Erfahrung mit dem Krankenbuchlager in Berlin

niederschlesien-l
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In einer eMail vom 23.05.2006 20:05:08 Westeuropäische Normalzeit schreibt
nsl@drether.de:

Von dort wurde mir in einem ersten
Schreiben mitgeteilt, das ich eine Erlaubnis der Person beibringen
sollte, das ich berechtigt wäre diese Auskünfte einzuholen.
Durch das sehr übersichtliche Formular der WAST war dem Kranken-
buchlager jedoch bekannt, das ich der Enkel bin, und das diese
Person wahrscheinlich um 1880 geboren wurde und um 1936/37 wieder
verstarb.

Hallo Kai,

ich würde einfach nochmal dort hinschreiben und erneut erklären, dass Du der
Enkel bist. Dazu legst Du z.B. deine Geburtsurkunde wo deine Eltern drauf
stehen und die Geburtsurkunde oder Heiratsurkunde des Elternteils, wo dein
Großvater der Vater ist.
Und dann sollen die Dir das senden.
Weil es wäre ja eine Frechheit, wenn die von einem Verstorbenden eine
Erlaubnis wollen!!!

Gruß Denis

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Hallo Denis,

ich würde einfach nochmal dort hinschreiben und erneut
erklären, dass Du der Enkel bist. Dazu legst Du z.B. deine
Geburtsurkunde wo deine Eltern drauf stehen und die
Geburtsurkunde oder Heiratsurkunde des Elternteils, wo dein
Großvater der Vater ist.
Und dann sollen die Dir das senden.
Weil es wäre ja eine Frechheit, wenn die von einem
Verstorbenden eine Erlaubnis wollen!!!

ich werde wohl höchstpersönlich dort erscheinen.
Sie haben das große Pech, das sie nur ein paar Kilometer
von meiner Wohnung entfernt ihr Domizil haben.
Etwas gravierender ist allerdings die Tatsache, das man
unbedingt das Geburtsdatum beibringen muß.
Das ist mir nicht bekannt.

Grüße aus Berlin
Kai