Flüchtlinge Versorgung Treck u. Vorstellung

Liebe Listis,

in vielen Filmen über Flucht und Vertreibung sieht man, wie Flüchtlinge von Helfern z. B. DRK versorgt werden.

Wer weiß, dass diese Versorgung nicht immer kostenlos war?

Dazu mein persönliches (d.h. meiner ganzen Familie) Flüchtlingsschicksal.

Ich bin am 9. November 1943 im kleinen Dorf Weißfluß, Kreis Neustadt, Westpreußen, geboren.
Weißfluß lag ungefähr 10 km nördlich von Gotenhafen, zwischen Rheda und Rahmel (hier war damals ein Militärflugplatz wo der Vater von Frau Steinbach / BdV-Präsidentin / stationiert war).
Schon im Dezember 1944 kamen die ersten Flüchtlinge durch unser Dorf.
Mein Vater war Verwalter kaschubischer Bauernhöfe. Er mußte daher für die Verpflegung der Leute und Pferde sorgen. Alles was die Flüchtlinge bekamen, mußten sie auch bezahlen. Die Bezahlung wurde natürlich auch noch im Februar und März 1945 ordnungsmäßig quittiert. Der letzte Quittungsblock liegt mir vor, weil meine Mutter alle wichtigen!! Papiere auf die Flucht über Hela nach Schleswig-Holstein mitgenommen hatte.

Im Block sind die Namen und der Herkunftsort der Flüchtlinge, die Personen- und Pferdezahl, sowie meist die Menge des Futters und der Preis genannt.
Es sind auch die Unterschriften meiner Eltern und der Flüchtlinge, mit Datum, auf jedem Blatt.

Es heißt auf jedem Blatt, wie auf dem ersten:

Quittung über 1 RM 20 RPf.
In Buchstaben: Eine RM 20 RPf.
von Herrn Erwid Flüchtling aus Tilsit Ostpr
für 6 kg Hafer für 2 Pferde
richtig erhalten zu haben, bescheinigt
Weißfluß, den 14. 2. 1945
Unterschrift F. Muhsal (mein Vater)
links daneben steht:
Obigen Betrag gezahlt zu haben, bescheinigt
Erwid

Im Folgenden schreibe ich in gekürzter Form, Name der Unterschr., wenn er vom 1. N. abweicht. Fl. = Flüchtling, O = Ostpreußen, Pf. = Pferde:

1,20 Frau H. Wilk Fl. Scheeren Kr. Heidekrug O. 6 kg Hafer 2 Pf. 14.2. Helene W.
30,-- Frau Delzkamp Weißfluß Wohnungsmiete Febr., März 45 15.2.
1,20 H. Perkuhn Gr. Schunkern O. 6 kg Hafer 2 Pferde 15.2.
1,-- Fr. Nickloweit Fl. Marienbruch O 12,5 kg Häcksel 2 Pf. 15.2.
2,40 H. Maureschat O Kr. Schlossberg 12 kg Hafer 4 Pf. 15.2.
7,20 H. Gissel Kr. Rastenburg O 36 kg Hafer 12 Pf. 15.2.
1,20 Fr. Quast Kr. Schloßberg O 6 kg Hafer 2 Pf. 16.2.
1,-- Fr. Krüger Kr. Ortelsburg 5 kg Hafer 2 Pf. 16.2.
2,50 Fr. Bergkau Kr. Lomscha 12 1/2 kg Hafer 5 Pf. 16.2. Berkau
1,-- Fr. Wachsmut Frisching 5 kg Hafer 2 Pf. 16.2.
3,-- Herr W. Knizia Leinau O 15 kg Hafer 6 Pf. 16.2.
1,-- G. Wicktor Siegenau O 5 kg Hafer 2 Pf. 16.2. Gustav Wiktor
6,-- K.Rogalla Freigut O 30 kg Hafer 10 Pf. 17.2.
1,20 H. Schwartz Groß-Laut O 15 kg Häcksel 3 Pf. 17.2. Schwarz
1,20 Piplat Hüttenfelde O 15kg Häcksel 17.2. Frieda P.
2,-- Franz Neumann Poggendorf O 10 kg Hafer 4 Pf. 17.2.
2,-- Fr. Mätt Schapken O 10 kg Hafer 5 Pf. 17.2. Mett
1,-- Lenske Kalisten O 5 kg Hafer 2 Pf. 17.2. Lenski
1,-- Meisner Hirschtal O 20 kg Stroh 2 Pf. 17.2.
1,-- Columbus Lissen O 5 kg Hafer 2 Pf. 17.2.
2,-- Frau Sendtko Gr. Bietzken O 10 kg Hafer 4 Pf. 17.2. Senatko?
1,-- Columbus Lissen O 12,5 kg häcksel 2 Pf. 17.2.
10,-- Herr J. Lehmann, Weißfluß Fuhrlohn 17.2.
1,50 H. Papke Gr. Kummen O 7 1/2 kg Hafer 3 Pf. 18.2.
1,60 H. Papke Gr. Kummen O 20 kg Häcksel 3 Pf. 18.2.
1,20 F. Eichner Harteck O 12,5 kg Häcksel 3 Pf. 18.2.
3,60 Fr. Rieder Hügeldorf? O 18 kg Hafer 6 Pf. 18.2.
300,- Stanislaus Gafke Löpsch Kr. Neustadt 1 schwarze Stute mit Bleße 18.2.
5,40 Otto Dozoweit Ziegelberg O 27 kg Hafer 3 Pf. 3 Tage da 1 Frau gestorben 18.2. Dotzuweit
1,-- Herr Gohrhold Schimann O 12,5 kg Kartoffeln 8 Personen 18.2.
2,-- Frau Hirsch Braunsberg O 10 kg Hafer 4 Pf. 18.2. M. Hirsch
0,64 Frau Arendt Diewitten O 8 kg Kartoffeln 8 Personen 18.2.
8,-- Herr W. Grube Pr. Eylau O 1 dz Eßkartoffeln a. dz 4 RM 54 Personen 18.2. Grube Walter
2,-- Frau Arendt Diewitten O 5 kg Hafer 12,5 kg Häcksel 2 Pf. 18.2.
1,60 H. Janzon Sassenau O 8 kg Hafer 4 Pf. 19.2.
1,-- Frau Matzdorf Sassenau O 12,5 kg Häcksel 4 Pf. 19.2.
1,50 Frau Kairies Tilsit O 25 kg Haferstrof 5 Pf. 20.2.
o,75 Robetter Pilgransdorf O 12,5 kg Stroh 4 Pf. 20.2. Rohwetter
1,30 Lehmann Sienken O 25 kg Weizenstroh 6 Pf. 20.2. Otto Lehmann
4,80 Mose, Bauer, Krek, Jacks Schloßberg O 24 kg Hafer 12 Pf. 20.2. Moser
1,50 Wendt Tilsit O 7,5 kg Hafer 3 Pf. 20.2.
0,80 Raimann Eichen O 4 kg Hafer 2 Pf. 20.2.
1,60 Launert Stumbragissen O 8 kg Hafer 4 Pf. 20.2.
1,20 Bendiks Stumbragissen O 6 kg Hafer 3 Pf. 20.2.
1,20 Milbrech Robkojen O 6 kg Hafer 3 Pf. 20.2. Treichler
0,80 Loseries Martinsrode O 4 kg Hafer 2 Pf. 20.2.
2,40 Polmann Barsien O 12 kg Hafer 6 Pf. 20.2. Pohlmann
1,60 Schröder Habichtsau O 8 kg Hafer 4 Pf. 20.2.
1,50 Seidler Dammerau O 25 kg Stroh 8 Pf. 20.2.
0,50 Arbalski Insterburg O 10 kg Stroh 3 Pf. 20.2.
0,50 Born Vogelsank O 10 kg Stroh 3 Pf. 20.2.
5,60 Weiß, Pilkorn, Schützke Hagenwalde O 14 Pf. 28 kg. Hafer 20.2.
0,80 Kolberg Waldhaide O 2 Pf. 4 kg Hafer 20.2.
1,60 Will Krikenen O 4 Pf. 8 kg Hafer 20.2.
1,60 Kuprat Kr. Heidekrug O 4 Pf. 8 kg Hafer 20.2.
0,40 M. Schada Schenkendorf O 1 Pf. 2 kg Hafer 20.2.
1,60 Sakowski Angerburg O 8 kg 4 Pf. 20.2. A. Sakowski
1,20 Kubetat Kr. Heidekrug O 3 Pf. 6 kg Hafer 20.2.
0,80 Bresnie Kr. Lötzen O 2 Pf. 4 kg Hafer 20.2.
0,80 Warstad Kr. Ebenrode O 4 kg Hafer 2 Pf. 20.2. Warstat
1,60 Schwarpplies Kr. Insterburg O 4 Pf. 8 kg Hafer 20.2. Schwarglies
1,60 Hinzmann Sommerfeld O 4 Pf. 8 kg Hafer 20.2.
0,30 K. Schulz Basien O 5 kg Stroh 21.2.
2,-- 3 Fl. Kr. Sensburg O 0,25 kg Häcksel 21.2. Wasmer
1,25 Fr. Moysich Rosenberg O 25 kg Stroh 4 Pf. 21.2.
1,50 Herhold Krikenen O o,25 dz Stroh 4 Pf. 21.2.
3,-- Launert Stumbragirn O 0,50 dz Stroh 9 Pf. 20.2.
3,-- M. Labenski Kr. Rastenburg O 0,50 dz Gemengestroh 16 Pf. 20.2. Zimmermann
3,-- Schröder Kr. Gumbinnen O 0,50 dz Gemengestroh 11 Pf. 20.2. Olynik
1,50 Schröter Krickehnen O 0,25 dz Gemengestroh 4 Pf. 21.2. U. Schröter
5,-- 5 Fl. O 1 1/4 Ztr. Häcksel 21.2. Prußeit
6,-- 6 Fl. Kr. Tilsit O 0,75 dz. Häcksel 21.2. Erbuts?
1,-- Schillgalies Kr. Tilsit O 12,5 Kg Häcksel 21.2.
1,-- Skeries Kr. Tilsit O 12,5 kg Häcksel 21.2.
1,-- Palm Kr. Rössel O 12,5 kg Häcksel 21.2.
5,-- 5 Fl. Kr. Heiligenbeil O 62,5 dz Häcksel 16 Pf. 21.2.
4,-- 4 Fl. Kr. Heiligenbeil O 0,50 dz Häcksel 23.2. Radtke
2,-- 4 Fl. Kr. Mohrungen O 12 Pf. o,25 dz Häcksel 23.2. Kowalski
2,-- 2 Fl. O 0,25 dz Häcksel 23.2. Rosinke
2,40 Weller Kr. Angerburg O 12 kg Hafer 2 Pf. 2 Tage 22.2.
10,-- Leo Kellas Weißfluß Fuhrlohn 24.2.
3,20 Fl. Kr. Braunsberg O 0,25 dz Häcksel 6 kg Hafer 24.2. Porsch?
10,-- H. Barsowski Weißfluß Fuhrlohn 24.2.
10,-- Frau Bolz Rheda Fuhrlohn 25.2. H. Bolz
0,80 Guster Kr. Ebenrode O 4 kg Hafer 24.2. Kuster
1,60 Brandstätter Kr. Ebenrode 8 kg Hafer 4 Pf. 25.2.
0,80 Radomski Kr. Allenstein O 4 kg Hafer 25.2. Viktor Radomski
14,-- Daneiko Kr. Angerburg O 0,50 dz Hafer 0,50 dz Häcksel 25 Pf. 25.2.
0,80 Langell Ebenrode O 4 kg Hafer 25.2.
1,50 Sbresny Kr. Lyck O 0,20 dz Häcksel 7 Pf. 26.2.
3,20 Schimann Kr. Elchniederung O 0,16 dz Hafer 8 Pf. 26.2. Helene Schiemann
4,-- Figura Kr. Lötzen O 0,25 dz Häcksel 0,10 dz Hafer 27.2. Ida Figura
10.-- Dettlaff Weißfluß Wohnungsmiete März 2.3.
12,-- Scherweiki Kr. Angerburg O 60 kg Hafer 15 Pf. 2.3.1945 (letzter Eintrag)

