FamilySearch

Liebe Mitstreiter,

vor einigen Tagen fand ich ich in FamilySearch Personen die zu meiner
Forschung passen z.B.: Genealogies Details — FamilySearch.org.

Nun suchte ich stundenlang den auf dieser Seite angegebenen Einreicher der
Daten (Hier: esbienmuller1966589). Leider fand ich nirgends eine
Möglichkeit, nachzusehen wer diese Person ist.

Sollte sich jemand mit der Quellensuche auskennen, möchte ich um
Unterstützung bitten.

Mit freundlichem Gruß,

Gerhard (Kreile)
ahnenforschung-kreile@freenet.de

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Sehr geehrter Herr Pusinelli,

Vielen Dank für Ihre eMail, die mir gott sei Dank die Augen geöffnet hat.
Ich bin gespannt wie andere Forscher darüber denken.

Mit freundlichem Gruß und ein frohes Weihnachtsfest,

Gerhard (Kreile)
ahnenforschung-kreile@freenet.de

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Sehr geehrter Herr Pusinelli,

Vielen Dank auch für diese eMail. Ich bin gespannt wie es weiter geht.

Mit freundlichem Gruß und ein frohes Weihnachtsfest,

Gerhard (Kreile)
ahnenforschung-kreile@freenet.de

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Liebe Listenmitglieder,

das ist nicht nur das Problem bei FamilySearch, sondern bei ALLEN Daten, die man von anderen bekommt, egal, ob es sich nun um FamilySearch, Ancestry, Geni, MyHeritage, Wikitree,... oder schlichtweg eine GEDCOM-Datei von einem Forscherkollegen handelt.
Für mich gilt: Man hat die Chance auf wertvolle Hinweise, aber man muss alles selbst überprüfen. Und zwar im Idealfall anhand der Primärquelle.

Viele Grüße und schöne Weihnachtsfeiertage
Reinhard (John)

Hallo Reinhard,

Vielen Dank für Deine eMail. Was Du schreibst ist wirklich so! Auch ich
hatte schon mehrmals die Problematik, dass ich einige Daten von einem
Forscher übernommen habe und zum Schluß hatte er alles falsch abgeschrieben
- er war schlichtweg um eine Zeile verrutscht - seine Antwort auf meine
Frage: "Kann ja mal passieren".

Mit freundlichem Gruß und ein frohes Weihnachtsfest,

Gerhard (Kreile)
ahnenforschung-kreile@freenet.de

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Sehr geehrter Herr Kreile,

Es ist richtig was Herr Pusinelli schreibt.. Dieser Satz sollte nach meinen Erfahrungen ergänzt werden.. ""Alles was mit WIKI beginnt ist verdächtig und sollte tunlichst gemieden werden"".

Das gleiche gilt für dort veröffentlichte Aufsätze die abgeschrieben wurden und als eigenes Produkt ausgegeben werden. Es ist immer "sehr schön" wenn eigene Aufsätze die in Büchern oder Fachliteratur veröffentlicht werden, in WIKI als Produkt zu finden sind..

Trotzdem wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest.
Helmut Wolter-Baek

Sehr geehrter Herr Wolter-Baek,

Vielen Dank für Ihre Antwort. Sie haben recht, WIKI ist auch nicht immer
ganz ohne. In meinem Beruf ist es ein NOGO, sein Seminar aus Daten von WIKI
aufzubereiten.

Mit freundlichem Gruß und ein frohes Weihnachtsfest,

Gerhard (Kreile)
ahnenforschung-kreile@freenet.de

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hallo
Soweit ich lesen kann ging es um Familysearch nicht um Wikipedia, das eine hat nichts mit dem anderen zutun,
Auch darf nicht ausser acht lassen das vielleicht derjenige welche Daten eingesetzt hat entweder verstorben oder nicht (jedenTag) grad am PC darauf wartet das sich jemand meldet. Viele haben ein reales Leben wo sie nicht immer Zeit finden

Man kann auch immer alles verteufeln und dumm reden, doch hat sicher jeder soviel Verstand einen Fundus der nicht auf Akten beruht zweimal zu kontrollieren ob alles stimmt.

schöne weihnachten trotzallem

alphonse

Sehr geehrter Herr Kreile,

Es ist richtig was Herr Pusinelli schreibt.. Dieser Satz sollte nach meinen Erfahrungen ergänzt werden.. ""Alles was mit WIKI beginnt ist verdächtig und sollte tunlichst gemieden werden"".

Das gleiche gilt für dort veröffentlichte Aufsätze die abgeschrieben wurden und als eigenes Produkt ausgegeben werden. Es ist immer "sehr schön" wenn eigene Aufsätze die in Büchern oder Fachliteratur veröffentlicht werden, in WIKI als Produkt zu finden sind..

Trotzdem wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest.
Helmut Wolter-Baek

Hallo

Vielen Dank für die Nachricht, die ich so unkommentiert stehen lassen
möchte.

Mit freundlichem Gruß,

Gerhard (Kreile)
ahnenforschung-kreile@freenet.de

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Sehr geehrter Herr Wagner,

Ihre Stellungnahme zu Wiki...Offenbar wurden sie und ihre Veröffenlichungen noch nie von irgendwelchen Schmierern "zitiert", die ihre (Herrn Wagners) Arbeiten dann dort unter dem eigenen Namen veröffenlicht haben . Ob Family s... mit Wiko .. etwas zu tun hat überlasse ich hinsichtlich Genauigkeit den verehrten Leser die sich ein Bild machen können.

Es wird niemand verteufelt.. nur sollte berücksichtigt werden, daß Abschreiben oder auch Abkupfern nicht gerade ehrenhaft ist.. Zeit finden: ich antworte dazu ganz einfach: Wenn jemand Zeit findet zu veröffentlichen, so findet er wohl auch Zeit sich zu korrigieren..Es sei er schreibt ab..

Schöne Feiertage
Helmut Wolter-Baek

Sch�nen guten Tag liebe Listenmitglieder,
sehr geehrter Herr Kreile, Herr Wolter-Baek und Pusinelli,

ich denke man sollte Ihre Aussagen zu den unterschiedlichen WIKI's nicht so ohne weiteres stehen lassen.

Erstmal vorweg, ich bin niemand der die unterschiedlichen WIKI's generell als das non plus ultra der zuk�nftigen Wissensbeschaffung ansieht. Es gibt einige sachliche Kritikpunkte die man guten Gewissens anbringen kann.
Eine ersch�pfende Betrachtung dieses Themas finden Sie hier:
<http://de.wikipedia.org/wiki/Kritik_an_Wikipedia&gt;

Nun zu Ihren Nachrichten:

Ich zitiere:

1. "das heisst jeder kann wie bei Wikipedia alles eingeben"

Ja nat�rlich. Das ist das grunds�tzliche Prinzip, jeder kann jeden �berpr�fen und korrigieren. So, dass am Ende die eingegebenen Informationen genauer als in jedem Lexikon sind.
Auszug aus Wikipedia:
Im Dezember 2005 publizierte die Zeitschrift Nature einen Artikel, der die Qualit�t der Online-Ausgabe der Encyclopaedia Britannica mit derjenigen der englischen Wikipedia verglich. Der Autor kam zum Schluss, dass es bei der Stichprobe bez�glich Korrektheit und Vollst�ndigkeit der Naturwissenschaftsartikel nur wenig Unterschiede gebe.

Ich empfehle den Reiter "Diskussion" ganz oben bei jedem Wikipedia Artikel. Oder Auch den Reiter "Versionsgeschichte" rechts davon. Da kann man als kritischer Nutzer sich sehr gut seine Meinung zu einem Thema bilden.

2. "Alles was mit WIKI beginnt ist verd�chtig und sollte tunlichst gemieden werden"

Kann man so sehen, jedoch ist es vern�nftiger Fehler die man bemerkt selbst im WIKI zu korrigieren. Als das man in eine Trotzhaltung verf�llt.

3. "Das gleiche gilt f�r dort ver�ffentlichte Aufs�tze die abgeschrieben wurden und als eigenes Produkt ausgegeben werden. Es ist immer "sehr sch�n" wenn eigene Aufs�tze die in B�chern oder Fachliteratur ver�ffentlicht werden, in WIKI als Produkt zu finden sind."

Das hat nicht mit den verschiedenen WIKI's an sich zu tun. Wenn Artikel oder B�cher bzw. generell geistiges Material innerhalb der bestehenden Schutzfristen von jemand anderem ver�ffentlicht dann ist das ist eine Straftat!
Wenn gegen die geltenden Gesetze versto�en wird, dann ist das ein Fall f�r den Staatsanwalt. Hier kann man hier sehr leicht auf Unterlassung klagen.

3. "In meinem Beruf ist es ein NOGO, sein Seminar aus Daten von WIKI
aufzubereiten."

Knapp 74 Prozent der deutschen Journalisten nutzen die freie Online-Enzyklop�die zur Recherche. Dies ergab eine Befragung von 2.700 Redakteuren durch das Marktforschungsinstitut Smart Research.
Wichtigstes Online-Tool f�r Journalisten ist nach wie vor Google: 95 Prozent gaben an, dass die Arbeit mit der Suchmaschine "sehr wichtig" oder "wichtig" f�r sie sei.

Ob das nun gut oder schlecht ist, m�chte ich nicht bewerten. Damit m�chte ich nur aufzeigen inwiefern jeder von uns schon alleine bei der Tageszeitung und/oder beim Nachrichten kucken hier betroffen ist.

Unsachliche Kritik an Wikipedia u.�. ist der falsche Weg. Bessermachen dagegen der richige!

Ihr Satz Herr Wolter-Baek:
"Wenn jemand Zeit findet zu ver�ffentlichen, so findet er wohl auch Zeit sich zu korrigieren."
Trifft den Nagel auf den Kopf, das wird auf hunderttausenden Seiten jeden Tag praktiziert.
Person B wei� �ber ein Thema mehr als Person A. Sieht Fehler im Text von Person A und korrigiert diese. Somit ist ein Artikel schon wieder etwas genauer geworden.

Gr��e und eine sch�ne Weihnachtszeit und einen ruhigen Jahresausklang

Andreas Sichelstiel

Sehr geehrter Herr Sichelstiel,

Ihre Ausführungen zum Thema WIKI finde ich sehr interessant und zeigt wie
ich und viele andere doch auf dem berühmten Holzweg sind.

Was mir komplett neu war ist, dass selbst Jornalisten sich auf Wikipedia
"bedienen".

Die Frage die sich jetzt doch stellen muss ist, wie kann der Ruf von
Wikipedia verbessert werden, denn einfach allen nur zu sagen Wiki ist ok
reicht nicht aus.

Mit freundlichem Gruß,

Gerhard (Kreile)
ahnenforschung-kreile@freenet.de

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In der Geschichte der Menschheit gibt es immer Meinungsverschiedenheiten.
Es ist egal welches Buch man liesst oder was man im Internet findet, alles
kann befragt warden. Es kann auch verbessert werden. Nur darüber zu meckern
wenn man einen Fehler findet hilft niemand. Mann muss eben an die Arbeit
und den Fehler mit Beweisen verbessern.
Fred

Sch�nen guten Abend liebe Listenmitglieder, Herr Kreile,

viel was den "schlechten" Ruf von Wikipedia angeht denke ich, liegt in der Anfangszeit von Wikipedia vor 14 Jahren begr�ndet.
Damals fand man wirklich viel Schrott und unbelegtes darin.

Wer heute einen Artikel zu schreiben beginnt merkt sehr schnell, dass der neue Artikel ohne Quellenangaben und fundierte Kenntnisse sehr schnell zur L�schung vorgeschlagen wird. Soll hei�en, das System bereinigt sich selbst!

Andersrum kann man auch an einem neuen Artikel beobachten, (sofern das kein allzu exotisches Thema ist) dass quasi �ber Nacht von anderer Hand neues dazu geschrieben wird.
Dies ist insofern Gew�hnungsbed�rftig, da man Erstmal als Neuling davon ausgeht, dass das "mein eigener" Artikel ist.

Auch kann man �ber den schon beschriebenen Diskussionsreiter zu einem Artikel teilweise sch�n sehen, dass zu machen Aspekten eines Themas regelrechte K�mpfe um Formulierungen ausgetragen werden.

Beispiel:
<http://de.wikipedia.org/wiki/Genealogie&gt;
Reiter Diskussion, Unterpunkt M�ngel

Alles in allem (meist) zum wohl der Sache. Basisdemokratisch...

Zu Ihrer Frage: wie kann der Ruf von Wikipedia verbessert werden?

Ich bin kein Experte, ich meine wenn man verbessern m�chte, sollte man selbst beitragen. Jeder hat irgend ein Nischenwissen dass man teilen kann. Wenn es auch nur zu ein oder zwei Themen ist.

Generell, nicht nur auf WIKI's bezogen. B�cher, Artikel, Fernsehen, Ahnendaten von anderen, Ahnendaten von einem selber usw...
Erstmal kritisch rangehen und eine gesunde Skepsis an den Tag legen.
Aber ich denke, dass brauche ich unter Ahnenforschern nicht gro� erw�hnen.

Herzliche Gr��e
Andreas Sichelstiel

Sehr geehrter Herr Sichelstiel,

   ich halte von Wikipediia ueberhaupt nichts. Es ist noch immer "viel
   Schrott" dabei. Ich erlebe auch keine "Selbstreinigung". Vielmehr ist
   es so, dass sich die durchsetzen, die den Streit am aggressivsten
   austragen. Hoeflichkeit leistet sich da kaum jemand. Fast wie im
   richtigen Leben. Leider!

   Wer entscheidet bei Wikipedia mit welchem Recht, welche Quelle
   serioes und welche unserioes ist? Es sollte jedem klar sein, dass es
   keine objektive Wahrheit gibt. Nicht mal der dialektische Materialismus
   behauptete das. Leider gibt es aber zu viele die unter Hybris leiden.

   Und zum Thema "basisdemokratisch": Die Mehrheit nicht immer Recht. Ich
   sehe, wie unsere Medien permanent versuchen ihre Ansichten geschickt
   getarnt als Nachrichten zu verkaufen. Wer geht zur Wahl bzw.
   Abstimmung? Wahrscheinlich die Unzufriedenen und die Lautstarken. Die
   schweigende Mehrheit badet das dann aus? Das haben unsere Vorfahren
   schon mal ausgebadet. Mir macht das Angst.

   Zum Thema Familienforschung: Ich glaube ich habe bei Ihnen irgendwo
   gelesen, dass sie - nach meiner Meinung voellig richtigerweise -
   daraufhingewiesen haben, dass der Familienforscher immer die
   Primaerquellen selbst einsehen sollte. Mir jedenfalls ist klar, dass
   bei jedem Abschreiben eines Textes sich Fehler einschleichen.

   Sie duerfen gerne eine andere Meinung haben.

   Nix fuer ungut.

   Norbert

Liebe Listenmitglieder,

ich glaube einigen ist nicht ganz klar, was ein Wiki eigentlich ist.

Grunds�tzlich ist Wiki eine Software, mit der man ganz schnell Informationen eingeben kann. (Das Wort stammt hawaiianischen und bedeutet "schnell")

Es gibt hierf�r diverse Softwareprogramme, unter anderem "Mediawiki" (http://www.mediawiki.org), das auch von Wikipedia eingesetzt wird.
Das bekannteste Wiki der Welt ist Wikipedia sowie dessen Schwesterprojekte. Auch mir ist bekannt, dass bei Wikipedia sehr viel diskutiert und auch gestritten wird. Aber was hat die Software damit zu tun??
Es gibt tausende weitere Wikis, die nichts mit Wikipedia zu tun haben!

Familysearch hat seit einiger Zeit sein eigenes Wiki. Sehr viele Informationen enth�lt es nicht, aber man sollte ein Wiki nicht gleich "verteufeln". Informationen k�nnen auch mit einer anderen Software ver�ffentlicht werden!

In Deutschland gibt es das sogenannte "GenWiki" (GenWiki - das Genealogie-Wiki) mit vielen n�tzlichen Informationen von und f�r Familienforscher. Keine der an einem Wiki kritisierten Punkte treffen darauf zu!! Grunds�tzlich kann jeder Informationen dort reinstellen, der will und kann. Das "Wie" ist gar nicht so schwer! Der Verein f�r Computergenealogie stellt die Software, macht aber weder Zensur o.�. Nur wenn das Urheberrecht verletzt werden sollte, wird eingegriffen. Und das ist auch gut so!

Bisher ist die Mitarbeit, vor allem in Franken noch nicht sehr gro�. Warum das so ist, kann ich nicht sagen. Es ist auf jeden Fall schade! Es bietet eine super M�glichkeit, Informationen kostenlos zu hinterlegen, ohne selbst die Software bereitzustellen.

Viele Gr��e,

Anton Huber

Sch�nen guten Tag liebe Listenmitglieder, Herr Schlereth,

Danke f�r Ihre Nachricht.

"Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Zitat von Winston Churchill

Sie sprechen zum Teil die Probleme an, mit denen Wikipedia tats�chlich zu k�mpfen hat.
Ich denke, man kann die wirklich begr�ndeten Probleme am besten damit bek�mpfen, indem man etwas dagegen tut!

Ich pers�nlich bin der Meinung, dass es keine Zeit mehr ohne Wikipedia geben wird - Eine Ver�nderung des bestehenden ja, aber keine Abschaffung...

Ihre Angst kann ich sehr gut nachvollziehen, ich denke aber, das geht jeder Generation aufs neue so. Umbr�che, Erneuerungen, Irrwege...
Das WIKI-Prinzip ist halt im Bereich Wissensbeschaffung etwas komplett Neues, was es so in der Gr��e vorher noch nicht gegeben hat. Wie man dies sieht und evtl. nutzt, muss jeder f�r sich selbst ausmachen.

Herzliche Gr��e,
Andreas Sichelstiel

Sehr geehrter Herr Sichelstiel,

Vielen Dank für Ihre sehr, sehr aufschlußreichen Worte. So wie Sie es
schreiben kann ich den Werdegang von Wiki gut nachvollziehen und verstehen.
Wiki steht durch Ihren Text in einem wesentlich besseren Licht. DANKE!!

Mit freundlichem Gruß,

Gerhard (Kreile)
ahnenforschung-kreile@freenet.de

Suche alles über:

Morje,

ich darf Sie korrigieren.

Sie meinen natürlich familysearch.
Aber bei Beiden Online-Angeboten, wikipedia und familysearch, besteht genau
Ihr geschildertes Problem. Es müssen keine Quellenangaben gemacht werden!

Zum Thema Quellenangaben ist übrigens ein sehr schöner Artikel in der neuen
Familienforschung des CompGen-Vereins, besonders interessant für Anfänger in
unserem Hobby.

Ich persönlich habe damit auch schon meine eigenen negativen Erfahrungen
gemacht. (Daten in meine AL eingefügt ohne Quellenangabe, Jahre später
stellte sich die Frage woher habe ich die?)

Als Autor im Genwiki (hauptsächlich im Militär-Portal) gebe ich seit einiger
Zeit nur noch Daten MIT Quellenangabe ein. So kann jeder nachvollziehen wo
meine Angaben herkommen.

Somit genug für den ersten Feiertag.

Ich wünsche Allen ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.
Dazu noch eine große Portion Gesundheit und Zufriedenheit.

Jürgen (Schmitt)
Mitbetreuer im Militär-Portal (1806 - 1918)
http://wiki-de.genealogy.net/Portal:Militär
WGfF-Mitglied
CompGen-Mitglied