Fam.FISCHER - HORN

Liebe Leser,

ich suche noch weitere Kinder von Johann Georg FISCHER ( * in 96484 Sulzdorf) und Elisabetha Barbara HORN (* in Neuses, jetzt in 96450 Coburg eingemeindet), die evtl. in Altcordendorf (jetzt ebenfalls in 96450 Coburg eingemeindet) oder Umgebung geboren sein könnten.
Bis jetzt bekannt ist nur das 5.Kind (2.Sohn):

Johann Friedrich Fischer, * 28.10.1848 in Altcordendorf, + 6.Okt.1904 in Coburg,

Für entspr. Informationen bedanke ich mich jetzt schon!

Reinhard (Fischer)

Sehr geehrter Herr Fischer,

Ihre mail:
Johann Friedrich Fischer, * 28.10.1848 in Altcordendorf, + 6.Okt.1904 in Coburg

Maurer Johann Friedrich - gen. Karl - Fischer von Cortendorf, 55 3/4 Jahre alt

(Quelle Regierungsblatt Oktober 1904)
Vielleicht konnte ich helfen oder ergänzen.

Helmut Wolter-Baek

Hallo Herr Fischer,

   ich denke folgender Eintrag duerfte der entsprechende Taufeintrag des
   Georg Fischer sein.
   In der fraglichen Zeit 1801-1830 gibt es in Sulzdorf jedenfalls keinen
   anderen Georg Fischer

   Kirchenbuch Meeder Taufen 1820:
   Joh. Georg Fischer, das 1te Kind Joh. Caspar Fischers, Bestaendners zu
   Sulzdorf und dessen Eheweib Catharina Barbara geb. Strobelin von
   Koesfeld wurde geboren den 27 Marti frueh 6 Uhr, getauft den 2 April,
   Taufpate war Joh. Georg Blau, Tagloehner in Weyers

   Vielleicht konnte ich weiterhelfen.
   Die Kirchenbuecher von Neuses bei Coburg, in denen weitere Kinder des
   Johann Georg Fischer stehen duerften, befinden sich im
   Landeskirchlichen Archiv in Nuernberg unter der Bezeichung Coburg Sankt
   Matthaeus.

   mit freundlichen Gruessen
   Ortwin Grossman

Hallo Herr Grossman,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Mir geht es um Kinder vom genannten Johann Georg FISCHER und El. Ba. HORN.
Die Daten vom Jo. Ge. Fischer sind mir bis auf das Sterbedatum und Ort bekannt.

Mit freundlichen Grüßen
Reinhard (Fischer)

oh, Entschuldigung

   Mal wieder ein Beispiel, dass man nicht auf etwas antworten sollte, das
   nicht gefragt ist.
   Da kann ich leider nicht helfen.
   Ich habe zwar fast alle coburgischen Kirchenbuecher, aber nur die
   Zeiten vor 1814, da mich die spaeteren nicht interessiert haben.

   nichts fuer ungut
   viel Spass noch bei der Suche
   Ortwin Grossmann

In der Reihe der zahlreichen Publikationen von Eberhard Krauß zur
Exulantengeschichte ist im November ein weiterer Band erschienen: Zusammen
mit Manfred Enzner verfolgt der Autor die Spuren der um ihres evangelischen
Glaubens Willen aus dem Hausruck- und Traunviertel geflohenen und nach
Franken ausgewanderten Exulanten.
  
Auf insgesamt 669 Seiten werden die Fundstellen zu den Glaubensflüchtlingen
in österreichischen, fränkischen bzw. süddeutschen Kirchenbüchern sowie in
der bereits zum Thema vorliegenden Literatur akribisch aufgelistet. Karten
erschließen die einzelnen Orte der beiden untersuchten Gebiete, aus denen
die Flüchtlinge kamen. Zunächst wird jeder der österreichischen
Herkunftsorte regestenartig mit seiner Pfarreiengeschichte vorgestellt.
Darauf folgt die alphabetische Auflistung aller aus diesem Ort
ausgewanderten und auf deutschem Gebiet nachweisbaren Personen bzw. Familien
mit detaillierten Angaben zu Geburts-, Heirats- und Sterbedaten sowie zu
Eltern und Nachkommen. Jedem Eintrag sind die jeweiligen Fundstellen
zugeordnet, sodass sich der fündige und findige Forscher auch selbst auf die
Spurensuche nach seinen österreichischen Ahnen machen kann. Eingeleitet wird
die zahlreich bebilderte Datensammlung von dem renommierten österreichischen
Historiker und Exulantenforscher Prof. Dr. Gustav Reingrabner.

Das Buch ist als Band 28 der Reihe "Quellen und Forschungen zur fränkischen
Familiengeschichte" erschienen und kann bei der Gesellschaft für
Familienforschung in Franken e.V., Vordere Cramergasse 13, 90478 Nürnberg
bestellt werden. Am einfachsten per Email an bestellung@gf-franken.de

Preis: 39,00 EUR / Sonderpreis für GFF-Mitglieder: 26,00 EUR (zuzüglich
Porto und Verpackung).

Hallo Herr Hubrich,

Danke für die Information.
Ich habe wohl einen meiner Vorfahren, der, aus Steyr vertrieben, sich in Nürnberg etablierte.
Aber ich würde ungern 30€ für ein Buch investieren um dann festzustellen, daß er gar nicht oder - wie etwa bei Schnabel - lediglich so lapidar in einer Liste aufgeführt ist, daß es für eine weitergehende Forschung nichts bringt.
Besteht die Möglichkeit, vor dem Kauf zu eruieren, ob dieser Urahn in dem Buch auftaucht?

Mit besten Grüssen,

Jean-Marie Willigens