Dr. Rolf Kilian

Hallo,
kennt jemand Dr. Rolf Kilian aus Falkenstein ?
Ich habe Kopien aus einem etwa 30 Jahre alten Buch geschickt bekommen, in
dem er über Dr. Johannes Mangolt, Stadtschreiber zu (Schwäbisch)-Hall
geschrieben hat, der im 15.Jhdt dort gelebt hat. Der Titel des Buches ist
uns leider nicht bekannt.

In diesem Zusammenhang wird auch ein Buch von Gerhard Wunder erwähnt. Dort
werden Abbildungen von Mangolt gezeigt.

Wenn jemand diese Mail an die BaWü-Liste weiterleiten könnte, wäre ich
dankbar.

Vielen Dank,
Andrea Kindelberger

www.kindelberger.de

Hallo Andrea,
unter folgendem Link habe ich etwas zu Johannes Mangolt gefunden:

http://66.102.9.104/search?q=cache:cIPUvriJfqkJ:de.isbn.pl/1277-4-Größe-Form.html+Johannes+Mangolt+Stadtschreiber&hl
=de

W�rttembergisch Franken" - W�rttembergisch Franken. - Band 65. - Jahrbuch des Historischen Vereins f�r W�rttembergisch Franken
1981

Schw�bisch Hall, Historischer Verein f�r W�rttembergisch Franken, 1981. Gr.-8 . 331 Seiten, mit einigen wenigen schwarzwei�
Abbildungen. Broschur (Umschlag etwas angestaubt - innen ordentlich). Inhalt I. Studien zur Geschichte der Komburg Clemens
Kosch: Klausurquadrum, Westchorturm und Brunnenstube der Gro�komburg. Ein Beitrag zur Erforschung axialer Konventsanlagen des
Hochmittelalters.5 Fritz Arens: Die R�tsel der Sechseckkapelle auf Gro�komburg. 51 Hans Joachim von Brockhusen: Zum
Ritterfresko in der Sechseckkapelle auf Gro�-Komburg.101 Rainer Joo�: Bemerkungen zur Bau- und Patroziniengeschichte der
Komburg. 109 Horst Wengerter: Der romanische Kapitelsaal auf Gro�komburg. Untersuchungen nach der ehemaligen Gr��e, Form und
Ausstattung des 12. Jahrhunderts. 113 II. Neue Beitr�ge aus Franken August Gebe�ler: Denkmalpflege heute.129 Ludwig Schnurrer:
Schw�bisch Hall und Rothenburg. Die Nachbarschaft zweier Reichsst�dte in der Geschichte. 145 Gerhard Sch�fer: Johannes Brenz,
Reformator, Theologe, Humanist 177 Gerd Wunder: Dr. Johann Mangolt + 1531, Stadtschreiber in Hall 195 Gerhard Taddey: Zur
Provenienz und Datierung der �ltesten G�ltb�cher der Stadt Kirchberg/Jagst.201 Gerhard Taddey: 1000 Jahre Mulfingen?.205
Gerhard Schneider: Adelsheim im 19. Jahrhundert. 211 Gottlob Haag: Die Hohenloher Mundart oder Im Umgang mit einer
degradierten Sprache. 241 Gerhard Storz: Die Nachbarschaft von Hochdeutsch und Mundart 251 Friedhelm Kemp: Der Dichter Konrad
Wei�.255 Neue B�cher.267 Aus der Arbeit des Historischen Vereins f�r W�rttembergisch Franken 1980 312 Nachruf Dieter
Franck.316 Orts- und Personenregister.....319. [Baden-W�rttemberg]

Ebenso folgenden Text:
http://66.102.9.104/search?q=cache:dRHbe5DaxPEJ:www.geschichte-feuchtwangen.de/Schaudig/SchdS094.htm+Johannes+Mangolt+Stadtsch
reiber&hl=de

Der Nachfolger Rottend�rfers wurde 1536 M. Johannes Grenner, von dem die Geistlichen sagen, er habe bisher in seiner Schule,
auch im Chor mit allem Flei� gedient und auch des Chorgesangs und andern Singens und Lesens sich beflei�igt. Auf ihn folgte
Leonhard Pf�ntzinger, ein Feuchtwanger, dann 1544 Jodokus Braun, ebenfalls von Feuchtwangen. Er war der Sohn des Baders Mich.
Braun, hatte je zwei Jahre in N�rnberg, Leipzig und Wittenberg studiert, war dahier vier Jahre Schulmeister, dann 20 Jahre
Pfarrer in Oberampfrach und kam 1567 als Pfarrer nach Gunzenhausen. Nach ihm kam der Feuchtwanger Georg Kuppelich 1545, der
1550 Diakonus in Rothenburg wurde und als Pfarrer von Schweinsdorf starb. Weiter werden genannt 1550 M. Georg Reut von
Oettingen, 1554 M. Georg Grenner, Sohn des oben Genannten, 1556 Joh. Baptist M�ller, 1559 M. Magnus Galli. Dieser wurde 1567
dahier Archidiakon. Hierauf folgten M. Christoph Grenner, der 1573 Pfarrer zu Ostheim wurde, 1573 M. Joh. Hartmann Summer, der
treffliche lateinische Gedichte fertigte und 1597 starb, M. Christoph Lossius von Ansbach, 1600 M. Georg Marius von Schwabach,
1606 M. Friedrich Sebastian Galli, gestorben 1608, 1609 M. Nikolaus Sutorius von Kadolzburg, 1613 Michael J�ger, der 1615
Archidiakonus und 1624 Pfarrer wird, 1615 Thomas Marius, 1634 Thomas Meu�k�nig, sp�ter Mayk�nig genannt. Die Namens�nderung
war durch den damals dahier liegenden Obristenleutnant Studnitzki veranla�t worden. 1643 kam Mayk�nig an die 3. Klasse in
Ansbach und wurde 1650 Pfarrer von Oberampfrach. Sein Nachfolger war 1643 Georg Gei�elbrecht von Wei�enburg, dann kamen 1622
Paul Dretzel, 1653 Andreas Kliphan aus Eger, der 1679 starb, hieraus Joh. Matth�us Pachelbel aus Wunsiedel, 1710 Joh. Heinr.
Mangolt, unter dem, wie 1733 die Beschwerde der B�rgerschaft lautete, die Schule gro�en Schaden litt. Indes blieb Mangolt noch
bis 1758 im Amt und starb 1768 als 88j�hriger Greis. Dem 1758 mit dem Rektorate betrauten Maximilian Brem gelang es, die
Schule wieder in die H�he zu bringen. Er war urspr�nglich katholisch, hatte aber mit 24 Jahren sein Kloster im Bamberg
verlassen und war Konstabler (St�ckdiener, Artillerist) auf Wilzburg geworden. 1752 kam er als Substitut hieher, nachdem er
durch seine Kenntnis der neueren Sprachen und der Mathematik die Aufmerksamkeit der Regierung erregt und den F�rsten Karl
hereremale auf Reisen nach Italien begleitet hatte. Im Jahre 1783 ist er, 67 Jahre alt, gestorben. Ihm folgte Christian Funk
1783 - 1797. Die preu�ische Regierung, die am 1. Januar 1792 das F�rstentum �bernommen hatte, hob 1797 die Insimatstelle
(Wovon sp�ter) auf und verwandelte das lateinische Kantorat in eine deutsche Schulstelle.

Du kannst selbst �ber Google noch mehr dazu finden
Lieben Gru�
Liane

Guten Abend, Frau Kindelberger,

Die B�rger von Hall 1216-1802 von Gerd Wunder 1980 habe ich hier, eine
Abbildung ist dort nicht zu finden. M��te dann in einem anderen Buch sein.
Geben Sie mir mal eine Ihrer Kopien r�ber, sollten sie nicht aus diesem Buch
sein, kopiere ich Ihnen die Mangolt und schicke sie Ihnen zu.

freundliche Gr��e

Bernd (Fischer)