Liebe Listenfreunde!
Wie ich soeben bemerkt habe, hat das Evangelische Zentralarchiv Berlin eine Übersicht über seine Bestände ins Netz gestellt.
Jahrgänge und Filmnummern sind nun sehr übersichtlich zugänglich unter
www.ezab.de
Weiterhin allen Forschern viel Erfolg!
Gruß.
Thomas
Liebe Listenteilnehmer,
seit schon langer Zeit bin ich mehr oder weniger inaktive Teilnehmerin
dieser mailinglist.
Vor kurzem erhielt ich nun eine Anfrage aus den USA, welche mit meiner
eigenen Familienforschung gar nichts zu tun hat.
Dabei geht es um einen Herren, der 1935 in K�nigsberg geboren wurde. Bei
Einmarsch der russischen Armee wurde seine Familie get�tet, wahrscheinlich
�berlebte nur er. Er wurde zun�chst von einer polnischen Familie
aufgenommen. Es meldete sich dann ein Onkel aus Schweden, der ihn aber nach
kurzer Zeit nach Kanada schickte. Von dort aus wurde er in die USA
adoptiert. Die traumatischen Ereignisse hat er bis heute nicht verarbeitet
und die Erinnerung an die ersten neun Lebensjahre sind bis auf einige
Kleinigkeiten ausgel�scht. Er w�rde aber nun gern erfahren, wer er ist, ob
es doch noch Familienangeh�rige gibt oder ob sich Bekannte oder
Schulkameraden an ihn erinnern
Mit den wenigen Angaben, die mir zur Verf�gung stehen, habe nun die
Heimatortskartei angeschrieben, die Stadtgemeinschaft K�nigsberg, das
Ostpreussenblatt und den DRK-Suchdienst.
Gibt es noch mehr Institutionen, an die ich mich wenden k�nnte?
Falls erw�nscht, kann ich die Daten, die ich habe, auch gern posten.
F�r jede Hilfe dankbar
Angelika Dillenberg
Dillenberg@gmx.de
http://www.dillenberg.de
Familienforschung Kaminski in West-und Ostpreussen