Liebe Familienforscher.
Hier ein weiterer toter Punkt in meiner AL. Wer kann helfen?
Andreas Ecklebe * um 1583,+24.4.1625 in Osterwieck
Ehefrau: Margarethe Hintze * um 1600 in Gross Fallbergen
Sohn:Andreas Ecklebe der Jüngere * 13.1.1624 in Osterwieck
2, Ehefrau: NN NN verw, Jansen * um 1590
Tochter: Catharina Ecklebe * um 1610
Wer hat diese Namen in seiner AL und kann ergänzende Daten beisteuern?
Für jeden Hinweis bin ich dankbar.
Mit vielen Grüssen
Wolf-Igmar Mispelhorn
Luise Hartmann Strasse 6
73430 Aalen
Hallo liebe Familienforscher,
mein Name ist Elke Bloess geb. Benkendorf; seit 2010 versuche ich Daten
zusammenzutragen fuer unseren Familienstammbaum. Meine Suche fuehrte
mich heute nach Sachsen-Anhalt.
Ich versuche gerade das Schicksal meines vermissten Onkels Albert
BENKENDORF (*24.04.1930 in Juczyn, Kreis Rowne) zu klaeren. Vom
Kirchlichen Suchdienst erhielt ich heute folgende Informationen:
"Verschleppt Mitte 1945 von Weiserfels [hoechstwarscheinlich
Weissenfels] (durch die Russen) nach unbekannt,
Letzte Nachricht Okt. 1945 Langendorf, bei Weissenfels, DDR"
Nun interessieren mich natuerlich folgende Fragen:
1. Gab es 1945 in Langendorf ein Lager, dass von den Russen als
Internierungslager genutzt wurde?
2. Gibt es in den kreislichen Archiven Unterlagen zu diesem Lager oder
zu dieser Thematik?
3. Gab es 1945 und die folgenden Jahre Transporte von Internierten
nach Russland?
4. Welche anderen Moeglichkeiten der Recherche haette ich in der
Region Weissenfels?
5. Kennt jemand von Ihnen Personen, die ich zu dieser Thematik
befragen koennte?
Mit freundlichen Gruessen
Elke Bloess
Erwin-Kramer-Ring 2c
03253 Doberlug-Kirchhain
Hallo Elke Bloess,
ich empfehle eine Anfrage bei
stadtarchiv@weissenfels.de
Frau Künzel. Sie ist sehr hilfsbereit.
Langendorf ist ein Stadtteil von Weißenfels.
Viel Erfolg
Alexander Broich
Hallo Elke!
In Sachsen gibt es
>https://www.stsg.de/cms/stiftung/kontakt<
Das ist zwar alles Sachsen, aber die Mitarbeiter k�nnen dir bestimmt Hinweise geben.
Sch�nen Gru� aus Dresden
Hartmut (HESSE)
Hallo Elke Bloess!
Langendorf wird der Aufenthaltsort gewesen sein, denn die Kommandatur der Russen war in Wei�enfels. Auf dem Kugelberg
hatte der russische Geheimdienst, der solche Verhaftungen vornahm, eine Villa als Verh�r- und Gef�ngniszentrum. Im Keller sind Zellen gewesen, wo die Leute eingesperrt wurden. Das hat mir mein Onkel erz�hlt. Wir wohnten in diesem Viertel, ich wurde allerdings erst 1947 geboren. Ein jetziger Nachbar erz�hlte mir, da� er von den Russen als 17- j�hriger nach Sachsenhausen verschleppt wurde. Zum Bekanntenkreis meiner Eltern z�hlte der Studienrat Dr. Hecht, der in Buchenwald von den Russen eigesperrt worden war.
Viele Gr��e Kurt M�bius