BCC: Lutz.Szemkus@t-online.de
Der in dem Artikel erw�hnte EU-Bericht von Magdalene Hoff ist �brigens
komplett im Internet (mit "Google" suchen) zu finden. Hier ein
Ausschnitt:
"..............Beziehungen zwischen Russland und der EU werden durch die
Entwicklung in
diesem Gebiet beeinflusst werden. d) Unter dieser Perspektive kann weder
Russland noch die EU die Augen davor verschlie�en, dass die sich
ver�ndernden internationalen Bedingungen neue L�sungen verlangen. Ein
starres Festhalten am alten Status quo Kaliningrads w�rde das Problem
eher versch�rfen. Damit wird Kaliningrad zugleich zum Testfall f�r das
PAK EU-Russland: Sind die Partner in der Lage, eine einvernehmliche
Regelung f�r Kaliningrad zu finden und damit ein gemeinsames Problem
partnerschaftlich zu l�sen?
Probleme und Chancen e) Es ist dringend
geboten, den �konomisch-sozialen Verfall Kaliningrads aufzuhalten. Denn
wenn dies nicht gelingt, w�rde inmitten des EU-Ostseeraums ein
gef�hrlicher Krisenherd entstehen: eine chronische Quelle von
Unberechenbarkeit, Instabilit�t, Umweltzerst�rung und Kriminalit�t. In-
und ausl�ndische Investoren w�ren noch weniger als bisher bereit, sich
hier zu engagieren, die materiellen Trenngr�ben an den Ostgrenzen der EU
w�rden sich vertiefen. Separatistische Tendenzen in Kaliningrad
erhielten Zulauf und
..............."
MfG
Lutz Szemkus