Guten Tag,
sehr geehrte Familienforscher und Projektmitarbeiter,
der Dresdner Verein für Genealogie e. V. und das Sächsische
Gemeinschaftsprojekt .:webgenealogie:.bewerben sich auf der
Mitgliederversammlung der DAGV e. V. (www.dagv.org
<http://www.dagv.org>) anlässlich des Deutschen Genealogentages 2015 vom
02.-04.10.2015 in Gotha (www.genealogentag.de
<http://www.genealogentag.de>) um die Ausrichtung des *Deutschen
Genealogentages* 2017 in Dresden.
Um die Inhalte dieses Genealogentages als Marktplatz vielseitiger
Interessen der Genealogie, Heraldik und verwandter Gebiete neben eigenen
Ideen an den Vorstellungen und Wünschen der Familien- und Heimatforscher
im deutschsprachigen Raum auszurichten, bitten wir *herzlich um* Ihre
*Unterstützung*. Ein Genealogentag wird nur erfolgreich sein, wenn er
sich an den Ideen, Vorstellungen und Wünschen der Familien und
Heimatforscher orientiert - von Genealogen für Genealogen.
Da uns sehr an Ihrer Beteiligung beim Genealogentag gelegen ist, haben
wir diese Umfrage initiiert. Eine rege Beteiligung an der Umfrage ist
sehr wünschenswert. Gerade Ihre Meinung hilft uns dabei.
Unter www.umfragedgt.webgenealogie.de
<http://www.umfragedgt.webgenealogie.de> haben wir drei Fragen gestellt,
deren Antworten helfen sollen, ein schlüssiges und auf die Interessen
der Familien- und Heimatforscher ausgerichtetes Konzept zur Abstimmung
im Oktober diesen Jahres aufstellen zu können.
Aus diesem Grund bitten wir Sie, diese Fragen recht zahlreich bis *zum
31.03.2015* zu beantworten.
Rückfragen beantworten wir Ihnen gern unter dgt2017@gmx.de
<mailto:dgt2017@gmx.de>. Sollten Sie an einer *anonymisierten Auswertung
der Ergebnisse* interessiert sein, kennzeichnen Sie dies bitte
entsprechend im Umfrageformular. Gern senden wir Ihnen dann das Ergebnis
nach der Auswertung zu.
So sehr ich es auch begr��e, das endlich mal ein Veranstalter sich f�r die W�nsche und Vorstellungen der Besucher und Aussteller intzeressiert -
1) Kommt die Umfrage ziemlich sp�t. Was kann denn jetzt, realistisch gesehen, noch ernsthaft ge�ndert werden?
2) Da ist keine Frage bei, die mich als potentiellen Aussteller ansprechen oder betreffen w�rde. Ich habe eher das Gef�hl, das die Aussteller nur als notwendiges Anh�ngsel zu den Fachvortr�gen gesehen werden. Insbesondere Erlangen war da das absolute negativ-Beispiel f�r (kaum Besucher), aber auch Augsburg war eine Katastrophe (Labyrinth f�r die Besucher). Wer als Aussteller eine lange Anreise, �bernachtungskosten, Arbeitsausfall in der Vorbereitung und w�hrend des Genealogentages auf sich nimmt, der stellt sich dann auch eine gewisse Unterst�tzung seitens des Ausrichters und des Veranstalters vor. Fehlende Parkpl�tze f�r die Aussteller direkt an den Ausstellungsr�umlichkeiten, verschachtelte Ausstellungsr�ume in denen Besucher orientierungslos herumirren, mangelnde bis garkeine Werbung in den betreffenden Orten, fehlende Stand�bersichten f�r die Besucher - das sind nur einige Dinge, die das Leben eines Ausstellers erschweren und Frust verursachen. Ganz davon zu schweigen, das die Fragen und Bemerkungen der Aussteller auch mal ernst genommen werden sollten. Ein anl��lich des letzten Genealogentages in Kassel mehrfach angemailter hoher Offizieller hielt es nicht einmal f�r n�tig �berhaupt zu antworten, in Altenberge rannte er mehrfach gru�los an mir vorbei. Das stellt man sich dann doch irgendwie anders vor.
Es gibt doch gute Gr�nde, warum gerade die Software-Entwickler sich auf den Deutschen Genealogentagen immer rarer machen. Inzwischen reicht eine hand locker aus, die aufzuz�hlen.
Als ein gelungenes Beispiel f�r einen exzellent organsierten Genealogentag sei da der in Altenberge genannt, auch die Veranstaltungen der Oldenburgischen Gesellschaft f�r Familienkunde sind einfach nur hervorragend organisiert und besucht. Es geht also schon, wenn man die Veranstaltung nicht nur als Objekt der Selbstdarstellung benutzt.
