Empfehlung: "FamilyOne - Ihr Familiennetzwerk und Familienbaum Online"

guckt mal:

_FamilyOne - Ihr Familiennetzwerk und Familienbaum Online_
(Homepage - FamilyOne)

Gruss Heide

suche nach Gruse, Jonitz, Maass, Krüger, Krieger, Pufahl, Gatzke, Zodrow,
Hin(t)z, Groth, Robek, Wirth, steinborn, Lipinski, Sobocionca, Ewert, Schmidt,
alle aus demKreis Dt.Krone

Ich k�nnte mich jetzt hier auslassen, wie wahnsinnig unseri�s das auf mich wirkt, aber ich lasse meine Aussage einmal in dieser kurzen Form stehen.

Maximilian Riedel

Werther Herr Riedel,
Warum machen Sie nur eine nichtssagende Aussage! Bitte lassen Sie sich
aus Herr Riedel und erklären Sie uns Ihre Bedenken zu der genannten
Seite, die ich auf den ersten Blick nicht teilen möchte! Ich erkenne
hier eine Möglichkeit für uns Forscher, unsere Daten geordnet zu
sammeln! Für eine Antwort bedanke ich mich
Harald Molder

Heiderose schrieb:

...
guckt mal:
_FamilyOne - Ihr Familiennetzwerk und Familienbaum Online_ (Homepage - FamilyOne) ...

Ich teile die von Maximilian Riedel nur "gef�hlte" kritische Distanz.

Das Startup-Unternehmen http://www.FamilyOne.de wurde im M�rz dieses Jahres von fr�heren Web.de-Managern gegr�ndet. Die Investoren, die auch schon bei eBay, studiVZ, oder jamba eingestiegen sind, f�rdern FamilyOne mit riesigen Summen. In der Datenschutzerkl�rung wird offen bekannt, dass die Nutzerdaten auch anderen Anzeigenkunden zur Verf�gung gestellt werden (k�nnen ?).

Der Sinn dieser und vergleichbarer anderer Angebote ist nach Lage der Dinge wahrscheinlich nur, an "gute" Adressen (aus der Forschergemeinde) zu kommen, um diese dann wiederum an ihre Partner und Dritte "zu verkaufen". Und Ihr wundert Euch dann, dass und warum Ihr via eMail "zugespamt" werdet und au�erdem noch der h�usliche Briefkasten mit Werbung "zugem�llt" ist ...

Wirkliche Forschungshilfe k�nnen derartige Angebote schon deshalb nicht leisten, weil sie (von rei�erisch aufgemachten Promi-Schwachsinn abgesehen) forschungstechnisch schlicht nichts zu bieten haben.

Zur erg�nzenden Information sei auf den Artikel "Vorsicht: Internet-Abzocker haben viel Fantasie" meines Vorstandskollegen G�nter Junkers hingewiesen, der in Heft 2/2007, S. 6, der Computergenealogie

http://wiki.genealogy.net/wiki/Computergenealogie/2007/Heft_2

ver�ffentlicht ist, verwiesen, der genau dieses Problem anspricht.

Wer auch immer da so oder so �hnlich mit vergleichbar populistischen Get�se versucht, im vermeintlichen Markt der Genealogen Fu� zu fassen, verfolgt in der Regel keine (!) seri�sen forschungsspezifischen Interessen, sondern den treibt nur und ausschlie�lich das Interesse, auf billige Art und Weise (weil von unwissenden Familienforschern beliebigst unterst�tzt und gef�rdert) PROFIT zu machen.

Wirklich zu sch�n, wie mit der Zahlung von "Provisionen" f�r die Einwerbung "weiterer Dummies" geworben wird, die dann ganz sicher nicht denjenigen die Taschen f�llen, die die Provision empfangen ... :-((

Bei Wikipedia findet man einen Eintrag zu StudiVZ, das ein �hnliches Modell
darstellt. An ihm waren die Macher von familyone auch beteiligt. Wenn man liest,
da� StudiVZ f�r fast 100 Milionen Euro verkauft wurde, erkennt man das Ziel der
Initiatoren.

Lutz Szemkus

Hans-J�rgen Wolf schrieb: