Ein besonderer Heringssalat ? - Danke

Liebe Listies,

ich möchte mich ganz herzlich für die spontanen Zuschriften und Angebote bedanken. Leider ist mir bei meiner Anfrage ein kleiner Fehler unterlaufen, es gibt ja verschiedene Arten von Heringssalaten, wie z.B. "Natur, weiß, rot, usw.".

Bei dem von mir gesuchten Salat handelt es sich um eingelegte Heringe in einer Sahnesauce zu denen Pellkartoffel gegessen wurden. Folgende Bestandteile waren vermutlich in dem Rezept vorhanden:

1. gewässerte Heringsfilet

2. Sahne (süß/sauer ? )

3. Gurke (sauer/senf ?)

4. Lorbeerblatt

5. Wacholderbeeren

6. Salz, Pfeffer

7. Zitrone/Essig ?

8. ???

9. ???

Diese Zutaten sind aber nur Vermutungen der Familie, es fehlen Bestandteile! Ich bin auch nach dem Namen des Gerichtes gefragt worden, den kenne ich leider nicht!

Nochmals Dank an Alle die mir helfen wollten!

Herzliche Grüße!
Arno

Halle Arno,
da scheint es der Weiße von Oma zu sein. Zumindestens die Art.
Hier mal das Rezept:

6 Fett oder Matjesheringe, 1/2l saure Sahne; 1 Apfel; 1 Zwiebel; Pfeffer, Zucker, Saft einer Zitrone und Schnittlauch.
Dazu 250g Kalbsfleisch, Suppengemüse, 1 Zwiebel Salz und Gewürzkörner.

Die Heringe gut säubern, enthäuten, entgräten und 24 Stunden in Wasser legen, (sonst wirds zu salzig) Wasser abgießen, Heringe nochmals frisch abspülen. Fisch in die gewünschte Größe schneiden. Saure Sahne (Schmand) darüber gießen, einen Apfel schälen, entkernen und kleinschneiden dazugeben. 1 Zwiebel mit heißem Wasser überbrühen (so freut sich der Nachbar :slight_smile: )
kleinschneiden und mit unterrühren.
Das Kalbsfleisch wird mit einer Zwiebel, dem Suppengemüse, Salz und Gewürzkörner gekocht. Dann klein geschnitten und mit in den Heringssalat gegeben.

Alles mit Pfeffer, Zucker und eventuell etwas Zitronensaft abschmecken.

Bevor der Salat auf den Tisch kommt, wird der Schnittlauch kleingeschnitten und darüber gestreut.

Salz oder Pellkartoffeln dazu und Fruchtsalat.

Solltest du ihn probieren, guten Appetit!

Viele Grüße

Robert

Hallo Arno,

zu den eingelegten Heringen noch feingeschnittene Apfelschnitten und frischen Dill dazugeben.
Die saure Sahne kann man auch mit etwas Jogurt vermischen.
Bei uns wurden Gewürz- aber auch mal saure Gurken reingeschnitten.

Gruß Claus

Arno Seeger schrieb:

hallo in der Runde!
Die Familienrezepte könnten auch aus Köönigsberg stammen von meiner Ur
Urgroßmutter
zumindestens sind sie von meiner Oma so überliefert

Danziger Herringssalat
4 Salzheringe mit Heringsmilch(Heringsmilch wer es mag)
5oo gr. rote Beete oder Rote Beete aus dem Glas (Spreewälder eingelegte Rote
Beete entspricht der selbstgemachten am ehesten)
2 Gewürzgurken
1/8 l saure Sahne
eine feingewürfelte Zwiebel
2 Esslöffel gehackte Petersilie
2-3 hartgekochte Eier

Wer keine Salzheringe mit Milch mehr bekommt kann auch 8 Heringsfilets
nehmen.

Salzheringe werden gründlich gewässert. Dann Heringe waschen, trocknen,
entgräten, enthäuten und in kleine Würfel schneiden. Rote Beete abtropfen
lassen und auch diese mit den Gurken klein würfeln. Falls man Heringsmilch
hat, diese durch ein Sieb streichen mit saurer Sahne, Zwiebeln und
Petersilie verrühren. Evtl. mit etwas Zucker abschmecken. Alle Zutaten gut
vermischen und kühl stellen. Vor den Anrichten mit Eivierteln garnieren.

Und noch einer aus den Familienrezepten
1.Heckerlie oder Hackerliesalat

Zutaten:
4-5 mal Matjesfilet�s packungen
4 gro�e Zwiebeln
1-2 gro�e �pfel s��/sauer
1 Glas Gew�rzgurken s��/sauer Spreewaldgurken
Gurkensud
Olivenoel
Pfeffer
Zucker
6-8 Pimentk�rner
3 Lobeerbl�tter

Zubereitung:
Matje�s in kleine St�ckeschneiden maximal 2x2cm
Zwiebeln fein klein w�rfeln oder hacken
�pfel ebendfalls in kleine W�rfel oder mit der Reibe in die jeweilige
Schicht hineinreiben
Gurken auch in kleine W�rfel oder ganz d�nne feine Scheibchen

alles in eine Sch�ssel die gut verschlie�bar ist (Tupper z.B)
der Reihe nach einschichten:
eine Schicht Matjesfilet ,Zwiebelw�rfel- 1 Teeloffelzucker dar�ber streuen
eine Schicht Matje�s ,Zwiebeln,�pfelw�rfel,Gurke usw.Schicht f�r
Schicht-dazwischen immermal groben Pfeffer aus der M�hle u.einen Teel�ffel
Zucker geben-letzte Schicht Matjes- daruf Piment u. Lobbeer verteilen
alles mit Olivenoel auff�llen u. einen Teil der Gurkenbr�he (grob 1/3 bis
2/3 aus dem Gurkenglas dar�ber geben) NICHT UMR�HREN!!!)
nicht wundern beim abschmecken kommt mehr das �lige des Olivenoel�s durch,
aber ein Gurkenbr�hegeschmack sollte man etwas herausschmecken!
Das ganze f�r 24 Stunden kalt stellen(K�hlschrank)
(ich mach das ganze am 23.12. und serviere es am 25.12. zum Abendessen)
vor dem servieren gut umr�hren u. abkosten,meist fehlt nicht`s mehr daran!
eventuell etwas Pfeffer oder Gurkenbr�he (sollte man aufheben) aber es passt
fast immer perfekt!

2. Salat dazu ist ein Hackbratensalat

Zutaten:
500g-750g Gew�rz oder Hackbraten
2-3 Zwiebeln
6-8 Gew�rzgurken je nach Menge des Hackbratens
Olivenoel
Gurkensud
Majon�se
Pfeffer,Salz

Zubereitung:
Gew�rz-Hackbraten in kleine W�rfel schneiden,Gurken u. Zwiebeln ebendfalls
w�rfeln,alles mit 2-3 Essl�ffel Oliven�l u. Gurkensud gut in einer
verschlie�baren Sch�ssel vermischen,pfeffern u. ebendfalls k�hlstellen
eventuell nach salzen -meist nicht n�tig!

Beim servieren den Gew�rz-Hackbratensalat in 3 Teile teilen jeweils in eine
Serviersch�ssel geben
Einen Teil des Salates so belassen !

Zweiten Teil mit 1-2 E�l�ffel Majon�se verr�hren

Dritten Teil ebendfalls mit 1-2 E�l�ffel Majon�se verr�hren und dazu einen
guten Teil des Matjessalates geben

Vierter Teil !den Matjessalat so servieren wie er oben beschrieben ist
dazu als

5. Eiersalat

dazu verschiedene Sorten Brot reichen
Gutes gelingen!

gibt es noch mehr rezepte?

Lieber Arno, u.a.,

bevor Du ein Hering, Herr Ring oder der Herr der Ringe wirst,
dabei noch Augenringe bekommst, jetzt doch nochmals über
die Liste, weil's so schmackhaft ist ;-):

Also, was Du meinst, ist nach Deiner Beschreibung *kein*
Heringssalat, sondern das Gericht "Schmandheringe". Ob man
daraus nun einen "Salat" machen möchte, obliegt jedem selbst.
Bei dem von Dir gesuchten Gericht handelt es sich nicht um eingelegte
Heringe (eingelegte Heringe sind meist Bratheringe gewesen !), sondern
um Salzheringe, die unbedingt ein bis zwei Tage vorher gewässert
werden müssen, damit ihr Salzgehalt abnimmt.
Der Durst folgt darauf sowieso, weil Fisch nun mal schwimmen will, und
ostpreußische Lorbässe und Marjellchens einen Grund zum Trinken
brauchten. :wink:

Obwohl jeder Haushalt, jede Region es etwas anders machte, hier die
grundlegenden Lebensmittel:

1. gewässerte Heringsfilets (aber die Filets mussten erst zubereitet
werden, d.h. vom ganzen Hering hergestellt werden). Dabei wurden
Rogen und Milcher entfernt und diese meistens später zu einem Stück
Brot gegessen. Meine Mutter vermengte die Milcher in der Schmand-
soße. (Es durfte ja nichts verloren gehen !) Herings-Rogen sind heute
eine teuere Delikatesse !!! In Holland werden sie noch gesondert ver-
kauft - fast wie Kaviar. Wenn man in Deutschland einen Fischhändler
findet, der sie hier (aus Holland importiert) verkauft, kann man sich glücklich
schätzen.

2. Sahne (süß/sauer ? ) - weder noch, das Originalrezept sagt Schmand.
Schmand ist ein bisschen fetter als saure Sahne, schmeckt aber auch besser
und hat nicht den strengen Geschmack. Schmand ist milder. Joghurt kannten
Ostpreußen damals noch nicht und Mayonnaise ? Von ihr als Zutat habe ich
noch nie gehört.

3. sauere Gurken ! Du kannst auch Gewürz- oder Senfgurken nehmen,
aber das Originialrezept sagt sauere (eingelegte) Gurken, die mit Gurken-
gewürz (Essigsud, Dill, Senfkörnern, Nelken, Wachholderbeeren und Lorbas-
;-), äh Lorbeer-Blättern (getrocknet), Salz und Zucker gewürzt wurden.
Die Gurken wurden damals noch selbst in irdenen Töpfen eingelegt - für
"sauere" Zeiten im Winter...

4. Lorbeerblatt: siehe oben. Diese(s) kamen nur in den Gurkensud,
nicht aber ins eigentliche Gericht. (Es ging um den Geschmack.)

5. Wacholderbeeren: siehe oben - nur im Sud.

6. Kein Salz ! Die Heringe sind salzig genug ! Dafür aber ca. einen
Teelöffel Zucker, Pfeffer nach Belieben. Pfeffer war damals sehr teuer
und die meisten konnten sich ihn nicht leisten.

7. Zitrone ? Ja, aber nicht zu viel ! (einen Teelöffel). Auch keinen Essig,
aber der Gurkensud wurde hinzugefügt, damit er das Gericht etwas
flüssiger macht und man die Soße mit den Pellkartoffeln besser
aufnehmen konnte. Der Sud galt als "Geschmacksverstärker".

8. Äpfelstücken und zwar mundgrecht klein geschnitten. Ich teile einen
geschälten Apfel in Achtel und und schneide diese dann nochmals
waagrecht in Stückchen (ähnlich wie beim Apfelkompott).

9. Zwiebeln sind sehr wichtig. Mutter fügte ganze Zwiebelringe hinzu;
ich halbieren sie aber, weil sie dann mundgerechter sind. Die Menge
richtet sich nach dem individuellen Geschmack.

10. Als letztes wird frisch kleingehackter Dill darüber gestreut,
vermengt mit der Schmandsoße - und wenn man will, kann man
mit Dill und kleinen Herings- und Apfelstreifen die "Pampe" schön
dekorieren.

Das Gericht heißt wirklich einfach nur "Schmandheringe", dürfte
aber kein typisch ostpreußisches Gericht sein, weil es in Norddeutsch-
land sowie in Hessen bekannt ist (und war).
Dazu werden Pellkartoffeln gereicht, die selbstverständlich ungesalzen
sind, und wegen der Hitze im gekochten Topf (Wasser vorher
abschütten :wink: ) auf den Tisch gestellt werden. Jeder schält sich
selbst die Menge der Kartoffeln, die er / sie meint verdrücken zu
können. Und ja, diese Pellkartoffeln werden mit der Schmandhering-
soße "geknetscht" und *nicht* (laut Knigge) geschnitten, damit eben
die Soße aufgenommen werden kann. Soßen, die bei anderen Gerichten
übrig blieben, wurden nicht weggeworfen, sondern in Brot eingetunkt.
Genauso verhielt es sich mit Schmandhering und Pellkartoffeln.
Es war damals ein "Arme-Leute-Gericht" - heute ist es endlich wieder
eine sehr gesunde Spezialität, die, wenn sie selbst gemacht ist, weitaus
besser ist als der vermischte Kram, den man auch im Supermarkt kaufen
kann.

So, und wenn Du nun zum Schmandhering-Koch avanciert bist, laden
sich die Damen und Herren, die Dir das Wasser im Mund zusammen-
laufen ließen, bei Dir zum Schmandhering-Essen ein. :wink:

Liebe Grüße --- Gisela

Lieber Arno, u.a.,

bevor Du ein Hering, Herr Ring oder der Herr der Ringe wirst,
dabei noch Augenringe bekommst, jetzt doch nochmals �ber
die Liste, weil's so schmackhaft ist ;-):

Also, was Du meinst, ist nach Deiner Beschreibung *kein*
Heringssalat, sondern das Gericht "Schmandheringe". Ob man
daraus nun einen "Salat" machen m�chte, obliegt jedem selbst.
Bei dem von Dir gesuchten Gericht handelt es sich nicht um eingelegte
Heringe (eingelegte Heringe sind meist Bratheringe gewesen !), sondern
um Salzheringe, die unbedingt ein bis zwei Tage vorher gew�ssert
werden m�ssen, damit ihr Salzgehalt abnimmt.
Der Durst folgt darauf sowieso, weil Fisch nun mal schwimmen will, und
ostpreu�ische Lorb�sse und Marjellchens einen Grund zum Trinken
brauchten. :wink:

Obwohl jeder Haushalt, jede Region es etwas anders machte, hier die
grundlegenden Lebensmittel:

1. gew�sserte Heringsfilets (aber die Filets mussten erst zubereitet
werden, d.h. vom ganzen Hering hergestellt werden). Dabei wurden
Rogen und Milcher entfernt und diese meistens sp�ter zu einem St�ck
Brot gegessen. Meine Mutter vermengte die Milcher in der Schmand-
so�e. (Es durfte ja nichts verloren gehen !) Herings-Rogen sind heute
eine teuere Delikatesse !!! In Holland werden sie noch gesondert ver-
kauft - fast wie Kaviar. Wenn man in Deutschland einen Fischh�ndler
findet, der sie hier (aus Holland importiert) verkauft, kann man sich
gl�cklich
sch�tzen.

2. Sahne (s��/sauer ? ) - weder noch, das Originalrezept sagt Schmand.
Schmand ist ein bisschen fetter als saure Sahne, schmeckt aber auch besser
und hat nicht den strengen Geschmack. Schmand ist milder. Joghurt kannten
Ostpreu�en damals noch nicht und Mayonnaise ? Von ihr als Zutat habe ich
noch nie geh�rt.

3. sauere Gurken ! Du kannst auch Gew�rz- oder Senfgurken nehmen,
aber das Originialrezept sagt sauere (eingelegte) Gurken, die mit Gurken-
gew�rz (Essigsud, Dill, Senfk�rnern, Nelken, Wachholderbeeren und Lorbas-
;-), �h Lorbeer-Bl�ttern (getrocknet), Salz und Zucker gew�rzt wurden.
Die Gurken wurden damals noch selbst in irdenen T�pfen eingelegt - f�r
"sauere" Zeiten im Winter...

4. Lorbeerblatt: siehe oben. Diese(s) kamen nur in den Gurkensud,
nicht aber ins eigentliche Gericht. (Es ging um den Geschmack.)

5. Wacholderbeeren: siehe oben - nur im Sud.

6. Kein Salz ! Die Heringe sind salzig genug ! Daf�r aber ca. einen
Teel�ffel Zucker, Pfeffer nach Belieben. Pfeffer war damals sehr teuer
und die meisten konnten sich ihn nicht leisten.

7. Zitrone ? Ja, aber nicht zu viel ! (einen Teel�ffel). Auch keinen Essig,
aber der Gurkensud wurde hinzugef�gt, damit er das Gericht etwas
fl�ssiger macht und man die So�e mit den Pellkartoffeln besser
aufnehmen konnte. Der Sud galt als "Geschmacksverst�rker".

8. �pfelst�cken und zwar mundgrecht klein geschnitten. Ich teile einen
gesch�lten Apfel in Achtel und und schneide diese dann nochmals
waagrecht in St�ckchen (�hnlich wie beim Apfelkompott).

9. Zwiebeln sind sehr wichtig. Mutter f�gte ganze Zwiebelringe hinzu;
ich halbieren sie aber, weil sie dann mundgerechter sind. Die Menge
richtet sich nach dem individuellen Geschmack.

10. Als letztes wird frisch kleingehackter Dill dar�ber gestreut,
vermengt mit der Schmandso�e - und wenn man will, kann man
mit Dill und kleinen Herings- und Apfelstreifen die "Pampe" sch�n
dekorieren.

Das Gericht hei�t wirklich einfach nur "Schmandheringe", d�rfte
aber kein typisch ostpreu�isches Gericht sein, weil es in Norddeutsch-
land sowie in Hessen bekannt ist (und war).
Dazu werden Pellkartoffeln gereicht, die selbstverst�ndlich ungesalzen
sind, und wegen der Hitze im gekochten Topf (Wasser vorher
absch�tten :wink: ) auf den Tisch gestellt werden. Jeder sch�lt sich
selbst die Menge der Kartoffeln, die er / sie meint verdr�cken zu
k�nnen. Und ja, diese Pellkartoffeln werden mit der Schmandhering-
so�e "geknetscht" und *nicht* (laut Knigge) geschnitten, damit eben
die So�e aufgenommen werden kann. So�en, die bei anderen Gerichten
�brig blieben, wurden nicht weggeworfen, sondern in Brot eingetunkt.
Genauso verhielt es sich mit Schmandhering und Pellkartoffeln.
Es war damals ein "Arme-Leute-Gericht" - heute ist es endlich wieder
eine sehr gesunde Spezialit�t, die, wenn sie selbst gemacht ist, weitaus
besser ist als der vermischte Kram, den man auch im Supermarkt kaufen
kann.

So, und wenn Du nun zum Schmandhering-Koch avanciert bist, laden
sich die Damen und Herren, die Dir das Wasser im Mund zusammen-
laufen lie�en, bei Dir zum Schmandhering-Essen ein. :wink:

Liebe Gr��e --- Gisela

hallo Gisela !
Danke f�r Deine ausf�hrliche Beschreibung des orginal Rezeptes ,da kam die
Erinnerung aus meiner Kinderzeit hervor ,genau so hat das meine Oma
zubereitet aus Salzheringen u. selbst einglegten eingekochten Dillgurken
usw. usw.
durch die Supermarktzeit wird auch das Rezept schell in der Zubereitung.
Aber im Orginal waren es Salzheringe aus dem Eimer oder lose vom
Fischh�ndler
Schmand an stelle von Sahne usw. usw.
Ganz lieben Dank Dein langes email Rezept u. auch die Vielen anderen Rezepte
sind in mein Familien-Kochbuch gewandert u. gut abgespeichert
danke an Dich u.allen Rezeptesammler der liste
herzl. Eva

Hallo Harald !

Es gibt noch meine private Rezeptesammlung,allerdings nicht alles
Hering -einen Teil meiner Familienrezepte u. noch viele mehr findest Du
unter: http://forum.danzig.de/ Rezepte
forum.danzig.de
und____ Gro�mutters
Rezeptesammlung___________________________________________

viel Spa� beim lesen u. ausprobieren
herzl. Eva

OW-Preussen-L mailing list
OW-Preussen-L@genealogy.net

Der Fisch stink vom Kopf her, vielleicht sollte Ihr ihn in einer Mülltonne
für endgültig versenken.

Peter

Klaro doch:
* Portal:Memelland – GenWiki

Beate