohners
zu Oschwitz eheleibl[icher] j�ngster Sohn, mit Barbara, Andreae Jahns,
Burgg�tters zu G�pffersgr�n, in die Pfarr Redwitz geh�rig, eheleibl.
mitlern, oder dritten Tochter, noch jgfr. Standes. Denen Gott ein
Freund, niemals ein Feind (sein m�ge)!
mfg
Thomas Sch�rner
"Florian Lugert" <mailto:info@florian-lugert.de> schrieb: