ich suche Nachkommen der seit ca. 1790 in Ratzeburg, Hzgt. Lauenburg,
ansässig gewesenen Familie KÖNEMANN.
Mein 4x Urgroßvater (Barthold) Johann Heinrich KÜNEMANN (Könemann), wurde
1770 in Burgdorf/Hann. getauft und lebte ab ca. 1790 in Ratzeburg.
Besonders suche ich nach dem Verbleib der Brüder meiner Ururgroßmutter,
Joachim Heinrich Christoph *1826 und Christian Friederich Nicolaus Könemann
*1828, beide in Ratzeburg.
Die Einträge in den Ratzeburger Kirchenbüchern (auch Militär) und den
Ratzeburger Standesamtsregistern bis 1910 sind mir bekannt.
Über konkrete Hinweise zu Könemann in/aus Ratzeburg würde ich mich freuen.
Sollte jemand diesen Familiennamen in seiner Ahnenliste haben, bin ich gern
bereit, über die bisherigen Ergebnisse meiner Recherchen bilateral Auskunft
zu geben.
Haloo Brigitte !
K�nemann habe ich einige, zwar nicht in Ratzeburg, daf�r in der N�he von Rinteln/Weser - was evtl. zu Deiner K�nemann-Taufe in Burgdorf/Hannover passen k�nnte. Meine K�nemanns lebten in Hessisch Oldendorf und umliegenden D�rfern. Zeit : 1550 bis 1788. Vielleicht sollten wir mal vergleichen ?
Sch�nes Schnee-Wochenende !
J�rgen (Laudi)
der Großraum Hannover ist ja die Könemann-Hochburg par exellence, das macht
die Suche nicht leicht. Mein Spitzenahn Hans Künnemann wird nur einmal im
Traueintrag seiner Tochter 1758 in Burgdorf/Hann. als verstorbener Hirte aus
Röddensen (bei Burgdorf) genannt. Sein einziger Sohn Johann Heinrich
Künemann * ca. 1740 war Soldat, dessen einziger Sohn Barthold Johann
Heinrich ~1770 in Burgdorf ebenfalls. Letzter ist ca. 1790 als Soldat ins
damals Hannoversche Ratzeburg gegangen.
Aufgrund meiner Forschungen gehe ich davon aus, dass mein ältester bekannter
Vorfahr aus dem Raum südöstlich von Burgdorf, evtl. aus Haimar stammt.
Nach außerhalb dieses Gebiets kann ich keine Verbindung feststellen.
Trotzdem vielen Dank für Deine Antwort.
auch wenn die KÖNEMANN aus meiner AL geografisch auf den ersten Blick nicht
passen, melde ich mich doch informationshalber. Bei mir gibt es einen Johann
KÖNEMANN aus Sachsenhagen sowie eine Tochter von ihm, die 1679 ebendort
verstarb.
Wenn wider Erwarten doch eine Verbindung zwischen unseren KÖNEMANN´s
ersichtlich wird, freue ich mich sehr über eine Rückmeldung.
bei Deinen Könemanns kann ich leider keine Verbindung zu meinen feststellen.
Mein ältester bekannter Vorfahr Hans Künnemann wird nur einmal 1758 in
Burgdorf/Hann. als verstorbener Hirte aus Röddensen erwähnt, also einige
Jahrzehnte nach Deinen Könemanns. Sein Beruf ist der Hauptgrund, warum meine
Könemann-Suche im Raum Burgdorf/Hann. derzeit ruht.
mein Vorfahr Johann Heinrich Künemann war heiratete 1776 seine 2. Ehefrau
Ilsa Catharina Lucie Stahlhammer, die 1787 verstarb. Das passt leider nicht,
trotzdem vielen Dank.
entschuldige bitte, dass ich mich hier einmische.
Du hast wahrscheinlich zu mir nicht zugänglichen Büchern Zugang
Ich habe:
Johann Christian MEYER, getauft 07 Apr 1730 in Hajen
Beruf: Lacquai b. fürstl. Hofstaat, Klostervorsteher Abtei Gandersheim
+ 25 Sep 1798 in Gandersheim
oo 21.10.1762 mit Wilhelmine Catharina Philipina BODE
1 Sohn bekannt, Johann Heinrich Elias MEYER, * 07 Jan 1766 in Braunschweig
Beruf: Kgl. Rentenkammerabgeordneter, Mathematiker in Kopenhagen.
Hast du in Deinen Büchern etwas mehr als nur die nackten Daten?
Ich habe im Netz das Buch "Mühlengeschichte Dithmarschens" von Hans-Peter Petersen mit Namensregister gefunden. Da auch ich ein paar Müller unter meinen Ahnen habe, meine Frage: Hat jemand dieses Buch und könnte da mal folgende Seiten für mich nachschlagen?
Ich suche Fakten zu
Henning Heller, S.295 ; Jochim Heller, S. 296 zur Mühle im Wesselburener Deichhausen gehörend
Familie Tecklenburg, S.374 zur Lüdersbütteler Mühle
zu Henning und Jochim HELLER hei�t es im erw�hnten Buch
auf den Seiten 295 und 296:
Die Geschichte der M�llerei in Wesselburener Deichhausen
zeichnet sich vor allem durch h�ufige Besitzer - und P�chter-
wechsel aus.................................
Erneut erfolgte ein P�chter, Henning HELLER aus Deichhausen,
der die M�hle 1744 f�r 1.300 Mark erwerben konnte. Fu�note115
= Siehe LAS Abt. 101 Wesselburener Kontraktenprotokolle 1744.
Erst einem Eintrag im S�derhastedter Sterberegister von 1769 ist zu
entnehmen, dass nach 1764 ein Wechsel auf der M�hle stattgefunden
haben muss.Denn es f�hrte nicht mehr HELLERS Sohn Jochim den
Betrieb, sondern Claus Griebel.Fu�note 116
= der Name wird auch Griefel geschrieben.
Der Text zur Familie Tecklenburg ist relativ lang, diesen werde ich als
Scan direkt �bersenden.
Hallo Wolf,
es ist das Schöne an unserem Hobby, das es immer wieder (auch mal positive) Überraschungen gibt. Deine Info ist sehr ergiebig und interessant. Henning Heller ist ein loses Ende in meiner Galerie mit mehr Fragezeichen als Antworten. Er starb am 18.9.1752 in Deichhausen; laut Todeseintrag "ein Gast-Wirth gebürtig in Blankenese 70J/29W/1T" - also errechnet am 10.2.1682. Aber nicht bestätigt, da ich nicht weiß, wo ich diese Geburt suchen soll.
Sein Sohn Jochim kann auch nicht alt geworden sein. Das letzte Kind wurde 1754 geboren.
Ersteinmal herzlichen Dank für die Daten von Heller. Nach diesem Erfolg bin ich schon gespannt auf den Scan von Tecklenburg.