Vielleicht m�gen meine Worte hasch sein. Aber hier wurde die betreffende Mail direkt in die Mailingliste der Entwickler von Genealogieprogrammen weitergeleitet. Die doch wohl vermutlich als potentielle Aussteller angesprochen werden sollen. Leider verfehlt in meinen Augen die Umfrage aber genau diese Personengruppe. Und wenn man sich auch jetzt noch immer nicht auf der Homepage des Genealogentages in Gotha als Aussteller anmelden kann, sonst aber aber schon flei�ig Werbung gemacht wird und Anmeldungen von Besuchern entgegen genommen werden (die au�er den angesprochenen Fachvortr�gen also garnicht wissen, was die da erwartet), dann zeigt das wieder einmal, wie Ernst wir eigentlich genommen werden.
So sehr ich es auch begrüße, das endlich mal ein Veranstalter sich für
die Wünsche und Vorstellungen der Besucher und Aussteller intzeressiert -
1) Kommt die Umfrage ziemlich spät. Was kann denn jetzt, realistisch
gesehen, noch ernsthaft geändert werden?
In der Mail geht es um 2017. Wie rechtzeitig soll denn noch gefragt werden.
2) Da ist keine Frage bei, die mich als potentiellen Aussteller
ansprechen oder betreffen würde. Ich habe eher das Gefühl, das die
Aussteller ...
Kann eigentlich niemand mehr eine Mail einstellen, ohne dass gleich gemosert
und geheult wird. Einfach an der Umfrage teilnehmen geht nicht? Wenn es um
Verbesserungen beim Genealogentag geht, ist diese Mailingliste mit
Sicherheit der falsche Platz. Solche Hinweise müssen schon direkt an die
Organisatoren gestellt werden.
der Mail von Herrn Zedlitz entnehme ich, das nicht nur ich da einen entscheidenen Part �berlesen habe. Das damit mein erster Punkt nicht mehr gilt ist selbstverst�ndlich. Ich kann mich f�r das �berlesen nur entschuldigen.
Aber den anderen von Ihnen angesprochenen Punkt kann ich so nicht stehen lassen. Wann haben Sie mich hier schon mosern oder heulen gesehen? Es kommt ab und an mal vor, das ich meine Meinung hier sage. Die in der Tat nicht immer positiv ausf�llt. Aber es ging mir dann auch nicht um Nickeligkeiten, sondern um ernsthafte Tehmen. Oder darf man hier in der Mailingliste nur noch positiv oder weichgesp�lt schreiben? Wenn das so sein sollte, dann bin ich hier in der falschen Liste unterwegs.
Ich stimme in sofern zu, als das die �blichen Berufsn�rgler mit ihren oft nichtigen Themen mir auch �fters mal gegen den Strich gehen. Aber ich habe meinen Beitrag nicht als N�rgelei sondern als Finger in die Wunde legen gesehen. Was genau an meinen Ausf�hrungen war den falsch? Was genau h�tte ich als Antwort auf die Original-Mail in dieser Mailingliste nicht schreiben d�rfen um des lieben Friedens willen?
Kann eigentlich niemand mehr eine Mail einstellen, ohne dass gleich gemosert
und geheult wird.
Genau diese Frage stelle ich mir bei deiner Mail.
Einen Fehler kann man immer machen. Auch ich habe an 2015 gedacht, zumal Gotha und Dresden ja nicht zu weit auseinander sind.
Und den zweiten Absatz kann ich aus uber zwanzigjahriger Erfarung als Software-Anbieter voll unterst�tzen.
Oder darf man nur alles Toll finden und Kritik ist verboten?
Oder darf man nur alles Toll finden und Kritik ist verboten?
Das ist mit Sicherheit nicht der Fall. Aber was hat die Kritik an
vergangenen Genealogentagen mit einer Umfrage eines möglichen Kandidaten für
2017 zu tun. Sicherlich ist Kritik wichtig und auch notwendig. Sie sollte
aber da angebracht werden, wo sie etwas bewegt. Ein reflexhaftes von der
Seele schreiben bringt hier in der Liste gar nichts.
Sie haben meine Intention mi�verstanden. Ich wollte nicht rumst�nkern. Ich habe aber (neben der irrt�mlichen Zuordnung nach Gotha) angemerkt, das die Fragen in der Umfrage einfach nicht den Kreis von Personen anspricht, in deren Mailingliste diese Umfrage gelandet ist. Das war f�r mich der Hinweis darauf, das die Aussteller ohnhin st�ndig vernachl�ssigt werden. Nicht nur in solch einer Umfrage. Ich wollte nicht Fehlplanungen fr�herer Veranstaltungen dazu benutzen, alles schlecht zu reden. Sondern als Beispiele daf�r nehmen, WAS alles schief laufen kann/schief l�uft. Eben neben den unpassenden Fragen (bzw. die richtigen Fragen an das falsche Publikum) auch all die anderen Dinge, die die Softwareentwickler seit mehreren Jahren schon davon abhalten, dabei zu sein.
Und wo sonst h�tte ich das schreiben sollen wenn nicht als Antwort auf die Bitte um Teilnahme an der Umfrage? Den DAGV? Den interessiert sowas weniger als garnichts. Den mutma�lich austragenden Verein (ich hatte ja irrt�mlich Gotha im Verdacht)? Wie geschrieben, dort plant man zur Zeit flei�ig ohne die Aussteller, w�rde eine Mail da irgendwas bewirken k�nnen?