Andere Daten als die vorgenannten habe ich nicht. Falls aber wirklich ein Familienangehöriger in der Liste gefunden wird, schicke ich gerne eine Kopie des Quittungsblattes.

Am 11. März 1945 sind wir aus Weißfluß mit Pferdewagen geflüchtet, aber nicht wie die meisten südlich nach Gotenhafen (10 km), sondern nördlich nach Großendorf (30 km) am Beginn der Halbinsel Hela. Von Großendorf ging es mit der Bahn nach Hela (30 km). Am 12. März 1945 waren die Russen in Weißfluß. Sie kamen von Westen über Neustadt. Durch die deutsche Abwehr, die ja Gotenhafen halten wollten, wurde Weißfluß zu 75 % zerstört.
Wir fuhren am 23. März mit dem Schiff Isar über Bornholm nach Warnemünde. In Bornholm wurden noch Hitlerjungen an Bord genommen.
Von Rostock ging es mit der Bahn nach Bad Segeberg und von dort mit einem LKW nach Winsen bei Kaltenkirchen. Bis 1953 wohnten wir dort. Dann ging es an den Niederrhein nach Uedem, Kr. Kleve. Über Düsseldorf ging es 1968 nach Moers, wo ich seit dem wohne.

Zur Familienforschung kam ich schon während meiner Verwaltungslehre bei der Amtsverwaltung Uedem 1960-1963.

Die deutschen Ostgebiete interessieren mich schon seit meiner Schulzeit. Unser Lehrer Herr Kraschewski ist auch Flüchtling aus Ostpreußen. Er hat die Grundlage für mein Interesse gelegt.

Heute bin ich in sehr vielen Heimatvereinen z. B. Kreis Segeberg, Uedem, in Heimatkreisvereinen von Ost- und Westpreußen und Pommern, Kr. Stolp (hier ist meine Mutter geboren).
Ich war mehrere Jahre Heimatkreisvertreter für den Kreis Neustadt, Westpreußen und bin nun Geschäftsführer der Landsmannschaft Westpreußen Landesgruppe NRW und Vorsitzender des BdV-Ortsverbandes Moers.

Natürlich bin ich auch schon 16 Jahre im Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen und habe fast alle Bücher, die der Verein herausgegeben hat.

Aber ich sammle auch alles, was die deutschen Ostgebiete betrifft, besonders Westpreußen (meine Vorfahren väterlicherseits sind aus dem Kreis Karthaus, mein Vater aus Pr. Stargard) und Pommern, Kr. Stolp und Lauenburg.

In den letzten Jahren hat es mir die Namenkunde angetan. Auch hierzu habe ich inzwischen eine umfangreiche Büchersammlung.

In einigen Stunden fahre ich wieder nach Bonn zur Stolper Heimatstube. Wir Stolper-Familienforscher treffen uns dort jeden 1. Samstag im Monat.

Als Vorsitzender vom Moerser Imkerverein habe ich im Winter nicht viele Arbeit, aber ab und zu muß ich auch zu Hause in unserem privaten Altenheim arbeiten.

Dies war meine Vorstellung für die Kleverland-Liste und die OW-Preussen-Liste. Ich hatte zwar schon einige Beiträge geschrieben, mich aber noch nicht vorgestellt.

Viele Grüße

Heinz (Muhsal)

Guten Morgen, lieber Heinz,
hat mir gefallen. So eine Darstellung oder Biographie müsste jeder einzelne
von uns Familienforschern irgendwann einmal in die Liste stellen - zum
Nachlesen irgendwo. Später könnten diese "Geschichten" als Buch herausgegeben
werden mit allen Erfolgen, Kosten und Mühsalen des Suchens nach den Vorvätern
und Vormüttern. Es wurden ja schon einige Highlights geschildert, Beim Lesen
dieser Highlights freut man sich richtig mit und möchte gratulieren.
Mit morgenlichen Grüssen (um diese Zeit ist der Tag ab schönsten)
Elfa

"Heinz Muhsal" <Heinz.Muhsal@t-online.de> schrieb:

Liebe Listis,

in vielen Filmen über Flucht und Vertreibung sieht man, wie Flüchtlinge von Helfern z. B. DRK versorgt werden. Wer weiß, dass diese Versorgung nicht immer kostenlos war?

Hallo Herr Muhsal,
ja, das ist erstaunlich. Zumindest klingt es aber sehr ordentlich und im Grunde auch auch nachvollziehbar.

Die persönliche Geschichte der Flucht der Familie meiner Mutter enthält solche Momente nur wenig. Da die Flucht Hals-über-Kopf am 25.01.1945 aus Elbing begann, konnte nichts mitgenommen werden außer etwas eingemachtem Putenfleisch im Glas und einigen restlichen Weihnachtskeksen. Es begann eine erschütternde "Reise" über mehrere Stationen, die auch durch Stolp führte. Daher schreibe ich diese Zeilen.

In Stolp mußte sich die Familie anmelden, erhielt einen Schlüssel für ein Haus, in das sie vorübergehend einquartiert wurde. Die eigentlichen Besitzer hatten es vielleicht fluchtartig verlassen. Ob wohl noch zu rekonstruieren ist, wo in Stopp das gewesen ist? Mag es noch die Anmelderegister/-bögen geben?

Würde mich über Nachricht sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen,
H. Jagow

Hallo Heinz Muhsal,

auch ich sammle alles �ber einen Ort in Westpreu�en. Insbesondere geht
es um Hoch-St�blau, Kreis Preu�isch Stargard. Dort lebte mein
Urgro�vater v�terlicherseits. 3 Fotos sind mir geblieben. 2 davon aus
einem Fotoatelier aus Danzig mit ausgewiesener Adresse. Vielleicht haben
Sie weitere Informationen, wie z. Bsp. Stra�ennamen, Geb�ude, zur
damalien Zeit, usw..

Hier nun die mir bekannten Daten.

Mein Ur-Gro�vater:
Franz, August Gohr, geb. am 24.12.1868,
evangelisch, in Mokrau Kreis Konitz,
sp�ter wohnhaft in Hochst�blau, heute Zblewo Kreis Preu�isch-Stargard.
Er war dort Brunnenbaumeister mit eigener Fabrikationsst�tte.

Sein Vater:
Ferdinand Gohr, geb. 08.08.1836,
evangelisch, in Gr. Schliewitz, Schmiedemeister

Seine Mutter:
Wihelmine, Pauline, Clara Gohr, geb. M�ller, am 09.02.1834,
evangelisch, in Urocze. (Damaliger deutscher St�dtename?)

Sein Gro�vater:
Christian Gohr, Schmiedemeister

Seine Gro�mutter:
Elisabeth Gohr, geb. Hintz

Seine Ehefrau:
Alice Magdalena Gohr, geb. Rehfeldt, am 09.01.1879,
evangelisch, in Rachelshof Kreis Marienwerder,
gest. 05.03.1946, in Fredersdorf bei Berlin.

Vater der Ehefrau:
Wilhelm, Robert Rehfeldt, geb. am 10.10.1852,
evangelisch, in Garnsee (Albrechtshof), Westpreussen.
Wohnhaft in Rachelshof. War dort Gasthofbesitzer.

Mutter der Ehefrau:
Franziska, Agnes Rehfeldt, geb. von Zdziemborski, am 23.09.1857,
in Kr�xen

Gro�vater I der Ehefrau:
Marcelius von Zdziemborski, Brauereiverwalter
Gro�vater II der Ehefrau:
Friedrich, Julius, August Rehfeldt, geb. in
Marienwerder. Gutsbesitzer.

Gro�mutter I der Ehefrau:
Luise Rehfeldt, geb. Lesokierski
Gro�mutter II der Ehefrau:
Florentine von Zdziemborski, geb. Ro�mann

Seine Kinder:
Franz Gohr,
Wilhelm Gohr,
Herbert Gohr,
Alfred Gohr,
Dagmar Gohr,
K�the, Erna Gohr, geb. 07.06.1913, in Hochst�blau, Westpreu�en,
gest. am 28.09.1984 in Altlandsberg bei Berlin, Kreis Strau�berg.
Sonstige Geburtsdaten u.�. leider nichts vorhanden.

E-Mail: sven-fahrentholz@arcor.de

Mit freundlichen Gr�ssen
Sven Fahrentholz

Heinz Muhsal schrieb: