Der Wikipedia-Eintrag < Max Meyhöfer – Wikipedia >
zu Max Meyhöfer lautet unter Anderem:
"Als Nachfahre Salzburger Exulanten besuchte Meyhöfer das Kneiphöfsche Gymnasium in Königsberg i. Pr.. Nach dem Abitur studierte er Religion, Geschichte und Erdkunde an der Albertus-Universität Königsberg. 1914 war er Vertretungslehrer an der Herzog-Albrechts-Schule (Rastenburg). Im Ersten Weltkrieg war er Batteriechef in einem Feldartillerie-Regiment.
Als Studienrat 1919 am Löbenichtschen Realgymnasium wurde er von Stadtschulrat Paul Stettiner beauftragt, zur 200-Jahr-Feier der Vereinigung von Altstadt (Königsberg), Kneiphof und Löbenicht zu schreiben. Die wertvolle Schrift erschien rechtzeitig 1924 bei Gräfe und Unzer.
Am 1. Januar 1930 wurde Meyhöfer Direktor des Gymnasiums Ortelsburg. Nach dem Zweiten Weltkrieg in Göttingen ansässig, gab er die Kreisbücher von Ortelsburg, Lötzen und Neidenburg heraus."
Ich möchte mich mit Nachfahren von Max Meyhöfer in Verbindung setzen und wäre für Hinweise aus der Liste sehr dankbar.
Beste Grüsse -
Bernd Brozio